Umwelt – die neusten Beiträge

Nachbar reißt Hecke und alle Bäume weg, sollte ich was tun?

Moin zusammen,

unsere ehemalige Nachbarin, leider zu alt für das Haus, hatte schöne Bäume und eine tolle Mischhecke in der alles mögliche lebte und reichlich Vögel ihre Nester bauten. Sie fragte uns damals wie wir das mit der Hecke machen bzgl schneiden. Selbstverständlich haben wir das gerne übernommen.

Nun konnte Sie das Haus nicht mehr alleine pflegen und verkaufte es, ein Kapitalanleger hat es gekauft und vermietet es an zwei Parteien. Beide Parteien sind junge Leute Anfang 20.

In 5 Jahren haben die es geschafft, einmal die Hecke zu schneiden. Und nun…haben sie alles weggerissen, vorne, hinten, überall, dort steht gar nichts mehr, nicht mal ein kleines Blümchen irgendwo . Die Hecke wird durch ein Sichtschutzzaun ersetzt, das war’s. O-Ton, das wäre alles zu viel Arbeit. Das einzige was dort noch steht , ist ein „Komposthaufen“ wo alles draufgeworfen wird und es schon Ratten anzieht 🤢

Ich verstehe dass, wenn ältere Herrschaften sich pflegeleichtes anlegen und vllt auch mal was wegreißen was zu viel Arbeit macht. Mit Kapitalanlegern und jungen Mietern (Familie der Kapitalanleger) hält sich mein Mitleid aber in Grenzen 😅

Ich überlege derzeit ob ich das anonym melde, immerhin haben wir einen B Plan der zu einer Hecke sowie zwei Laub- oder Obstbäume verpflichtet. Und ich bin der Meinung das Eigetum eben auch mit Pflichten einhergeht. Bin aber egtl kein Mensch, der sich in andere Dinge gerne einmischt oder gar jemanden anschwärzen würde… aber mir tun die Tiere leid und die können sich eben nicht wehren…

Wir werden auch darauf achten, dass der Grenzabstand eingehalten wird, damit wir vor dem Zaun noch Platz haben, etwas zu pflanzen und Schadensbegrenzung zu betreiben für die Vögel. (Wir haben leider ein längliches, recht kleines Grundstück und der Platz ist begrenzt)

Was meint ihr? Sollte man sowas mal melden? Wo würde man das melden, vermutlich bei der Gemeinde?

Danke für eure Meinung.

Umwelt, Vögel, Tierschutz, Bebauungsplan, Eigentum, Umweltzerstörung, Wildtiere

Wie hygienisch ist waschen bei niedriger Temperatur?

Hallo ihr Lieben,

Ihr kennt doch bestimmt auch die Werbung, in der gesagt wird, dass man alles auch bei niedriger Temperatur waschen kann. Spart angeblich Strom und ist gut für die Umwelt. Das bringt mich immer wieder zum Nachdenken. Hier mal so meine Gedanken und Fragen dazu.

Ist halt irgendwie ein komplexes Thema und ich weiß auch nicht so recht, wonach ich da googlen sollte, um Antworten zu kriegen. Daher hoffe ich, dass ihr mit mir diskutiert und mir vielleicht dabei helft, ein paar Antworten zu finden oder Tipps und Anregungen geben könnt.

Gibt es irgendwo irgendwelche offizielle und unabhängige Studien oder Statistiken, die das belegen bzw. wo genau aufgelistet wird, wieviel Strom bei einer Maschine Wäsche mit 20/30/40/60/90°C verbraucht wird?

Macht es wirklich einen Unterschied im Geldbeutel, wenn man es auf das Jahr rechnet?

Viele Menschen, die ich kenne, waschen wirklich seltener und dafür große Mengen auf einmal, eher wegen der gestiegenen Energiepreise und nicht der Umwelt zu liebe. Wenn die Wäsche allerdings länger liegt, haben Keime natürlich auch mehr Zeit sich darauf zu vermehren. Wie ist das mit der Hygiene? Es gibt ja Gründe, weshalb Generationen von Menschen ihre Wäsche gekocht haben. Viele Krankheitserreger sterben erst bei längerem Waschen auf hoher Temperatur. Gibt's irgendwo irgendwelche Studien, die sich damit beschäftigen, welche Bakterien/Viren/Pilze/Keime aller Art sich nach dem Waschen bei unterschiedlichen Temperaturen noch auf der Kleidung befinden und welche Folgen das hat/haben könnte?

Ich wasche z.B. alle Handtücher zusammen, also die mit denen ich nach dem Duschen meinen Hintern trockne, die mit denen ich nach dem Hände waschen auf dem Klo die Hände abtrockne, die mit denen ich nach Arbeit in der Küche die Hände abtrockne, die mit denen ich Geschirr und Arbeitsflächen abtrockne. Auch Putzlappen, Spülschwämme, Schwammtücher, Fensterleder etc. kommen bei mir in die selbe Maschine bei 90°C. Wenn ich die Temperatur runter drehen wollte, müsste ich die Sachen dann nicht trennen, wegen Kreuzkontamination? Dann würde ich wieder mehrere Maschinen waschen, also mehr Wasser, Strom, Waschmittel verbrauchen. Was ist effizienter 2 Maschinen mit 60°C oder eine mit 90°C?

Wie ist das mit dem Waschmittel? Seife tötet auch Keime, egal ob Waschmittel, Handseife, Spüli etc.. Aber jetzt auf die Wäsche bezogen, wenn ich bei niedrigerer Temperatur waschen will, muss ich dann nicht mehr von dem Waschmittel nehmen, um die fehlende Hitze auszugleichen? Also z.B. wenn ich meine Unterhosen/Bustiers/Socken auf 60°C wasche mit 100ml Flüssigwaschmittel, müsste ich dann bei 30°C 150ml verwenden um alle Keime und Verschmutzungen zu entfernen?

Waschmittel ist im Verhältnis teurer als Strom und Wasser. Wenn ich weniger Strom verbrauche um das Wasser aufzuheizen, dafür aber mehr Waschmittel benutze, kostet es mich im Endeffekt doch mehr Geld, als wenn ich einfach weiterhin bei höheren Temperaturen wasche, oder nicht?

Weniger Stromverbrauch spart natürlich nicht nur mein Geld, sondern auch Ressourcen und ist somit gut für die Umwelt. Allerdings ist Waschmittel mit den Tensiden/Mikroplastik/sonstigem Chemie Zeugs Gift für die Umwelt, Klärwerke sind damit reichlich beschäftigt. Also Energieverbrauch vs. Wasserverschmutzung? Was ist besser?

😸 Bin gespannt auf eure Beiträge 😸

Wäsche, Hygiene, Umwelt, Kosten

Warum sind viele veganer so unfreundlich?

Hallo,

ich hoffe, ich komme hiermit keinem zu nah.

Aber ich frage mich, weshalb viele (nicht alle!) veganer immer so unfreundlich zu fleischessenden Menschen sind.

Als Beispiel die "militante veganerin" Raffaela Raab. Prinzipiell finde ich ihre Idee mit dem Ansprechen der Menschen gut, aber ihre Vorgehensweise finde ich grauenhaft. Sie redet nicht, sie diskutiert. Sie meckert fremde Menschen an, verurteilt sie, beleidigt sie, und und und. Sowas geht nicht.

Warum sind viele vegetarier und veganer so, dass sie die Menschen, die diesen Lebensstil nicht gewählt haben, verachten und heruntermachen müssen ? Warum fühlen sich veganer und vegetarier oftmals so angegriffen.

Es ist ja gut und schön, das diese Menschen Tieren helfen möchten. Wenn ich aber gerne Fleisch essen möchte, dann mache ich das. Es ist mir egal, wer was sagt. Es ist meine Sache. Wenn ich das lassen möchte, ist es ebenso meine Sache. Mir hat keiner etwas vorzuschreiben. Warum aber denken viele veganer und vegetarier oder auch die Raffaela aber, dass sie die Macht hätten, mir das zudrücken zu müssen ? Wenn sie diese Lebensweise leben, sollen sie. Ich möchte es nicht, fertig.

Wenn einer von euch vegetarier oder veganer ist, vielleicht könntest du mir ja eben mitteilen, warum es für einige von euch so angreifend ist, wenn ich z.B. sage, dass ich gerne Fleisch esse und es weiterhin tun werde.

Danke im voraus für die kommis.

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Warum gibt es keine Städte wie New York, Chicago, Los Angeles usw. usw.?

Zum Beispiel, dass das Ruhrgebiet nach Kohle und Eisen zu einer modernen Stadt namens "Ruhr-Stadt" alle Städte im Ruhrgebiet zu einer Megapolis zusammengefasst hätte und Wolkenkratzer und viele neue Wohnungen, vielleicht eine neue Stadt am Reißbrett entworfen?

Dann hätte Deutschland neben vielleicht noch Berlin eine richtige Großstadt mit mehreren Millionen Einwohnern? Dazu ein richtiges Metro-System, wie in New York City, aber modern.

Dafür könnte man ja alle Kölner und Düsseldorfer nach "Ruhr-Stadt, mit einer fetten Immenstadt voller Wolkenkratzer. Wenn die Amis das können, warum nicht auch wir in zumindest mit einer Megapolis?

Dazu eventuell noch "Ruhr-wood" als Musik- und Filmproduzenten, oder "Ruhr-Holz", aber diesmal ohne Illuminaten und Kinderschändern. Nur liebenswerte Peter Lustig's.

Die Familie von Leonardo DiCaprio kommt aus Oer-Erkenschwick. Hätte man ihn zu "Ruhr-wood" holen können.

Bestimmt wollte die USA so etwas aber nicht und deswegen haben wir das lächerlich wirkende "Main-hatten" in FFM, wohl eher "Kein-hatten" so mickrick wie das ist.

Köln und Düsseldorf werden dann zu Dörfern, nachdem die meisten nach "Ruhr-Stadt" umgesiedelt haben. Ein fetter Dom für ein Dorf, zieht sicher auch viele Touristen an.

Die Ruhrstadt wird dabei zur "smart- und -greenCity", mit vielen Grünflächen und Fahrradwegen. Fußgänger Fahrradfahrer und natürlich Öffis haben gegenüber Autos Priorität.

LKW oder Kleintransporter für Umzüge und RTW/Polizei/Feuerwehrn haben natürlich Sonderrechte, aber diese sind im Durchschnitt eher die Ausnahme.

OK, meinen Plan kann man insgesamt als zu radikal und unrealistisch betrachten, aus verschiedenen Gründen.

Aber das mit den Green Cities funktioniert in den Niederlande scheinbar und die Lebensqualität wurde deutlich verbessert. Das mit dem "grüner Kommunismus" ist doch Quatsch.

Die Amis fressen sich krank und Tod, benutzen für alles den SUV und (Klein-)Kinder werden vor iPads gesetzt und gut ist.

Es gibt Kanäle auf YouTube wo Menschen aus den USA nach idealerweise den Niederlanden in die Stadt z. B. Amsterdam.

Ein Kanal heißt "NotJustBikes" und er kann nicht glauben, wie viel besser Amsterdam und die Niederlande im Vergleich zu den USA sind.

Weiß auch nicht, warum die Amis so sind wie sie sind. Fun fact: New York City wurde zuerst von Niederländern bevölkert und sollte glaube ich "Neu Amsterdam" heißen.

Was ich zudem an den USA "hasse", ist dass Gefängnisse ein Geschäftsmodell sind, Krankenhäuser auch. Beide sind privatisiert und das ist alles andere als gut.

Warum tun die USA sich all diese Dinge an? Alzheimer kommt aus den USA (hauptsächlich). Zu viel Zucker verursachen Alzheimer, so wie die seit Anfang des 20. Jahrhunderts "pflanzliche Fette" (damit es gesund klingt und welche die teuren Tierfette ersetzt haben) oxidieren sehr schnell und werden im Körper zu giftigen Stoffen umgewandelt. Das gilt nicht für viele tierische Fette, Butter oder auch Kokosfett. Ich habe mir früher einfache Linsen-Suppe mit TK Kaisergemüse, Currypulver, Salz und Pfeffer und eben etwas Kokosfett zubereitet. Meiner Meinung nach nicht schlecht, gesund und einfach zubereitet. Auch gut für die Tiere, die dafür nicht leiden mussten.

Gesundheit, Zukunft, Umwelt, Gesellschaft

Müssen die Zinsen weg?

Hab gehört ,dass Leute den Regenwald abholzen und nicht mal nachhaltig anbauen, weil sie nach dem Verkauf, des ganzen Holzes, Zinsen bekommen und dadurch mehr Geld , als beim nachhaltigen Anbau .

Desto mehr geld man hat desto mehr Zinsen bekommt man , wir zahlen deren Zinsen mit unserem Einkauf . Um das Geld von den reichen zurück zu bekommen, müssen wir unsere Wirtschaft erhöhen.

https://www.youtube.com/watch?v=7fiSCb81taU

Man müsst , wenn man mich fragt , es so machen , dass es keinen Zusammenbruch gibt, vielleicht kann man Firmen auf mehrere Leute verteilen und zusammen eine Firma gründen, also die Leute müssten den Umgang mit einem zinslosen system lernen.

Meine nicht alles was man Zinsen nennt, soll verboten werden , zb. Soll man für Arbeit belohnt werden können .

Meines Wissens hat die Wirtschaft einen Wachstumszwang, wegen Zinsen und vielleicht auch wegen anderen Sachen .Durch den Wachstumszwang werden natürliche Ressourcen unnötig verschwendet.

Eine Wirtschaft soll in wichtigen Bereichen wachsen können ,aber nicht auf Kosten der Natur und ärmer länder , wachsen müssen .

Nein sie sollen bleiben 63%
Ja sie müssen weg 38%
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