Umwelt – die neusten Beiträge

Warum lassen Veganer/vegetarier mich nicht in Ruhe?

Ich verstehe es nicht.
Es wird immer gesagt "Leben und leben lassen".
Aber dann, dann kommen vegetarier/veganer um die Ecke und meinen mir erzählen zu müssen, wie man zu leben hat.

Sorry, aber wieso verstehst du nicht, dass ich es nicht möchte ? Lebe und gestalte du doch dein Leben, wie du es möchtest und ich mache es, wie ich es möchte.

Beispiel: Grillabende. Wir machen es schon immer so, jeder der möchte, bringt einen Salat für alle mit und jeder für sich nimmt Fleisch mit, weil da die Geschmäcker ja auch oft auseinander gehen. Ich kaufe für mich meine Pute und Würstchen. Alles ok. Dann kommt da jemand aus der entfernten Familie mit seinen gefüllten Paprikas und seinem Tofu und versucht mir die Welt zu erklären, was ich für ein Mörder sei, das ich das alles unterstütze und co.

Prinzipiell hat er Recht mit dem was er sagt, mit dem Kauf von Fleisch unterstützt man die Industrie ja irgendwo damit, klar. ABER ich mag Fleisch gerne, es war immer so und es wird auch so bleiben. Warum also nicht einfach meine Meinung und Lebensweise akzeptieren? Warum immer nochmal gegen an und hauptsache das letzte Wort haben wollen. Irre, echt irre...

Was für eine Meinung habt ihr dazu ? Zum Thema allgemein und zu der Vorgegensweise einiger Veggies ?

Ich finde, jeder kann es selber entscheiden. Wenn du kein Fleisch essen möchtest, ist das schön. Akzeptiere ich. Dann akzeptiere du aber auch bitte, wenn ich eben gerne Fleisch esse. Es schmeckt mir und damit basta :)

Liebe Grüße

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Wie gesund ist vegane Ernährung?

Wie gesund ist die vegane Ernährung?
Studien zeigen, dass Menschen, die vegan essen, im Schnitt weniger sogenannte Zivilisationskrankheiten haben, weil sie mehr Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Obst und Nüsse essen als Menschen, die sich mit einer westlichen Ernährung mit Fleisch ernähren. Übergewicht und Typ-2-Diabetes kommen bei Veganern seltener vor.
Und auch bei anderen Erkrankungen zeigt sich ein positiver Einfluss der veganen Ernährungsweise. Eine Studie des National Cancer Instituts in Bethesda (USA) identifizierte neun Krankheiten, die mit Fleischverzehr in Verbindung stehen: Krebs, Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Schlaganfall, Diabetes Typ 2, Infektionen, Alzheimer, Nierenerkrankungen und chronische Lebererkrankungen.
Dass die fleischlose Ernährung so gut abschneidet, liegt unter anderem auch daran, dass Menschen, die sich auf diese Weise ernähren, meist einen gesünderen Lebensstil haben (mehr Bewegung, Verzicht auf Nikotin und Alkohol). Allerdings wirken so viele Faktoren zusammen, dass es schwierig ist, den Effekt der Ernährung auf die Gesundheit allein zu identifizieren. Wichtig ist auf jeden Fall, die Versorgung mit Nährstoffen im Auge zu behalten.

https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/wie-gesund-ist-vegane-ernaehrung-1072170

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Warum erwärmt der Erdkern eigentlich nicht die Erdoberfläche im Winter?

Der Erdkern ist voll mit Magma und Lava, mit Temperaturen von über 7.000 Grad Celsius — ähnlich heiß wie auf der Sonnenoberfläche. Aber warum macht man sich diese gewaltige Energiequelle nicht zunutze? Warum bohrt man kein Loch ins Erdinnere und holt das Magma nicht an die Erdkruste, nahe an die Grenzschicht zur Oberfläche?

Ich habe mein Leben der Forschung, Bildung und Wissenschaft gewidmet. Ich habe viele Fachrichtungen studiert und kann nicht aufhören, frei und visionär zu denken. Ständig entdecke ich neue Zusammenhänge, studiere neue Dinge, und mir ist wieder eine Idee gekommen, die ich intensiv weiterverfolgen möchte.

Ich will unter der Erdoberfläche ein Kanalsystem schaffen, das es ermöglicht, Magma aus tieferen Schichten bis in die Nähe der Erdkruste zu leiten. Damit könnten wir den Boden von unten erwärmen und im Winter dafür sorgen, dass Eis und Schnee auf Straßen und Gehwegen schmelzen. Entschärfte Winter, weniger Streusalz, keine Unfälle durch Glätte, und das ganz ohne zusätzliche Treibhausgase.

Die Lufttemperatur wäre zwar weiterhin kalt, aber durch ein durchdachtes System von Wärmestäben, die wir tief in den Boden stecken, könnten wir die Erdwärme direkt anzapfen und in Gebäude leiten. So könnten ganze Städte CO₂-neutral beheizt werden — mit kostenloser Wärme aus dem Inneren der Erde.

Das Kanalsystem soll so konzipiert werden, dass Magma in einem Kreislaufsystem durchläuft und wieder zurück ins Erdinnere geführt wird. Frisches Magma würde permanent nachfließen, so wie in einem natürlichen Adernetz.

Meine Frage:

Wenn ich dieses Projekt bis ins Detail ausarbeite und beginne umzusetzen — wäre es mit der technologischen Entwicklung der nächsten 100 Jahre denkbar, dieses Magma-Kanalsystem fertigzustellen? Was meint ihr?

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Antarktis & "Klimawandel"

  • Vor etwa 34-90 Millionen Jahren: Die Antarktis war noch eisfrei, und in der Westantarktis wurde Pflanzenmaterial in Sedimenten gefunden. 
  • Einst subtropisch: Bis vor 70 Millionen Jahren gab es in der Antarktis subtropische Pflanzen. 

Außerdem Der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre war deutlich höher (teilweise >1000 ppm, heute sind wir bei ca ~425 ppm).

Nur mal so als tipp wenn es vor 34-90 Millionen Jahren noch eisfrei war wie lange dauert es wohl bis alles durch "Klima Wandel" schmilzt? also wirklich alles.

da zählen keine 20 grad mal für 1-3 tage..

in Wostok sind es grade -50 grad.

  • -Die Kontinente lagen anders, und es gab andere Meeresströmungen, die mehr Wärme zur Antarktis transportierten. ALS HEUTE!

Das Eisvolumen in der Antarktis ist gigantisch.

Selbst bei einem Szenario mit 4–6 °C globaler Erwärmung (wie im schlimmsten Fall des IPCC) würde das über sehr lange Zeiträume geschehen.

Lokale Erwärmung von „+20 °C für ein paar Tage“ bringt da wirklich gar nichts.

Komplett schmilzt die Antarktis nicht in den nächsten Jahrhunderten, wahrscheinlich nicht mal in den nächsten 1000 Jahren.

Aber Teile davon schmelzen bereits jetzt.

krass wäre es wenn es für extrem lange zeit also länger als 5 tage global einen anstieg von 2-4 grad geben würde.

in so ca 100-300 jahren wären die folgen katastrophal.

was haltet ihr davon?

klar ist das hier nicht komplett überarbeitet aber nur als Ansatz.

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Wie weit darf »Sparsamkeit« für euch geh'n?

Grüß' euch allerseits,

wie weit darf Sparsamkeit für euch geh'n? Wo ist bei euch der Punkt erreicht, wo ihr sagt: „Bis hierher und keinen Schritt weiter! Ich lass' mir nicht alles von der Wirtschaft vorschreiben - ich bin ein mündiger Bürger!“

Der Stein des Anstoßes, dieser Diskussion für mich ist, weil man dem Deutschlandticket die kalte Schulter zeigen will, nur, um der Wirtschaft ein Liebkind, sein zu können.

Somit die Frage noch einmal: „Soll die Sparsamkeit wirklich den Wohlstand der Gesellschaft gefährden dürfen, nur, um der Wirtschaft zu gefallen?“

Meine Meinung – ganz ehrlich?

Wenn man ernsthaft überlegt, das Deutschlandticket zu streichen, nur, weil’s der Wirtschaft nicht in den Kram passt, dann stellt sich für mich nur noch eine Frage:

👉 Was kommt als Nächstes?

  • Arbeitslosengeld?
  • Klimaschutz?
  • Krankenversicherung?
  • Pensionen? (Rente bei euch in DE)
  • Oder streichen wir gleich die Menschenrechte, weil sie die Börse beunruhigen?

Unsere Eltern, Großeltern & Urgroßeltern haben nicht jahrzehntelang gekämpft, damit heutige Politiker sagen: „Tut uns (gar nicht) leid, aber die Wirtschaft will das halt nicht mehr finanzieren!“

Was wir gerade erleben, ist ein Rückbau – kein Sparen, sondern ein gesellschaftlicher Rückschritt auf Bestellung!

💬 Klimaschutz? Energiewende? „Dafür ist beim besten Willen kein Geld da!“

Eine Ausrede, wie ich sie nicht mehr hören kann!

Aber für:

  • Lobbygeschenke
  • Konzernförderungen
  • Steuertricks für Milliardäre
  • Andauernde Boni für unfähige Politiker
  • fossile Subventionen bis 2.500 und weiter

ist grundsätzlich immer genug da, oder wie?

Und genau da kommt für mich die eigentliche Grundsatzfrage ins Spiel, die wir uns endlich stellen müssen:

Warum lassen wir's tagtäglich zu, dass wir der Wirtschaft dienen sollen – und nicht, wie’s einmal gedacht war, die Wirtschaft uns das Leben erleichtert?

Denn:

  • Wir schuften, damit Aktienkurse steigen.
  • Wir verzichten, damit Managerboni sprudeln.
  • Wir zahlen drauf, während Milliardengewinne gefeiert werden.

Sorry, aber das ist doch die komplette Verkehrung der Idee von Wirtschaft!

Und, bei allem Respekt: Wer ein 49-Euro-Ticket als unnötigen Luxus bezeichnet, hat wohl vergessen, dass das:

  • soziale Teilhabe
  • Klimaschutz
  • Mobilität für alle
  • und vor allem: Zukunftsdenken ist – nicht irgendeine linksradikale Geschichte!

Wenn man das ernsthaft wegrationalisiert, geht’s nicht um's Sparen – sondern darum, den Staat nach dem Geschmack der Wirtschaft umzubauen!

Und wenn wir da nicht aufpassen, wird bald alles, wofür Generationen gestritten haben, verrechnet – oder gestrichen!

Somit meine Frage an alle, die das alles vernünftig, richtig, muss so sein usw. finden:

Wie viel ist uns eine solidarische Gesellschaft noch wert, wenn sie sich nicht mehr "rechnet"?

Und:

Seit wann machen eigentlich wir den Buckel für die Wirtschaft – statt dass die Wirtschaft uns den Rücken stärkt?

Und zum Schluss noch was Persönliches:

Ich bin überzeugt, dass man solche grundlegenden Fragen nicht nur stellen darf, sondern auf Plattformen wie GuteFrage sogar stellen muss!

Denn: Wenn wir uns schon nicht mehr trauen, öffentlich über gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu reden – wo bitte dann?

Des Weiteren nehme ich diesen ganzen Wahnsinn, bei dem nach und nach alles wegrationalisiert wird, nur um der Wirtschaft zu gefallen, nicht kritiklos hin!

Nicht aus Trotz. Sondern, weil ich’s mit meinem Gewissen nicht vereinbaren könnte, einfach wegzuschauen und zu schweigen!

Und ja, ich weiß: Es wird auch diesmal wieder Menschen geben, die diesen Beitrag gar nicht lesen, sondern nur denken: „WHAT? Die ist gegen die Wirtschaft?!“

… und dann im Eilzugstempo auf "Melden" klicken – mit Begründungen wie "Provokation", "Gefährlicher Inhalt", "Hetze", oder was einem sonst so einfallen kann.

Wenn dann auch noch die falschen Maßnahmen getroffen werden – also z. B. Sperrung des Accounts oder Löschung des Beitrags –, dann untergräbt man den Sinn und Zweck solcher Foren:

Nämlich auch mal gesellschaftskritische Diskussionen zuzulassen – ohne sofort die Alarmglocken der Zensur schrillen zu lassen!

Das hier ist keine Hetze!
Keine Verschwörung!
Kein Aufruf zur Revolte!
Sondern ein ehrlicher, demokratischer Denkanstoß!

Und das sollte – in einem freien Diskurs – immer möglich bleiben!

P.S.:

Ich hab’s bei manchen Medien leider schon oft genug erlebt:

Da schreibt man sich groß auf die Fahnen, für offene Diskussionskultur einzutreten – aber gleichzeitig werden sämtliche Kommentare vorab geprüft und nur jene veröffentlicht, die den Leitlinien des Mediums "schmeicheln".

Offenheit ja – aber bitte nur, wenn’s ins Weltbild passt.
Alles andere wird aussortiert – sauber, still, effizient.

So wird aus Debatte eine Monologfläche – und das ist schade. Denn gerade kritische Stimmen braucht eine lebendige Demokratie. Nicht nur die bequemen!

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