Wie weit darf »Sparsamkeit« für euch geh'n?

7 Antworten

„Soll die Sparsamkeit wirklich den Wohlstand der Gesellschaft gefährden dürfen, nur, um der Wirtschaft zu gefallen?“

Das ist ein ziemlich wirrer Satz.

Denn "der Wirtschaft zu gefallen" ist nicht Selbstzweck (und hat mit dem Deutschlandticket nichts zu tun). Wir können nur dann in Wohlstand leben, wenn es der Wirtschaft einigermaßen gut geht.

Ich habe ein kleines Unternehmen. Wenn die Abgaben, die ich mit meinem Unternehmen zahlen muss, zu hoch sind (wenn man also eine Politik macht, die nach deinen Worten "der Wirtschaft nicht gefällt"), dann rentiert sich das für mich nicht mehr, 10 Mitarbeiter zu beschäftigen. Dann muss ich 2 Mitarbeiter entlassen.

Und damit ist genau wem geholfen?

Alex


Skippy2002 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 18:28

Servus Alex und danke für deine ehrliche Rückmeldung – besonders als Unternehmer. Deine Perspektive hat Gewicht.

Aber ich möcht’ ein bissl geradebiegen, was du da als wirr bezeichnest:

Ich sag' ja nicht, dass die Wirtschaft grundsätzlich schlecht ist. Im Gegenteil: Eine gesunde Wirtschaft (egal, auf welche Art) ist eine wichtige Grundlage für gesellschaftlichen Wohlstand.

Aber: Die Wirtschaft ist nicht das Maß aller Dinge! Sie soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt! Und genau da liegt der Knackpunkt meiner Frage.

Was ich so oft verurteile, dass viele Entscheidungsträger die Wirtschaft wie einen Rachegott behandeln, der täglich droht "Du opferst mir nix? Dann werde ich dich vernichten!"

Statt so, müssen wir die Wirtschaft behandeln, wie einen guten Diener, der uns hilft, unterstützt usw.

Denn: Wenn wir anfangen, Dinge wie das Deutschlandticket, Bürgergeld, Klimaschutz oder Renten nur noch danach zu beurteilen, ob’s gerade „der Wirtschaft gefällt“, dann verschieben wir den Fokus weg von dem, was eine Gesellschaft ausmacht – nämlich Zusammenhalt, Gerechtigkeit und Lebensqualität für alle!

Ich versteh' absolut, dass du als kleiner Unternehmer mit steigenden Abgaben kämpfst – und glaub' mir, da gibt’s viele Baustellen.

Aber soziale Grundrechte abzubauen, damit „die Wirtschaft“ weniger klagt, löst diese Probleme nicht. Es schwächt auf Dauer die Nachfrage, das Vertrauen und den Zusammenhalt, den auch Unternehmer brauchen, um stabil wirtschaften zu können.

Worum's mir geht, um das Beispiel auf das (für mich) Menschenrecht auf Zugang zur medizinischen Behandlung: Wie lange funktioniert dein Unternehmen noch, wenn all deine Mitarbeiter plötzlich an den einfachsten Sachen erkranken und diese Sachen einfach nur deswegen nicht behandelt werden, weil Mammon (nenn's nicht umsonst so) wichtiger ist, als Menschlichkeit, Zusammenhalt, Solidarität usw.? Wie lange läuft deine Firma noch, wenn alle Mitarbeiter krank herumliegen oder im schlimmsten Fall an den einfachsten Sachen sterben, während zur selben Zeit die Arztpraxen, Spitäler usw. übergehen an Medizin?

Somit darf Wohlstand usw. kein exklusives Privileg für jene sein, bei denen’s „sich rechnet“.

Und genau deshalb stell' ich diese Frage: Wie weit darf sparen gehen, bevor wir nicht mehr sparen, sondern unsere Gesellschaft aushöhlen?

Von Sparsamkeit kann ich unserem Land (leider) keine Rede sein. Stattdessen werden jährlich Hunderte Milliarden Euros unserer erarbeiteten Steuergelder / Abgaben sinnlos verpulvert bzw. wandern in die falschen Taschen. Ob nun durch Cum-Ex, NGOs, Bürokratiewahnsinn, CO2-Steuer, etc. pp.

Selbst Deutschlands einst sehr gutes Gesundheitssystem ist durch Einführung der Fallpauschale längst zu einem kriminellen Selbstbereicherungsladen verkommen, in dem jährlich ca. doppelt so viele Behandlungen (einschließlich OPs) durchgeführt werden als medizinisch sinnvoll wären. D. h. im Falle sinnloser OPs haben wir es hier neben massenhaften Betrug auch noch mit massenhafter Körperverletzung zu tun - geduldet von der Justiz, zwangsfinanziert vom Steuerzahler.

Ja es läuft einiges schief in diesem Land. Das 49-Euro-Ticket läuft da eher unter "Kosmetik".

Viel zu viel Text! Es hätte gereicht, wenn Du simpel gefragt hättest, ob wir einer Abschaffung des Deutschlandtickets zustimmen oder nicht - und aus welchen Gründen.

Ich halte jede Abschaffung dieser Art für sinnvoll, wenn es nicht finanziert werden kann. Und es ist augenscheinlich der Fall, dass das Ticket nicht finanziert werden kann. Die Abschaffung ist also völlig in Ordnung.


Skippy2002 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 17:52

Danke – aber mir ging’s bewusst um mehr als nur Ja/Nein! Und warum? Weil der Abbau gesellschaftlicher Infrastruktur mehr ist als ein Preisproblem!

Und wer nur mit einem Satz antworten will, darf das – aber ich finde, wer sich einmischen will, sollte sich auch mit den Grundfragen beschäftigen. 😉

Ich halte jede Abschaffung dieser Art für sinnvoll, wenn es nicht finanziert werden kann.

Soll ich das wie folgt verstehen? "Wenn z.B. die Krankenversicherung nicht mehr finanzierbar ist, muss sie genauso ersatzlos gestrichen werden?

Im Umkehrschluss bedeutet das Zustände wie in den USA, wo der Leichenwagen billiger ist, als der Notarzt.

AriZona04  08.06.2025, 18:00
@Skippy2002

Mit unserem Krankenversicherungssystem zu argumentieren, ist ein Vergleich, der nicht hinkt, sondern dem beide Beine fehlen! - Daneben!

Ich wiederhole mich: Alles, was Sinn macht! Und das Ticket ist eher durch Zufall eingeführt worden: An sich, um uns Coronageschädigten eine Freude zu bereiten - mit dem 9-Euro-Ticket. Dass DAS nicht auf Dauer finanzierbar ist, ist Dir wohl klar. Wenn es dieses Ticket nicht gegeben hätte, gäbe es heute nicht das Deutschlandticket. 😉 Es ist in der Tat verzichtbar.

Unsere Krankenversicherung NICHT!

Skippy2002 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 18:39
@AriZona04
Mit der Krankenversicherung zu vergleichen, ist daneben

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall! Der Vergleich ist absolut zulässig, weil beide Modelle öffentliche Daseinsvorsorge sind!

Die Krankenversicherung basiert genauso wie das Deutschlandticket auf dem Prinzip: Solidarität – viele zahlen ein, damit alle Zugang haben, auch die Schwächeren.

Und wer sagt, das Deutschlandticket sei verzichtbar, weil's nur ein Geschenk war, der hat den Sinn offenbar nicht verstanden.

Es geht nicht um ein nettes Extra nach Corona – sondern um flächendeckende, leistbare Mobilität, für Berufspendler, Schüler, Pensionisten, Menschen auf'm Land.

Was wär' denn deine Alternative? Buspreise wie früher – 8 € pro Strecke, für 5 km Wegstrecke?

Die Mobilität darf nicht vom Kontostand abhängen, genauso wie Gesundheit nicht vom Einkommen abhängen darf!

Wer das eine verteidigt und das andere abtut, hat den Sinn beider Systeme nicht ganz durchdacht!

AriZona04  08.06.2025, 20:47
@Skippy2002

Beide Systeme sind völlig unterschiedliche Systeme. Das willst Du nur nicht wahrhaben und bastelst Dir Deine Wahrheit, wie Du sie gerne hättest. So funktioniert das aber nicht!

Unser Krankenkassensystem funktioniert in der Tat über Solidarität: Alle Arbeitenden und Arbeitgeber zahlen ein und jeder wird versorgt. Die Regierung hat hiermit nichts zu tun.

Beim Deutschlandticket zahlen aber die Länder und der Bund. Der Nutzer zahlt nur seine 49 Euro - oder was immer es jetzt kostet.

Du kannst beides nicht miteinander vergleichen!! - Klar, kannst Du schon; tust Du ja auch. Es hat nichts miteinander gemeinsam.

Wenn Bund und Länder sich das Ticket nicht leisten können oder wollen, dann ist das O.K. Face it.

Nein, ein 5km-Busticket hat noch nie 8 Euro gekostet. Wo wohnst Du denn?? 😲 Für die 5 Kilometer kannst Du auch Dein Fahrrad nehmen oder sie zu Fuß laufen.

booo- so ein Langer Text-

Sorry , habe nicht alles gelesen. nur bis zu dem Punkt: Eltern, Großeltern- was würden die denken.

Also ich bin schon Opa- seit 2 JAhren. Habe meine 30 _arbeitsjahre hinter mir.

Was ich denke- nmach so vielen Jahren? ok, dann sage ich es halt:

-verwöhnte Menschen heut zu Tage ( alles soll auf einmal zu lebensstandart gehören- vom Handyvertrag bis zum Auto- für alles solll der Staat für schuldig sein- Am Ar...., jeder ist für sich selbvewr Verantwortlich )

  • Rente? also vor 30 Jahren hat man uns gesagt- wir bekommen nichts mehr, wir müssen selber vorsorgen, die Rente ist nur ein minimales zubrot. Also wer nun noch mäggert- das die Rente nicht reicht, der wuste das auch schon früher.
  • Arbeitslosengeld: leben wie die Könige heut zu Tage, so ein Luxus gab es damals nicht
  • Deutschlandtiket: na klar , weg mit dem Mist wieder. das wurde Eingeführt, als der Benzinprewis weit über 2€ war- damit die arbeitenden Leutre bei der fahrt zur Arbeit entlastet wird. äh, wir liegen heute beim Diesel bei unter 1,50€ . der Grund bei Deutschlandtiket ist weg. Die Basis ist gar nciht mehr da- wieso das Tiket eingeführt wurde. Es ist ein reines Geschenk heut zu tage ( aber ist ja wieder Typisch Deutsch = selbst auf Geschnekne mus es ein Rechtsanspruch geben. )

so ende, nun darf gemeckert werden.


Skippy2002 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 18:18

Servus und danke für Deine Sichtweise – ich find’s gut, wenn sich auch jemand aus der älteren Generation einbringt.

Aber genau deshalb find’ ich’s auch so wichtig, auf einen Punkt einzugehen, den Du ansprichst:

Niemand sagt, dass alles der Staat zahlen muss! Aber wenn's um Dinge wie öffentlichen Verkehr, soziale Grundsicherung oder Renten geht, dann reden wir nicht von Luxus, sondern von gesellschaftlicher Grundverantwortung.

Und du glaubst nicht, wie oft mir dieser (für mich, nicht reale) Irrsinn schon an den Kopf geballert wurde (werd' heuer 23): "Du, deine Kinder, deine Enkel, deine Urenkel, niemand mehr wird nie mehr so was wie Pension bekommen! Weil sie nie mehr finanzierbar ist - wie auch? Und früher haben die Leute auch gut ohne diesen Luxus gelebt!" (Zitat aus Erinnerung - aber ja, so was bekam ich tatsächlich auch mal zu hören! Und was das für einen Streit ausgelöst hatte ...)

Aber zurück zum Thema: Genau deshalb frag' ich mich: "Warum soll muss man einfach akzeptieren, dass so etwas Gesellschaftswichtiges wie die Pension nie wieder finanzierbar sein soll? Der Kapitalismus ist kein Naturgesetz - in der Vergangenheit gab's bereits Schuldenerlass und man hatte von vorne begonnen.

Ich mein's wie folgt: Wenn die Weltwirtschaft (vielleicht in 10 Jahren) an diesem Punkt angelangt ist, dass (Der Mensch will's offenbar so) ein Glas Wasser 1.000 Oktilliarden kostet, gibt's 2 einfache Wege:

  • A: Alles wird ersatzlos gestrichen und hofft, dass diese menschengemachten Schulden einfach verschwinden.
  • B: Die gesamte Weltgesellschaft beschließt einen riesigen Schuldenschnitt und man rebootet quasi das System, wie den PC. Keiner Schuldet einem mehr was und alles hat den Wert, den's eigentlich haben soll: 1 kg Brot z.B 2,40 € statt, wie zuvor 1.500 Quantilliarden.

Ich denke, du verstehst, was ich meine.

Und noch was: Warum soll man sich nicht über all die Missstände äußern oder Verbesserungen fordern, nur weil man gewusst hat, dass es schlecht kommen wird?

Und zum Deutschlandticket: Der Grund war nicht nur der Spritpreis. Sondern, um mehr Menschen Zugang zu bezahlbarem öffentlichen Verkehr zu geben – und langfristig mehr Leute weg vom Auto zu bringen!

Der ÖPNV soll nicht nur eine Notlösung für die sein, die sich kein Auto leisten können – sondern eine echte Alternative für alle! Mobilität ist Teilhabe – und Teilhabe darf nicht vom Geldbeutel abhängen!

Generell sollte nix vom finanziellen Reichtum abhängig sein, was wichtig für's Leben ist!

Ein Ferrari? Kann man haben - aber braucht man einen Boliden mit 10.000 PS wirklich? Siehst du.

Grundsätzlich die medizinische Versorgung jederzeit bekommen können, die man braucht, um Gesund zu bleiben? Auf jeden Fall! Und wer fordert "Medizin generell nur für die, die es sich leisten können", sind für mich keine Menschen mehr.

Und was die verwöhnten Menschen von heute betrifft … ich versteh', woher das Gefühl kommt.

Aber ich seh's so: Unsere Großeltern haben für vieles gekämpft, was heute als „selbstverständlich“ gilt – und wenn wir heut den Mund aufmachen, um zu verhindern, dass uns das alles still und heimlich wieder gestrichen wird, dann ist das nicht Undankbarkeit, sondern Wachsamkeit!

Also nein – keine Meckerei. Nur jemand, der sich Gedanken macht, wie man solidarisch leben kann, ohne dass gleich alles als Luxus abgestempelt wird. 😉

Was hat die Wirtschaft mit dem Deutschlandticket zu tun. In dem ersten Link steht doch, dass es eine Frage der Finanzierung von Bund und Ländern ist.

Meinetwegen kann es weg. Brauche es nicht und muss trotzdem zahlen.


Skippy2002 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 17:55

Ach so – du brauchst es nicht, also kann’s weg? Na dann sollten wir vielleicht auch gleich alles andere Sachen streichen, was du nicht persönlich nutzt:

  • Rollstuhlrampen
  • Kindergeld
  • Rauchmelder
  • Pflegegeld

Haben wir einen Deal? Oder merken wir langsam, dass Solidarität doch was mit mehr zu tun hat als mit persönlichem Nutzen?

Rango82  08.06.2025, 18:00
@Skippy2002

Was ist das für ein unsinniger Vergleich?

Die Bus und Bahnpreise können die Leute auch zum Normalpreis bezahlen.

Skippy2002 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 18:35
@Rango82
Die Leute können das auch zum Normalpreis zahlen

Echt jetzt? Für wen sprichst du da?

Für Berufspendler mit Hungerlohn? Für Pensionisten mit Hungerpension? Für Schüler in der Provinz, die ohne ÖPNV nicht mal zur Schule kämen?

Genau deshalb wurde das Deutschlandticket eingeführt – weil Mobilität kein Luxus sein darf, sondern Teil der Grundversorgung!

Und wer hier locker flockig meint, das kann ja jeder zahlen, offenbart, wie weit entfernt er vom Alltag vieler Menschen lebt!

Das wär' genau dasselbe, wie wenn einer sagt: "Schaffen wir die Krankenversicherung ab - erspart uns Milliarden jeden Monat! Und die Arztkosten, die kann eh jeder selber zahlen!"

Und was dann? Im Kapitalismus schuftest du 13 h für einen Hungerlohn, der jenseits vom Mindestlohn (z.B. 12 € die Stunde liegt), weil's sowieso nicht kontrolliert wird, ob alle Firmen das wenigstens zahlen und weil's nicht kontrolliert wird, zahlt's auch keiner.

Wie gesagt: Du schuftest 13 h, im besten Fall 6 Tage, die Woche, für einen Hungerlohn, von, sagen wir 4 € die Stunde und dann kommst du damit "Kann eh jeder selber zahlen!"

Und wenn's einer, wie du, dann nicht selber zahlen kann? Stell' dir mal vor, du hast einen Arbeitsunfall, kommst in die Kreissäge etc. und schneidest dir die halbe Hand ab - blutest wie Sau und dann kommt sogar der Betriebsarzt an und sagt: "Den Druckverband gibt's nur, wenn du ihn bezahlst! Sonst: Pech gehabt - mehr Glück im nächsten Leben!"

Sohin: Es geht nicht um ein Schnäppchen – es geht um soziale Teilhabe, Klimaschutz und Chancengleichheit! Und wer das mit einem flapsigen "Normalpreis zahlen geht schon" abtut, ignoriert völlig die realen Lebensumstände von Millionen Bürgern!

Rango82  08.06.2025, 18:43
@Skippy2002

Selten so einen Quatsch gelesen. Aber war ja schon immer einfacher zu meckern, anstatt was zu tun und an sich zu arbeiten.
Wird doch keiner gezwungen für 13€/Std zu arbeiten.

Skippy2002 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 18:53
@Rango82

Ja, klar, wer will schon für 4 Euro die Stunde schuften? Einfach den Job wechseln, easy! Wie hab' ich das bloß vergessen? Manchmal fühlt’s sich an, als lebten manche Leute in 'ner Parallelwelt, in der Arbeit und Geld wie Zaubertränke herbeigezaubert werden – einfach so auf Knopfdruck.

Aber danke für die Erinnerung: Wer nicht „einfach was anderes macht“, ist selber schuld! Logisch, warum sollte der Staat sich um soziale Teilhabe, faire Löhne oder Mindeststandards kümmern? Schließlich sind wir alle Superhelden, die nur auf den richtigen Job warten.

PS: Falls du mal 'nen Kurs in Realität willst, meld' dich bei mir. Ich geb' dir gern Tipps, wie man mit einem Hungerlohn von 100 € Brutto trotzdem überlebt. Oder einfach das Wunder, wie man sich mit ’nem Schwert durch den Alltag kämpft.

Rango82  08.06.2025, 19:03
@Skippy2002

Wo kommen die 4€ jetzt her? Wer unter 25€/Std verdient ist doch selber schuld, wenn er nichts vernünftiges gelernt hat.

Der soll sich dann auch nicht beschweren und alles von der Gemeinschaft in den A**** gesteckt haben wollen.