Thema: „Überbevölkerung“.
Ich glaube daran nicht. Wie stehts mit euch?
9 Antworten
Die Welt ja, das betrifft aber nicht die Industriestaaten. Da ist die Bevölkerungszahl rückläufig
in einem Industrieland zu sitzen und du behaupten: Ich glaube nicht dran und noch nie sich Länder die keine Industriestaaten sind angesehen zu haben ist einfach.
Wieso behauptest du, ohne es zu wissen, ich hätte mir andere Länder nicht angesehen?
Ich sehe nicht nur unsere Industriestaaten. Ich befasse mich mit dem Thema seit 50 Jahren.
2025 ist die Weltbevölkerung bei 8,2 Milliarden Menschen 1944 war sie noch bei 2,3 Milliarden Menschen
Überbevölkerung würde bedeuten, dass es zu viele Menschen auf dieser Welt gibt. Und das ist eben nichts der Fall.
Und woran misst du dass es zu viele Menschen auf dem Planeten sind? Wenn welche runterfallen oder wie bei Star Trek nur noch einen Quadratmeter für jeden Menschen Platz gibt? Oder wie?
Wenn man sämtliche Menschen auf dieser Erde dicht bei dicht zusammenpacken würde, würden sie auf dem Bodensee Platz finden. Noch Fragen?
Das ist aber nicht was mit Überbevölkerung gemeint ist
Sondern?
Wenn du jetzt mit dem Argument der mangelnden Nahrung kommst, bekomme ich einen Gähnkrampf. Weißt du auch, warum ich einen Gähnkrampf kriege? Weil ich mir dieses beschissene Argument schon seit 50 Jahren anhören muss. Damit wollten sie uns schon in der Schule das Gehirn massieren.
gut, wenn für dich die einzige und alleinige Tatsache dass Menschen nicht mehr dicht an dich auf der Welt Platz, finden Überbevölkerung bedeutet dann ist das eben so.
Ist dein Recht das so zu sehen.
Du hast mich offensichtlich schon wieder missverstanden.
Richtig habe ich wahrscheinlich. Weil du immer wieder sagst dass du etwas erklärst aber es dann doch nicht tust. Sondern nur zynisch über deine zwischenmenschliche Erlebnisse in deinem Leben redest
Wenn du jetzt mit dem Argument der mangelnden Nahrung kommst, bekomme ich einen Gähnkrampf. Weißt du auch, warum ich einen Gähnkrampf kriege? Weil ich mir dieses beschissene Argument schon seit 50 Jahren anhören muss. Damit wollten sie uns schon in der Schule das Gehirn massieren.
hier schreibst du mit keinem Wort weshalb Nahrung in den ärmsten Ländern der Welt, und der Großteil dieser Welt besteht aus den ärmsten Ländern der Welt, kein Argument für dich ist
Okay, ich erkläre es dir, wie ich das gemeint habe.
Wenn wir schon vor 50 Jahren das Argument der Überbevölkerung hatten, wegen der wenigen Nahrung für diese vielen Menschen und das noch nicht einmal die Hälfte der heutigen Bevölkerung war, dann ist mein Argument, dass dies gar kein Argument ist, weil dies schon früher so war und das Argument nicht gezählt hat.
Wir haben nicht zu viele Menschen auf der Welt, wir haben auch nicht zu wenig Nahrung auf der Welt, sondern ein mangelhaftes Gefühl für eine effiziente Verteilung der Nahrung. Das war schon immer das Problem, Ist jetzt das Problem und wird es auch in aller Zukunft sein, egal wie viele Menschen es auf dieser Welt geben wird.
warum fängt man nicht mal an, ernsthaft darüber nachzudenken, wie man Nahrung effizient verteilen kann?
Der Fakt dass die Geburtenrate in den Industriestaaten die letzten 50 Jahren rapide gesunken ist, während die Geburtenrate in der selben Zeit in den Nichtindustriestaaten gestiegen ist ist dir aber bekannt?
Ja. Auch das war vor 50 Jahren schon so. Ist nichts Neues.
Naja, bring mal alle auf den Bodensee (ohne Boote). Das Problem der heutigen Überbevölkerung würdest du damit lösen oder drastisch reduzieren !
Das soll wohl ein sehr schlechter Witz sein?
Ja, vielleicht. Aber als Reaktion auf eine sehr verkehrte Frage und Kommentare.
nein, es war früher nicht schon so. Es leben heute 5 Milliarden Leute mehr auf der Welt als vor 80 Jahren und die meisten dieser Menschen sind bettel arm und erleiden Hungersnöte oder haben wenig Lebensstandard das mit unserem auch nur vergleichbar wäre
Doch. Das war früher auch schon so. Mit den gleichen Argumenten und allem; ich war doch da!
ist das Argument der 5 Milliarden Menschen mehr als damals vor 60 Jahren, kein Fakt für dich der die Tragweite verschlechtert?
Nein. Das Prinzip war das aller gleiche. Und das Problem ist auch das gleiche. Daran hat sich nichts geändert.
also weil damals schon die Ressourcen dieser Welt nicht alle Menschen ernähren konnten und heute noch viel weniger kann es gar nicht sein dass die Menschen dieser Welt nicht ernährt werden können?
Du verstehst es offensichtlich nicht. Deswegen breche ich diese sinnlose Diskussion jetzt ab.
Ich habe dir schon gestern mitgeteilt dass du dich nicht klar genug erklärst um dich verstehen zu können
Daran muss man nicht glauben. Das ist Fakt:
Die Weltbevölkerung wächst rasant: Lebten im Jahr 1950 noch rund 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde, sind es derzeit bereits über 7,26 Milliarden – und täglich werden es mehr: Jede Sekunde werden durchschnittlich 2,7 Erdenbürger geboren, pro Tag 237.427. Im Jahr 2050 werden wir 9,2 Milliarden sein. Gleichzeitig hungern laut UN 1,4 Milliarden Menschen – ebenso viele haben Übergewicht.
Unter Überbevölkerung versteht man, dass nicht genügend Nahrungsmittel und Trinkwasser für alle Menschen ausreichend vorhanden sind.
Generell wären Trinkwasser und Nahrungsmittel ausreichend vorhanden.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass die westliche Welt eine Wegwerfgesellschaft ist und Nahrungsmittel und Wasser verschwendet, während in anderen Teilen der Welt Menschen unter Hunger und Durst leiden.
Man kann aber die Ressourcen auch nicht einfach aufteilen. Und somit gibt es die Überbevölkerung nicht global sondern nur lokal. Also dort, wo die Ressourcen nicht ausreichen, um alle dortigen Menschen zu ernähren und mit Trinkwasser zu versorgen.
Letztendlich wird es aber tatsächlich langsam ein weltweites Problem.
Ich gebe dir in fast allen Punkten völlig recht. Es ist keine Überbevölkerung, sondern ein Problem, welches wir bereits seit den siebziger Jahren haben. Nämlich auch zu dieser Zeit vor 50 Jahren hatten wir in der Schule gelernt, dass dies ein großes Problem ist. Wir haben also keinesfalls zu viele Menschen auf der Welt, sondern zu wenig Organisation, die Nahrung effizient zu verteilen.
"Unter Überbevölkerung versteht man, dass nicht genügend Nahrungsmittel und Trinkwasser für alle Menschen ausreichend vorhanden sind."
Das ist eine sehr primitive "Definition".
Sehr alte (und auch heute noch gültige) und tiefe Weisheit:
Der Mensch lebt nicht von Brot allein. (du bestimmt auch nicht)
Naja. Rechne halt meinetwegen aus, wie viele Menschen in extremster Käfighaltung auf der Erde "gehalten" werden könnten, wenn jede*r so auf eine minimale Ration von Wasser und Brot beschränkt wäre. Produzieren könnte man alles Notwendige natürlich mittels Robotertechnik und "KI".
Wir sind durch den rasanten Wachstum bereits bi 8 Milliarden Menschen auf unserer Welt angelangt und es werden in naher Zukunft auch die 10 Milliarden bei der Bevölkerung erreichen. Alle müssen was zu essen haben und zu trinken. Das heißt im Klartext, man muss sich vermehrt auf Probleme einstellen und versuchen Vorsorge zu treffen. Doch was bislang getan wird, ist einfach zu wenig!
Ist die Welt überbevölkert? Meiner Meinung nach ja.
Kann man was dagegen tun, ohne Menschen zu töten? Nein.
Man könnte die Erdbevölkerungszahl für kommende Zeiten auch reduzieren, ohne wirklich Menschen zu töten.
(ich muss wohl kaum im Detail beschreiben, wie)
Beim zweiten Teil gebe ich dir recht, beim ersten Teil nicht.
Das war ganz, ganz knapp an der Frage vorbei.