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CDU-Minister Wadepuhl fordert Willkommenskultur. Wandelt er auf den Spuren von Angela Merkel?

Der CDU-Außenminister Wadepuhl fodert eine neue Willkommenskultur.

Trifft er damit einen Nerv der Bevölkerung oder ist er auf der Spur von Angela Merkel?

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ROUNDUP: Wadephul will Willkommenskultur
vor 1 TagAußenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft. Er wolle die Deutschen "daran erinnern, dass wir nicht nur einen technischen Weg brauchen, um Menschen nach Deutschland zu bringen, sondern wir müssen auch eine Willkommenskultur zeigen für ausländische Fachkräfte, die wir bei ...
Außenminister Wadephul: Für eine neue Willkommenskultur in Deutschland
vor 1 TagAußenminister Wadephul fordert eine neue Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte aus Indonesien, um den akuten Mangel in Deutschland zu bekämpfen.
Deutschland setzt auf Willkommenskultur
vor 1 TagDeutschland fördert eine Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Außenminister Wadephul betont die Bedeutung von attraktiven Bedingungen und schneller Visumsvergabe.
Bundestagsabgeordneter Wadephul wirbt für Willkommenskultur... | CDU ...
Die Stärkung der Willkommenskultur ist dabei ein wesentliches Ziel, das auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Johann Wadephul in seinem Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde unterstützt.
ROUNDUP: Wadephul will Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte
vor 1 TagJAKARTA (dpa-AFX) - Außenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft.
Deutscher Außenminister will Willkommenskultur
vor 1 TagDer deutsche Außenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft.
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Sterben im weltweiten Liefestream - erst der Anfang?

Der 46-jährige Streamer Jean Pormanove, mit bürgerlichem Namen Raphaël Graven, aus der Nähe von Nizza soll sich auf der Plattform Kick dem Augenschein nach Gewalt und Demütigungen ausgesetzt haben. Zuschauer sollen dabei die Handlungen live mitverfolgt haben. Zwei Co-Produzenten ließen über ihren Anwalt mitteilen, die Gewalt in den Videos sei inszeniert gewesen, bei der Obduktion der Leiche von Raphaël Graven, bekannt als Jean Pormanove, wurden allerdings diverse Blutergüsse festgestellt. Der Verstorbene habe Herz-Kreislauf-Probleme gehabt, hieß es. Der Fall sorgt in Frankreich für Empörung. Die für die Digitalisierung zuständige Staatssekretärin, Chappaz, schaltete die Regulierungsbehörde ein. Die australische Streaming-Plattform Kick kündigte an, mit den französischen Behörden uneingeschränkt zusammenzuarbeiten.

Was wird in Zukunft darüber hinaus möglich werden?

https://www.youtube.com/watch?v=nANilG3hQyY

https://www.youtube.com/watch?v=DqgImCHYrVM

Frankreich: Streamer Jean Pormanove stirbt vor laufender Kamera
vor 3 TagenImmer wieder wird Streamer Jean Pormanove vor laufender Kamera misshandelt - bis er plötzlich aufhört zu atmen
Jean Pormanove: Tod des Influencers war im Livestream zu sehen
vor 3 TagenStreamer Jean Pormanove ist tot Sein letzter Atemzug war live im Internet zu sehen Der 46-jährige «JP» war bekannt für extreme, unmenschliche Challenges, die er via soziale Medien teilte.
Der Tod eines Live-Streamers schockiert Frankreich - NZZ
vor 1 TagDer Franzose Jean Pormanove wurde von seinen Kollegen über Monate körperlich und psychisch misshandelt und dabei gefilmt. Für dieses makabre Schauspiel waren viele Internetnutzer bereit Geld zu ...
L'influenceur français Jean Pormanove meurt en ... - TVA Nouvelles
vor 4 TagenL'influenceur français Jean Pormanove est décédé brusquement dans son sommeil, à l'âge de 46 ans, pendant une diffusion en direct.
Frankreich: Streamer Jean Pormanove stirbt vor laufender Kamera ...

vor 2 TagenMonatelang soll der französische Streamer Raphaël Graven, bekannt als Jean Pormanove, live auf der Plattform Kick von anderen Streamern gedemütigt, misshandelt und gefoltert worden sein. Dann ...

Jean Pormanove: Police investigate death of French online star who died ...
vor 2 TagenPolice investigate death of French online star who died during livestream after '10 days of torture' Raphael Graven, known as Jean Pormanove, had built a following by publishing livestreams in ...
Jean Pormanove - Wikipedia
Jean Pormanove View a machine-translated version of the French article. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the English Wikipedia.
Le streamer Raphaël Graven, alias Jean Pormanove, est décédé dans son ...
vor 4 TagenNouveau drame dans le monde du stream. Ce lundi 18 août, les proches de Raphaël Graven, alias Jean Pormanove, s'est éteint alors qu'il était en plein direct. D'après les premières ...
Französischer Streamer Jean Pormanove stirbt bei Liveübertragung
vor 2 TagenIn Frankreich kommt der Streamer „Jean Pormanove" vor laufender Kamera zu Tode. Die Plattform „Kick", auf der seine „Challenges" vor allem liefen, wäscht ihre Hände in Unschuld. So ...
Protagonistes, autopsie : ce que l'on sait de la mort du streameur ...
vor 2 TagenDans la nuit de dimanche à lundi, le streameur Jean Pormanove est "mort lors d'un live" à Contes (Alpes-Maritimes). Cet homme de 46 ans était connu pour participer à des vidéos le montrant ...
Qui est Jean Pormanove, ce streamer décédé en live et victime de ...
vor 3 TagenQui était Jean Pormanove, ce créateur de contenus mort en direct sur Internet ? « JP », de son vrai nom Raphaël Graven, est décédé dans la nuit de dimanche à lundi lors d'un live sur la ...
Violences, humiliations, enquête ouverte… Ce que l'on sait de la mort ...
vor 2 TagenViolences diffusées en direct, humiliations à répétition, réaction gouvernementale… La mort en direct du streameur Raphaël Graven alias « Jean Pormanove » sur la plateforme de streaming ...
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Wie bewerten Sie den generellen Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Polizei?

Hallo,

ich persönlich finde, dass man diesen Vertrauensverlust besonders spürt, wenn man mit Menschen spricht, die einer Minderheit angehören - seien es Menschen mit Migrationshintergrund, queere Menschen, Frauen, usw.

Ich selbst habe mittlerweile auch absolut kein Vertrauen mehr in die Polizei. Früher hab ich zu Polizisten aufgesehen, weil mein Vater selbst mal einer war, auch, wenn er krankheitsbedingt schon vor meiner Geburt in Pension gehen musste, aber als ich dann als Kind sexuelle Gewalt erfahren habe & mich an die Polizei gewendet hatte, damit das ein Ende hat & mir geholfen wird, wurde ich stattdessen belächelt & als Lügner dargestellt, der einem hart arbeitenden, liebenden Ehemann & Familienvater eins auswischen will, weil ich zu wenig Aufmerksamkeit bekomme.

Obwohl ich auch in den Jahren danach sexuelle Gewalt erfahren habe, wäre mir nicht einmal in den Sinn gekommen zur Polizei zu gehen. Wozu auch? Man hat mir ja ganz klar gezeigt, dass man mir dort nicht helfen wird. Und solche Geschichten habe ich mittlerweile schon haufenweise gehört - von Freund*innen, Bekannten, usw.

Und in den Medien sieht man es ja auch andauernd, dass Frauen Opfer von Femiziden werden & die Täter schon im Vorfeld vom Opfer angezeigt worden, aber nichts weiter gemacht wurde.

Mich persönlich frustiert das sehr & die Art und Weise, wie ich mit 12 von der Polizei behandelt wurde, als ich die Hoffnung hatte, dass mir dort geholfen wird, hat in mir bis heute eine tiefe Abneigung gegenüber der Polizei hervorgerufen, die bis heute anhält. Für mich ist die Art und Weise, wie ich von den Menschen, die mir eigentlich hätten helfen sollen - Freund und Helfer - behandelt worden bin, als wäre ich der Schwerverbrecher und nicht das Opfer - fast schlimmer als die Gewalt, die ich erfahren habe.

Es würde mich brennend interessieren, wie Sie, als Polizist, diesen Vertrauensverlust wahrnehmen - falls Sie ihn wahrnehmen - und was man Ihrer Meinung nach machen müsste, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei wieder herzustellen.

Danke im Voraus, MfG.

Polizei, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Anzeige, Bevölkerung, Gesellschaft, Gesetzeslage, sexuelle Gewalt, sexueller Missbrauch, Strafanzeige, Strafe, Strafrecht, Straftat, Vertrauen, Femizid

Meinung des Tages: Ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - sollte der Staat hier stärker eingreifen?

(Bild mit KI erstellt)

Ungleiche Verteilung von Vermögen in Deutschland

In Deutschland besitzen die reichsten 10% der Haushalte mehr als die Hälfte, teils über 60%, des gesamten Nettovermögens. Im Gegensatz dazu entfallen auf die vermögensärmere Hälfte der Bevölkerung lediglich 2-3% des Vermögens. Diese starke Ungleichverteilung hat sich seit Jahren kaum verändert.

Im internationalen Vergleich zählt Deutschland – neben Österreich – zu den Ländern mit der höchsten Vermögensungleichheit im Euroraum.

Inflation wirkt ungleich auf Haushalte ein

Zwischen 2021 und 2023 sind die Nettovermögen inflationsbereinigt um etwa 11% gesunken. Besonders stark betroffen war die untere Vermögenshälfte, deren Vermögen real um mehr als 20% zurück ging.

Die Preissteigerungen infolge des Ukraine-Kriegs trafen vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen, da diese überwiegend in risikoarmen Anlageformen wie Sparguthaben investieren. Wohlhabendere Haushalte hingegen konnten Wertverluste besser abfedern, da sie stärker in Aktien, Fonds und Betriebsvermögen investiert sind.

Stabile Vermögensstruktur trotz wirtschaftlicher Umbrüche

Trotz gestiegener Zinsen, sinkender Immobilienpreise und Inflation bleiben die grundlegenden Vermögensstrukturen in Deutschland relativ stabil. Der Medianwert des Nettovermögens fiel inflationsbereinigt von 90.500 Euro (2021) auf 76.000 Euro (2023), während das Durchschnittsvermögen bei rund 324.800 Euro lag.

Die Verschuldung der Haushalte nahm leicht ab, was unter anderem auf pandemiebedingtes Sparverhalten zurückgeführt wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte der Staat stärker eingreifen, um Vermögen (z.B. durch Steuern) gerechter umzuverteilen?
  • Findet Ihr es gerecht, dass die reichsten 10 % über die Hälfte des Vermögens besitzen?
  • Wie wirkt sich Vermögensungleichheit eurer Meinung nach auf unsere Gesellschaft aus?
  • Welche Spar- oder Vermögensaufbaumaßnahmen ergreift Ihr privat?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, der Staat sollte hier eingreifen, da... 46%
Nein, ich wäre gegen einen Eingriff des Staates, weil... 46%
Andere Meinung und zwar... 7%
Leben, Europa, Arbeit, Finanzen, Inflation, Geldanlage, Steuern, Geld sparen, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Aktien, Armut, Bevölkerung, Gesellschaft, Vermögen, Wohlstand, Sparplan, Steuererhöhung, Ungleichheit, Vermögenssteuer, Meinung des Tages

Sollte es eine Wahlpflicht geben?

Würdet ihr die Einführung einer Wahlpflicht in Deutschland befürworten?

Meine Meinung:

Ich empfehle zwar jedem, sich über Parteien zu informieren und wählen zu gehen, dennoch bin ich der Ansicht, dass es das gute Recht von jedem ist, sich nicht für Politik zu interessieren und nicht wählen zu gehen. Interesse an Politik kann nicht erzwungen werden und wer sich für Politik interessiert und etwas verändern will, wählt auch ohne Zwang.

Eine Wahlpflicht würde sehr wahrscheinlich dazu führen, dass viele derjenigen, die eigentlich nicht wählen gegangen wären, nun eine uninformierte Wahlentscheidung treffen oder einfach irgendwo ihr Kreuz setzen und somit der Wählerwille der Bevölkerung schlechter repräsentiert werden würde.

Auch die Wahlkämpfe würden populistischer und polemischer geführt werden, da man nun viel mehr unschlüssige Menschen als potenzielle Wähler hätte, die sich nur sehr oberflächlich informieren.

Die Stimmauszählung würde erheblich länger dauern, außerdem gäbe es wohl auch deutlich mehr überflüssige Stimmzettel zum Auszählen, weil viele aus Protest einen leeren oder ungültigen Zettel abgeben würden, was viel unnötige Arbeit und Aufwand verursachen würde.

Ich erkenne auch schlicht nicht die Notwendigkeit darin, die Wahl in einem Land mit über 60 Millionen Wahlberechtigten verpflichtend zu machen.

Nein 94%
Ja 6%
Deutschland, Politik, Regierung, Bevölkerung, Demokratie, Gesellschaft, Partei, Wahlen, Wähler, Wahlhelfer, wahlpflicht

Sollte Deutschlands Bevölkerung schrumpfen?

Regelmäßig warnen Berichte und Regierungen vor den Folgen einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung. Dabei liegt die Gefahr oft weniger in der Entwicklung selbst als in den Maßnahmen dagegen.

Die Warnungen klingen heftig: Es drohe ein "Zusammenbruch von Bevölkerungen" noch in diesem Jahrhundert, schreibt die Unternehmensberatung McKinsey in einem aktuellen Bericht. Sofern die Geburtenraten nicht steigen, könnte ein Bevölkerungsschwund in vielen Ländern zu einer schwächelnden Wirtschaft und wachsenden Pensionskosten führen. Eine immer kleiner werdende Gruppe Erwerbstätiger stehe einer immer größeren Gruppe alter Menschen gegenüber. Diese neue demografische Realität könnte laut McKinsey düster aussehen.

Die Unternehmensberatung ist mit diesen Befürchtungen nicht allein. In regelmäßigen Abständen warnen Medienberichte und Regierungen vor den Folgen eines Bevölkerungsrückgangs. Wie ein Damoklesschwert hängt die Entwicklung für viele über dem Wohlstand der reichen Nationen. Dabei sind die Warnungen laut Demografinnen oft stark übertrieben. Statt einer Bedrohung könne eine Schrumpfung der Bevölkerung sogar eine Chance sein für mehr Bildung, Verteilungsgerechtigkeit und Klima- und Umweltschutz. Wie kommt das?

Immer weniger Geburten

Bei einer Entwicklung sind sich die meisten Expertinnen und Experten zunächst einig: Die Weltbevölkerung wird in den nächsten Jahrzehnten weiter wachsen – laut den Vereinten Nationen auf über zehn Milliarden Menschen in den nächsten 60 Jahren. Allerdings werde diese Entwicklung vor allem von afrikanischen Ländern vorangetrieben. In vielen westlichen Industriestaaten habe die Bevölkerungszahl ihre Spitze schon erreicht und werde in den kommenden Jahrzehnten abnehmen. Bis 2100 könnten die Bevölkerungen in einigen Industriestaaten um 20 bis 50 Prozent schrumpfen.

(...)

Das Problem in der Demografie-Debatte liege laut Goujon andernorts: nämlich darin, dass ein Bevölkerungsrückgang automatisch negativ assoziiert sei.

"Unser Wirtschaftssystem basiert auf Wachstum, und dieses Wachstum wird häufig mit einer wachsenden Bevölkerung in Verbindung gesetzt", sagt sie. Allerdings könne eine Bevölkerung nicht ewig weiterwachsen. Es sei sehr wahrscheinlich, dass die Bevölkerung bald auch in jenen Ländern zu sinken beginne, in denen sie derzeit noch stark wachse.

Höherer Bildungsgrad

Berichte wie jener von McKinsey tragen laut Goujon nicht unbedingt zu einer Lösung des Problems bei. "Von einem Zusammenbruch der Bevölkerung zu sprechen, halte ich für stark übertrieben und wenig wissenschaftlich", sagt sie. Statt eines abrupten Einbruchs vollziehe sich der Bevölkerungswandel langsam. Und es gäbe viele Möglichkeiten, diesen als Chance statt als Bedrohung zu nutzen.

Denn mit einer schrumpfenden Bevölkerung und weniger Kindern pro Familie steige tendenziell auch der Bildungsgrad, da Eltern mit weniger Kindern mehr Ressourcen in die Bildung investieren können. Das wiederum kann die Produktivität in der Bevölkerung insgesamt erhöhen, was gemeinsam mit einem längeren Erwerbsleben zumindest teilweise auch den Mangel an jungen Arbeitskräften ausgleichen kann. Auch eine wachsende Automatisierung könne diesem Mangel entgegenwirken.

Vorteile fürs Klima

Durch eine schrumpfende Bevölkerung steigt zwar der Anteil älterer Menschen und deren Abhängigkeit von einer erwerbstätigen Bevölkerungsgruppe. "Gleichzeitig sinkt die Zahl an Kindern, die ebenfalls Sorgearbeit und finanzielle Unterstützung brauchen", sagt Beaujouan. Sowohl Frauen als auch Männer können durch weniger Kinder vergleichsweise länger im Erwerbsleben bleiben.

Nicht zuletzt kann eine schrumpfende Bevölkerung auch Vorteile für die Umwelt und das Klima bringen. Beispielsweise kam eine aktuelle Studie in China zu dem Ergebnis, dass ein Schrumpfen der Landbevölkerung Chinas in den vergangenen 20 Jahren zu einer deutlichen Regeneration von Ökosystemen beigetragen hat, wodurch diese wiederum mehr CO2 aufnehmen konnten.

System neu denken

Allerdings sollte man diesen Effekt nicht überbewerten. "Vielmehr geht es darum, uns zu fragen, wie wir unser Wirtschaftssystem, unsere Produktion und unseren Konsum in Zukunft verändern können, sodass diese besser den gesellschaftlichen und ökologischen Wandel widerspiegeln", sagt Goujon. Statt eines durchgängigen Erwerbslebens könnten Menschen künftig zwar vielleicht länger arbeiten, dafür aber häufigere Phasen der Weiterbildung und des Trainings haben.

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Ja wäre gut 79%
Nein wäre zu schlecht 21%
Europa, Islam, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Krieg, Deutschland, Politik, Psychologie, Bevölkerung, Flüchtlinge, Gesellschaft

Könnten folgende Maßnahmen das demokratische System stärken?

Hallo, eigentlich ist unser pol. System im International recht gut.

Trotzdem gibt es Punkte an denen oft Probleme gibt:

1. Fehlende Verbindung zwischen Politiker und Bevölkerung:

Im Wahlkampf sind Poltiker oft im Wahlkreis oder in ganzen Land unterwegs.

Im Amt fehlt ihnen die Zeit für diesen Austausch und sie verlieren manchmal die lebensrealität der Bevölkerung aus dem Auge.

Warum erlaubt man nicht beantragte reden von Bürgern im Bundestag, auf die sich jeder Mensch im Land bewerben kann?

2. Mehr Kontrolle für die Bevölkerung:

Warum wird bei großen Gesetzesänderungen kein Meinungsbild der Bevölkerung eingeholt, dass bei der Abstimmung eine Rolle spielt.

3. Wahl der Minister

Warum werden Minister nicht zum Teil vom Volk gewählt?

In der Vergangenheit gab es immer wieder Fehlbesetzungen.

4. Mehr Konsequenzen für den Bruch des Koalitionsvertrages:

Warum wird der Koalitionsvertrag als so ein loses Konstrukt behandelt, warum gibt es keine unparteische Institution, die im Fall eines Koalitionsbruchs sanktionen (finanziell) für die Partei vorsieht, immmerhin ist der Koalitionsvertrag ein versprechen ans Volk

5. Mehr Konsequenzen für Politiker

Warum dürfen im Parlament überhaupt Politiker sein, die schon bekannt für dunklen Lobbyismus sind (Korrupt) sollte es dagegen nicht ein stärkerer Rechtsschutz

6. Bezahlung der Politiker und absolutes Nebeneinkunftsverbot

Warum verdienen Politiker so viel? Das führt zu einer Entfremdung vom bürgerlichen Lebensstandard, warum erhalten Politiker nicht das aktuelle Medianeinkommen?

Es ist zwar ein harter Job, er sollte aber aus Überzeugung gemacht werden.

Nebeneinkünfte sollten bei dem Gehalt sowieso verboten sein!

7. Verschärfung des Petitionsrechts.

Warum werden Petitionen so lasch behandelt.

Warum führt eine gewisse Anzahl an Petitionen z.B mehr als 100.000 oder 500.000

nicht zu einem Handlungszwang der Regierung (Zumindest das das Thema auf der pol. Agenda auftauchen muss)

Politik, Bevölkerung, Demokratie, Meinungsfreiheit, Petition, Politiker, Reformation, Wahlen, Wandel

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