Leistet ihr einen Beitrag, um dem demographischen Wandel entgegenzuwirken?
8 Antworten
wir haben unsere Kinder ermutigt, Familie zu gründen - natürlich haben wir da nachgeholfen (finanziell), wo es sinnvoll und richtig war
das war eine enorme Anstrengung - es hat sich gelohnt - sie wiederholen das jetzt mit ihren Kindern
das soll aber keine Ermutigung für diesen Staat sein, uns jetzt noch mehr Geld abzuzwacken mit dem lauen Versprechen, sich um die Zukunft der Familie kümmern zu wollen - manche Kasper meinen, es müsse für jeden 18-jährigen eine Art "Begrüßungsgeld" in die Welt der Erwachsenen bzw. Erbersatzgeld in Höhe von EUR 20000 geben oder ähnlichen Blödsinn - von wegen "um die Zukunft der Familie" kümmern, das Geld wäre schnell hinausgeknallt und weg und dann folgt wieder das Gejammer, wir tun zu wenig für die Zukunft unserer Kinder - wir haben diese Abzocker satt und entscheiden selber, wer wann und wieviel Geld er von uns bekommt und wofür - dazu brauchen wir keine Regierung, das können wir selber besser
Ne du,
Schon seit den 70er Jahren werden viel weniger Babys geboren das zieht sich bis heute und wird wahrscheinlich noch lange so weiter gehen.
Ja, aber wahrscheinlich hat das etwas mit dem Wandel zutun. Früher waren die Leute Anfang 20 verheiratet und schon Eltern. Heute nimmt man sich mehr Zeit.
Vielleicht hängt das ja mit dem Anstieg der Lebenserwartung zusammen. Früher war sie niedriger, weshalb man früh mit der Gründung der Familie begann.
Nein, ich werde keine kleinen Rotzbengel in diese ekelhafte Welt setzen.
LG Animelove007Nö. Ich hab immer versucht schwanger zu werden. Hat nie geklappt.
Schade, dass sich dein Wunsch nach Kindern nicht erfüllt hat. Habt ihr das ärztlich abklären lassen?
Ne aktuell nicht.
Bin noch ein Jungspund. Was wohl die Ursache für den Rückgang der Zahlen ist. Ich dachte vorher, dass sei ein Problem nicht-traditioneller Länder, aber auch in diesen Ländern gehen die Geburtenraten zurück.