Bevölkerungsrückgang: immer weniger Menschen wollen Kinder – was tun?
Wie können wir dem demografischen Wandel begegnen, wenn immer weniger Menschen eigene Kinder haben wollen, weil die heutige Jugend als zu anstrengend empfunden wird, gleichzeitig aber zu wenig Kinder geboren werden, was langfristig problematisch für unsere Gesellschaft ist und zu einem verstärkten Zuzug aus dem Ausland führt? Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken?
7 Antworten
Kinderkriegen angenehmer und angesehener machen. Solange jeder nur für sich backt wird das wohl nichts. Ohne Familie und ohne Zugeständnisse, ohne Verantwortung für Andere ebenfalls nicht.
Ich denke, die Gesellschaft bereinigt sich von selbst. Die, die Kinder bekommen, werden auch die Neigung, Familien zu gründen, mit ihren Genen verbreiten. Menschen, die ihr Glück im rein Materiellen suchen, werden dann relativ weniger. Das ist erlebte Evolution.
Unsere Gesellschaft ist familienunfreundlich aufgestellt. Das muss sowohl politisch als auch einstellungsseitig verändert werden. Letzteres liegt an uns.
Das ist garnicht schlimm. Es gibt viel zu viele Menschen auf der Welt
Der ungarische Ministerpräsident Orban hat neulich beschlossen, dass Mütter, die zwei Kinder bekommen haben für den Rest ihres Lebens von der Einkommenssteuer befreit sind. Wäre vielleicht ein Anreiz
Bevölkerungsrückgang: immer weniger Menschen wollen Kinder – was tun?
Die Situation akzeptieren wie sie ist und Verstehen. Das ganze haben wir ja nur Frauen zu verdanken, die meinen sich querzustellen und den Simps und Betas die der Hoe zujubeln und auf diese weise glauben "goodboy Points" zu sammeln und die 10er Stempelkarte später gegen Sex eintauschen zu können
So läuft das aber nicht. Frauen haben ihre eigene Sexualität und ihre eigenen Entscheidungen die sie treffen. Es bringt überhaupt nichts für Frauen zu simpen außer, dass Männer ihren Selbstwert völlig verlieren. Also:

