Nein ich war damals noch flüssig mich stört nur ist so lange her und trotzdem lässt sich usere Regierung dafür noch immer als Melkuh benutzen oder tut nicht wirklich was gegen Kriminalität nur in Richtung rechts.Oder nimmt nur auf Folgen gleich.

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Hat keinen Sinn zu viele wählen noch Grüne SPD und sehen in die CDU die Lösung.CDU stärkt die.

Wenn die ihren Job ihr Zuhause verlieren wollen Krieg in Deutschland okay oder die Energie noch teurer die Folgen Grüne noch schlimmer nein.

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Erst mal weg von Grünen SPD.

Wieder zurück zur Wirtschaft was gegen Islamisten Gefährder tun abschieben.Arbeiter Rentner fördern das soll sich mehr lohnen als Nichtarbeiten.

Für sein Land sein Frieden.Energie sollte bezahlbar sein und frei das fördert auch Unternehmen Firmen das Handwerk.

Bei Grünen gehen die lieber ins Ausland verständlich.Heizungen sollten bestehend bleiben jede seine Wahl nicht wie jetzt Wille Grünen Solarzwang Wärmepumpen Klimasteuer E Autos.

CDU sollte Deutschland sicher und frei machen.Genau wie Bargeld soll bleiben

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Natürlich Deutschland macht seine Energie Sicherheit kaputt entwickelt sich zurück kaum kommt das Thema Nazi gibt es Gelder oder Abschiebungen sind vom Tisch.Oder Bürgergeld lohnt sich mehr als das Arbeiten.Rentner gehts schlechter als Nichtarbeiter.

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Weil sie dan was tun müssten Fälle wie Manheim und Deutschland würde abschieben.Nicht nur den Blick auf rechts haben sondern auch mal in Sachen Islamisten Migranten Flüchtlinge hinsehen.Manches zieht sich zu Islamisten hin man sieht es ja Kalifen.Oder für ihre Religion wird gemordet.Messerangriffe Betrug.

Man würde das Druckmittel verlieren Deutschland war mal böse.

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Gute Politik wo den das Heizungsverbot war ein Test Habeck warum gibt es das noch.Oder die Jobs Folgen seiner Energie Wirtschaft sind nicht weg nur im Ausland.Oder friert im Winter für die Ukaine.Sowas ist echt nein.

Oder Verbote Zwänge finanzieller Druck Preise für sein Weiterkommen Solar Wärmepumpen.Man sollte erst mal Alternativen entwickeln als nur sein Wille.Wie wäre es ÖL zu entwickeln das Ölheizungen bleiben können was überall läuft?Oder Strom nicht nur seine Windräder.Grüne regieren nicht die verfolgen nur das Aus.

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Leider nein hält sich wird ja gehalten duch CDU SPD.Kaum vorstellbar das SPD CDU mal für ihr Land war.Verbote Zwänge Wirtschaft kaputt möglicher Krieg was ist nur da passiert?

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Ergebnisse der Europawahl in Deutschland und habt ihr diese verfolgt?

Die Aufrufe zur Europawahl waren vielfältig – auf den Straßen, im Radio und auch auf Social Media ploppten immer wieder Erinnerungen auf. Ob nun diese Aufrufe oder die politisch angespannte Situation oder etwas anderes der Grund sind, darüber lässt sich vermutlich nur spekulieren, aber es steht fest: Die Beteiligung war deutlich höher als 2019. Dieses Jahr wählten 64,8 Prozent der Wahlberechtigten (zum Vergleich 2019: 57,2 Prozent). Die Ergebnisse sorgen für Jubel und lange Gesichter zugleich.

Vorläufige Ergebnisse

Noch sind die Ergebnisse vorläufig, eine klare Tendenz lässt sich allerdings erkennen. Die Union steht mit 30 Prozent als stärkste Partei da. Sie steigerte sich im Vergleich zu 2019 somit um 1,1 Prozent. Die zweitstärkste Partei nach der Union ist die AfD. Laut derzeitigem Stand erreichte die umstrittene Partei 15,9 Prozent und somit ihr bislang bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Abstimmung. Zum Vergleich: 2019 erhielten sie 11 Prozent der Stimmen. Die SPD verlor einige stimmen und rutschte von 15,8 auf 13,9 Prozent, die Partei erhält somit das bisher schlechteste Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl. Deutlich verloren haben die Grünen: Von 20,5 Prozent fielen sie auf 11,9 Prozent. Die FDP blieb beinahe gleich und erreichte 5,2 Prozent (2019: 5,4).

Die Linke erreichte 2,7 Prozent (2019: 5,5), die neue Partei BSW 6,2. Die Freien Wähler steigerten sich auf 2,7 Prozent (2019: 2,2). Deutlich an Zuspruch gewann auch die Partei Volt, welche 2019 noch 0,7, 2024 jedoch 2,6 Prozent erlangte.

Anders als Bundestags- und Landtagswahlen gibt es bei der Europawahl in Deutschland keine Sperrklausel – die Fünf-Prozent-Hürde entfällt somit.

Deutliche Unterschiede im Wahlverhalten

Erstmals durften dieses Jahr schon 16-jährige bei den Wahlen teilnehmen.

Die Union erlangte bei Wählern unter 25 lediglich 17 Prozent – zum Vergleich: Die Wähler 60+ gaben den Schwesterparteien 39 Prozent ihrer Stimmen.

Die zweitstärkste Partei u25 ist die AfD mit 16 Prozent (ü60: 12 Prozent). BSW, FDP und SPD landeten bei den Jungwählern im einstelligen Bereich (sechs, sieben und neun Prozent). Bei den älteren Wählern sieht es etwas anders aus: Die genannten Parteien erreichten in der Reihenfolge fünf, sieben und 20 Prozent. Etwas mehr Vertrauen setzten die Jungwähler in die Grünen im Vergleich zu den Wählern ü60: elf vs. neun Prozent bekam die Umweltpartei in diesen Gruppen. Im Vergleich zu 2019 erfuhr die AfD bei den Jungwählern einen deutlichen Zuwachs von 11 Prozentpunkten. Klarer Verlierer hingegen sind die Grünen – sie verloren 23 Prozentpunkte.

Auch die Gründe für die getätigte Wahl fiel unterschiedlich aus: Besonders bei den Wählern der AfD und der BSW wurde häufig „Wahlentscheidung erfolgte aus Enttäuschung“ angegeben: 44% der AfD-Wähler gaben diesen Grund an (Überzeugung wurde mit 51 Prozent angegeben), beim BSW gaben sogar 46 Prozent der Wähler Enttäuschung als Grund an (ebenfalls 51 Prozent Überzeugung).

Am überzeugtesten von der gewählten Partei scheinen die Grünenwähler gewesen zu sein, hier gaben 85 Prozent an, dass sie die Partei aus Überzeugung gewählt haben (Enttäuschung 12 Prozent). Auf Platz zwei landet die SPD, bei denen in 76 Prozent der Fälle Überzeugung die Motivation war (Enttäuschung in 21 Prozent der Fälle).

Gefragt wird auch nach dem Bildungsstatus der Wähler. Unterschieden wird hier in „Einfache“ und „Hohe“ Bildung. 39 Prozent der Union-Wähler verfügen über eine Einfache Bildung (Hohe Bildung: 26 Prozent). Bei der AfD gaben 20 Prozent an, eine Einfache Bildung zu haben, zehn Prozent eine Hohe.

Bei der SPD ist das Verhältnis 18 zu 13 Prozent (Einfach zu Hoch), bei den Grünen fünf zu 19 Prozent (selbe Reihenfolge).

Auch die wirtschaftliche Situation spielt eine Rolle: Klarer Sieger scheinen hier die Grünen zu sein, wenn es um die finanzielle Situation der Wähler geht – 92 Prozent gaben an, eine gute wirtschaftliche Situation zu haben, acht Prozent eine schlechte. Ähnlich ist es bei der FDP: Hier ist das Verhältnis 91 zu neun Prozent. Es folgt die Union mit 90 zu neun Prozent, die Schlusslichter bilden BSW und AfD-Wähler mit Verhältnissen von 78 zu 21 Prozent (BSW) und 70 zu 29 Prozent (AfD).

Ein weiterer Unterschied zeigt sich bei den Geschlechtern: Obwohl Männer und Frauen gleich häufig die Union wählen (je 30 Prozent), gibt es bei der AfD einen Unterschied: 19 Prozent der Männer entschieden sich für die Partei, bei den Frauen sind es ganze sieben Prozent weniger.

Im Osten Deutschlands war darüber hinaus ein anderes Bild zu sehen als im Westen: Die Union bekam hier nur 19,9 Prozent der Stimmen, die AfD hingegen 29 Prozent. Zum Vergleich: Im Westen bekam die Union 32,3 Prozent der Stimmen, die AfD nur 13,5 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wart Ihr gestern wählen oder bevorzugt Ihr Briefwahl?
  • Habt Ihr die Ergebnisse verfolgt?
  • Überraschen Euch die Resultate? Wie erklärt Ihr Euch die starken Unterschiede im Wahlverhalten? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe die Ergebnisse mit Spannung verfolgt, weil ...

Und ich fande es gut das Grüne gesunken sind Heizungsverbot statt bezahlbare Heizmöglichkeiten schön teuer von Scheich anstatt bezahlbar Russland.Krieg und Energie da sollte man Abstriche machen.Schön Windräder Wärmepumpen vorantreiben.Wir werden immer mehr in diesen Krieg reingezogen.Und dan noch Habeck friert für die Ukaine usw.Solarpflicht .

AFD mag nicht 100% sein aber die schaden uns nicht sind für Freie Entscheidungen ich fande gut das die AFD hoch kam.Und entsetzt CDU die wollen mit Grünen SPD damit würde gar nichts besser.

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Es gab Telefone zuhause Telefonzellen.Und auch hilfsbereite Menschen.

Heute ist das Handy das Denken von Menschen geworden was würden einige ohne tun?Die Zeit ohne war besser Menschen handelten selbständiger überlegten waren nicht so beinflussbar

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Ja so zu leben nein aber es wird wohl kommen Grüne und SPD haben ja schon abgelehnt Islamisten abzuschieben und da greifen sie durch?Genau wie CDU wollen was tun aber damit regieren das es nie dazu kommen kan.Bei AFD könnte ich mir vorstellen das was getan würde wäre besser.

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