Deutschland immer an erster Stelle?
34 Stimmen
8 Antworten
Grundsätzlich ja. Die Politiker werden für Deutschland gewählt. Allerdings sollte das nicht zum Nachteil der internationalen Beziehungen werden, so wie gerade in den Staaten.
Warum auch nicht. Wir müssen uns endlich um unser eigenes Land kümmern, anstatt immer unsere Interessen zurückzustellen. Überall wächst die Wirtschaft, nur bei uns segeln täglich 1 - 2 Firmen in die Insolvenz. Das kann und darf nicht so weiter gehen 😚
Seit den Merkel-Wahnsinnsjahren, also 2005 wurde mit aller Härte das Prinzip regiert: "Deutschland zuletzt"
Das hat das Land vollkommen auf den Hund gebracht. Der Staatsbankrott ist da, auch wenn das noch verschleiert wird. Ein afghanisches Deutschland ist da, auch wenn das noch verschleiert wird.
Man kann mit anderen Ländern in Frieden leben ohne das eigene aufzugeben.
Daß man bei allen Solidaritätsgedanken im eigenen Lande bevorzugt doch auch eher an das eigene Land denkt...ist ja wohl normal.
Unsere Politiker haben ja schließlich auf unser Land einen Eid geschworen, und nicht auf den Rest der Welt!
Ansonsten ist es aber ebenso logisch, daß wir an der ganzen Welt gemessen halt nicht alleine auf dem Planeten sind, und alle anderen Länder ebenso an sich denken, und nicht an uns! Wir sind eben nicht der Nabel der Welt. Dein "immer" ist also ggf. so zu relativieren daß es eben richtig paßt! Punkt.
Ich frage mich ganz allgemein, was mir an einem deutschen Staatsbürger wichtiger ist, als an einen Menschen aus einem anderen Land. Mit einem Tino Chrupalla bin ich nicht verwandt, wir haben keine gemeinsame Werte, keine gemeinsame Kultur. Es gibt zahlreiche Menschen mit einer anderen Nationalität, die ich mehr schätze.