Vergiss es nicht zu laminieren...

Nein, im Ernst. Das würde persönlich ansprechen. Aber wenn das schon ein Jahr geht, verstehe ich nicht, warum du da bis jetzt gewartet hast.

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Zuerst mal gibt es einen offiziellen Übersetzungsservice, mit dem man bis zu 10 Dokumente übersetzen lassen kann: https://translating.homeaffairs.gov.au/en

Dazu brauchst du aber ein entsprechendes Visum und musst auch in Australien gerade anwesend sein. Bestimmte Dokumente müssen auch von einem Friedensrichter (Justice of Peace) beglaubigt werden. Die findest du häufig in Büchereien.

Was mir jedoch nicht ganz klar ist: du schreibst, du würdest dieses Jahr als Facharbeiter dorthin gehen. Das bedeutet, dass du den ganzen Papierkram mit Visum und Anerkennung deiner Ausbildung schon hinter dir haben müsstest? Die Ausbildung muss ja auch von der entsprechenden Kammer anerkannt werden und die müssten ja schon entsprechende Zeugnisse von dir übersetzt bekommen haben.

Wenn du den Prozess noch gar nicht begonnen hast, dann würde ich dir eher empfehlen, dich an einen Anwalt zu wenden. Das ist wirklich ein kompliziertes Feld mit sich ständig ändernden Gesetzen und Verordnungen und als unbewanderte Person kann man da viel falsch machen. Wenn dein Sponsor das Visum auf die Wege bringt, sollte der deine erste Anlaufstelle sein.

Um welches Visum geht es dir überhaupt?

Nachtrag:

für ausländische Übersetzer gibt es nicht viele Anforderungen. Welche, sind hier beschrieben: points-tested

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Australien 🇦🇺 // Neuseeland 🇳🇿

Ganz klar... mit der Schweiz kann ich mich ehrlich gesagt überhaupt nicht identifizieren. Ich bin verblüfft über das hohe Ergebnis.

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Negativ!!

Gas, Migration, Digitalisierung… in drei wichtigen Themen auf ganzer Linie gescheitert. Darüber hinaus hat sie immer schön die Hände in den Schoß gelegt und nur reagiert, aber nie aktiv regiert.

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Faeser verbietet "Compact"-Magazin inklusive Online-Formaten. Stimmen dazu?

Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio und SWR verbietet das Bundesinnenministerium das rechtsextremistische "Compact"-Magazin des Publizisten Elsässer. Damit verschwindet das erfolgreichste und reichweitenstärkste Organ der Neuen Rechten.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das rechtsextremistische "Compact"-Magazin verboten. Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Beamte die Geschäftsräume von "Compact" in Falkensee und Werder bei Berlin und Potsdam. Auch die Wohnräume von Chefredakteur Jürgen Elsässer und seiner Frau sowie von weiteren "Compact"-Beschäftigten werden nach Beweismitteln durchsucht.

Rechtsgrundlage für das Verbot ist das Vereinsrecht, wonach auch Unternehmen, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten, vom Bundesinnenministerium verboten werden können. Begründet wird das Verbot mithilfe einer umfangreichen Materialsammlung des Bundesamts für Verfassungsschutz, an der auch der brandenburgische Verfassungsschutz beteiligt war. Sowohl das Bundesamt als auch der Landesverfassungsschutz beobachten "Compact" seit Jahren und bewerten das Medium seit Ende 2021 als "gesichert rechtsextremistisch".

Chefredakteur und prägende Figur an der Spitze von "Compact" ist Jürgen Elsässer. In den einzelnen Formaten wurden sowohl aktuelle Themen aufgegriffen als auch eigene Themen gesetzt. Durchweg wurden Hass und Hetze verbreitet, insbesondere gegen muslimische Migrantinnen und Migranten, aber auch gegen die Bundesregierung, die sogenannten "Altparteien" und nach journalistischen Kriterien arbeitende Medien, die als "Systempresse" oder "Lügenpresse" diffamiert wurden.

"Compact" bestand aus einem Magazin, das monatlich erscheint, nebst Sonderheften, einem Online-Auftritt und einer täglichen Sendung namens "Compact Der Tag", die von Montag bis Freitag täglich produziert wurde. Das Heft hatte nach eigenen Angaben eine Auflage von 40.000 Exemplaren.

Die tägliche Sendung, die auch auf dem YouTube-Kanal von "Compact" zu sehen war, verfügte über eine erhebliche Reichweite: Bis zu 100.000 Klicks erreichten Videos von "Compact Der Tag" auf YouTube, einzelne Doku-Formate sogar bis zu eine Million.

Entscheidend für das Verbot ist, dass "Compact" nach Bewertung des Bundesinnenministeriums gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Menschenwürde verstößt und dabei "aggressiv-kämpferisch" auftritt.

Nach Belegen dafür muss man in der Tat nicht lange suchen: "Compact" sprach von sich selbst als "Widerstand", seit der Pandemie wurde das politische System als Corona- oder Impf-"Diktatur" diffamiert. In einer Sendung zur Vogelgrippe hieß es kürzlich, "neuer Impfterror" sei im Anmarsch, während der Corona-Pandemie seien die Menschen "zwangsgeimpft" worden.

Chefredakteur Elsässer erging sich in den vergangenen Jahren wiederholt in Umsturzforderungen: "Wir wollen einfach das Regime stürzen", im Unterschied zu anderen Medien sei dies das Ziel von "Compact". Am 3. Oktober 2023 fabulierte er auf einer Veranstaltung in Gera, im Osten einen "eigenen Staat namens DDR" wieder aufzurichten: "Wir haben doch einen Reichskanzler in Gestalt von Björn Höcke". Um die Souveränität gegen Polen zu verteidigen, könne man gemischte "deutsch-russische Bataillone" an der Grenze stationieren.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/compact-verbot-100.html

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Finde ich gut. Da hat man u. a. mit Nazicodes gearbeitet, einfach nur gruselig. Hoffentlich hält das Verbot einer Klage stand.

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Im Wald passiert dir nichts. Es ist nicht so, dass da irgendein Räuber oder so auf dich wartet.

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Nö, ist ganz normal

Herr Merz hat auch bei Blackrock gearbeitet. Macht ihn das jetzt auch verdächtig, ein Amokläufer zu sein?

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Das finde ich alles ein wenig verworren. Auf mich wirkt das so, als ob ihr hier ein Kommunikationsproblem hattet und es dadurch zu diesem Missverständnis gekommen ist. Eventuell könnt ihr mal drüber in Ruhe reden was hier schief gelaufen ist und wie sich das in Zukunft vermeiden lässt.

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Was haltet ihr davon?

Interessiert mich nicht. Schön, dass du uns das mitgeteilt hast. Genauso wie in den Fragen davor.

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