7 Antworten
Fair ist Leistungsprinzip und nicht Umverteilung.
Ja ich finde den Mindestlohn auch nicht verkehrt und als Hilfe einer sozialeren Versorgung akzeptabel, mit all dem Hintergrundwissen das ja dann angeblich alle Prodkte teurer werden. (denkste!!!!)
Es ist aber tatsächlich so das, das Überangebot eher geschmälert wird, was gut ist. ich brauche keine 5-10 verschiedenen Sorten im Supermarkt von ALLEM. Es wird die Sorten geben die sich erhalten können, weil sie gekauft werden und jene die nicht gekauft werden müssen dann halt dicht machen und dann müssen sich Menschen andere sinnvolle Tätigkeiten überlegen. Es ist nicht sinnvoll 5-10 verschiedene Sorten von allem im Laden zu haben.
ja man soziale Marktwirtschaft. mal wieder Back to Basics und sinnvolle Tätigkeiten machen wie sich in der Pflege um seine Mitmenschen kümmern. Sowas reduziert pervers-reiche und erfüllt die Menschen mal wieder mehr, verteilt sinnvoll um sodass wir alle Arbeit haben und eine friedliche Gesellschaft sind in der man gerne lebt. Weil es geht im Leben ums leben und nicht ums Geld.
Dafür, dennoch im Sinne das sinnvolle Arbeit/ Tätigkeiten/ Leistung sich lohnen sollten!
Alle Menschen verdienen eine sinnhafte Tätigkeit und Wertschätzung.
Wenn das gegeben ist sollte jeder auch im Stande sein sicher und gerecht zu wohnen und auch fähig sein zu sparen und weiteren Wohlstand zu bekommen.
Das ist für mich Wohlstand vorrausschauend und gerecht verteilen.
Wohnen sollte perspektivisch zu einem Grundrecht deklariert werden und Leerstand von gekauften Eigentum besteuert werden. Finanz- und Wohnungsbetrug deutlich rückverfolgbarer sein, denn es ist stets ein Diebstahl an der Gesellschaft, Leute wir haben da ein richtig krasses Problem.
'Fair' ist eine subjektive Einschätzung und allgemein bin ich doch sehr dafür, dass das Eigentum Einzelner (auch der sehr Reichen) gewahrt und respektiert wird.
Wer der Ansicht ist, dass er kein großes Vermögen möchte und es lieber den weniger Begüterten zukommen lassen will, der kann das gern machen. Der kann irgendwelche Wohltätigen Stiftungen gründen, Stipendien ausschreiben oder das Geld gleich via Schenkung anderen übertragen.
Wer es nicht möchte und sein Eigentum behalten will sollte genau das grundsätzlich auch dürfen.
Seit Jahren wächst das durchschnittliche Einkommen stärker, als das Medianeinkommen. Daraus folgen zwei Dinge:
Auch wenn viele diese Wahrheit nichtmehr hören können, die Reichen werden immer reicher und die Armen ärmer.
Und das Problem liegt am System, nicht am Individuum.
Will man hier keine Verhältnisse, wie in den USA, wo die Menschen den Mörder eines CEOs feiern, wobei das nur die Spitze des Eisberges ist, sollte man da etwas gegensteuern.
LG
Das ist so nicht ganz richtig. Bei uns werden selbst die Armen auch immer reicher. Aber viel langsamer als es die Reichen werden.
Hast du meinen ersten Satz nicht gelesen? Genau das besagt dieser.
Zum Teilen reicht die Reife zu vieler Menschen (noch?) nicht aus.
Uns wird eher vemrittelt, dass uns zu wenig bleiben wird, also von dem her, erübrigt sich deine Frage.
Vorhandene Ängste werden geschürt.
Menschen stellen sich zu selten eigenen Ängsten.
Schwarz-weißdenken.Leistungsprinzig bin ich bei dir, aber es gibt auch Maßlosigkeit, bei dem Menschen gleichermaßen viel leisten aber pervers ungerecht verschiedene Gehälter erhalten.