Könnte das arme Afghanistan, es hört sich komisch an , eine Rettung gegen den Wirtschaftswachstumszwang sein?
Wenn die Taliban und ihre Leute ( die Muslime sind und die Sharia und den Islam wollen … was in Afghanistan mehr als 90 Prozent ausmachen ) , nach dem islamischen Wirtschaftssystem, wie in Zeiten von Mohamed, leben ? Weil diese Leute auch nach Islam leben wollen und vermutlich dann auch die Sakat zahlen ....
Somit könnten wir sehen , ob es ohne Wachstumszwang funktioniert und die Psyche der Menschen analysieren und schauen , was bei ihrem alles ist , was bei uns fehlt ?
Was bei uns an Verhalten zb. Fehlt ?
Mit islamischen Wirtschaftssystem, meine ich auch , dass man vielleicht, wenn es so war , nur gold und silber als geld hat .
Der einzige Unterschied ist , dass man auch modernes hat , wie zb. Computer.
Afghanistan kann kein Handel betreiben und wird nicht anerkannt .
Wäre es also eine Möglichkeit?
3 Antworten
Wie soll man da anfangen.
-Wenn die Taliban und ihre Leute (die Muslime sind... ) 🙄
Und weil Muslime ja alle Hinterweltler sind, die immer noch Mittelalter festsitzen wollen die bestimmt das Wirtschaftssystem des 7. Jahrhunderts haben.
Also machen wir das doch bei denen und sehen was passiert.
Ist das bis hierher korrekt? 🤔
Mal abgesehen davon dass es auch Kupfer gab stehen Terroristen eher auf harte Dollar und Euros.
Was die Arme Bevölkerung angeht wären die vermutlich schon zu Frieden wenn die Lebensmittel Preise stabil blieben.
Weiter will ich jetzt nicht in diesem Mumpitz herumwühlen.
Großer Gott.
"Der einzige Unterschied ist , dass man auch modernes hat , wie zb. Computer."
Also Steinzeit-Islamismus plus ein paar Extras aus dem Westen? Nein Danke.
In Afghanistan zum Ausprobieren meine ich , dass wir was draus lernen können und Teile bei uns integrieren könnten ,
Unsere Wirtschaft kann nicht ewig wachsen , aber das will der Kapitalismus
Da hast Du meiner Meinung nach eine wirklich fundamentale Frage nach der Zukunft unserer Erde zum Thema gemacht. Auch ich frage mich seit langem, wie ein Wirtschaftssystem auf Dauer funktionieren könnte, das auf fortwährendes Wachstum ausgerichtet ist. Dabei sollte es eigentlich jedermann auf diesem Planeten einleuchten, dass in einem geschlossenen System kein unbegrenztes Wachstum möglich sein kann. Diese Feststellung ist trivial und ich finde kein Argument, welches dieser entgegensteht. Zwar kann man einwenden, dass die Sonne uns theoretisch eine nahezu unendliche Energiemenge bereitstellt,
"ChatGPT:…doch selbst wenn wir diese Energie in zunehmendem Maße nutzen könnten, bleibt das grundlegende Problem bestehen: Materielle Ressourcen auf der Erde sind begrenzt. Rohstoffe, fruchtbare Böden, sauberes Wasser, Artenvielfalt – all das steht nicht unbegrenzt zur Verfügung. Ein unbegrenztes Wachstum des Ressourcenverbrauchs oder der Produktion kann also in einem geschlossenen, endlichen System wie der Erde nicht dauerhaft funktionieren.
Die Idee des „ewigen Wachstums“ stammt aus einer Zeit, in der die Erde als weitgehend unerschöpflich erschien – als „leerer Planet“ voller Platz und Ressourcen. Heute leben wir jedoch auf einem „vollen Planeten“, auf dem die ökologischen Grenzen sichtbar und spürbar werden: Klimawandel, Artensterben, Übernutzung von Böden und Meeren sind Ausdruck dieser Begrenztheit.
Der Einwand mit der Sonnenenergie ist insofern berechtigt, als sie uns theoretisch erlaubt, unseren Energiebedarf regenerativ und langfristig zu decken – und damit viele Umweltprobleme zu mildern. Doch Energie ist nicht alles. Die Umwandlung von Energie in Güter benötigt weiterhin materielle Rohstoffe, verursacht Emissionen und generiert Abfall. Außerdem: Auch wenn Wachstum entmaterialisiert wird – etwa durch digitale Produkte oder Dienstleistungen – bleibt die Frage, ob es sinnvoll oder notwendig ist, wirtschaftlich ständig zu wachsen, nur um das System am Laufen zu halten.
Eine wachsende Zahl von Ökonom:innen, Ökolog:innen und Sozialwissenschaftler:innen plädiert daher für Alternativen zum Wachstumsparadigma: etwa Postwachstumsökonomie, Donut-Ökonomie (nach Kate Raworth), Gemeinwohlökonomie oder Degrowth. Diese Ansätze versuchen, ein gutes Leben für alle innerhalb planetarer Grenzen zu ermöglichen – ohne dass Wirtschaftswachstum als Voraussetzung gilt.
Die zentrale Frage lautet also nicht: Wie können wir weiter wachsen?, sondern:
Wie können wir Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und ökologische Stabilität erreichen – auch ohne Wachstum?"
Quelle: ChatGPT
Das sind die rationalen Aspekte, die gegen den Wachstumswahn sprechen. Dazu bedarf es aber keinerlei Religionen und erst recht keines Vorbilds, wo Frauen keine Rechte haben und Musik verboten ist