Aufkonzentrieren heißt, die Konzentration eines gelösten Stoffes durch Entfernen des Lösungsmittels zu erhöhen. Lässt man beispielsweise eine wässrige Salzlösung offen stehen, verdunstet das Wasser je nach Temperatur und Druck verschieden schnell, wobei die Salzkonzentration zunimmt. Im Labor verwendet man zum Aufkonzentrieren von Lösungen üblicherweise einen Rotationsverdampfer.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Rotationsverdampfer#/media/Datei:Rotationsverdampfer_ohne_Vakuumpumpe.jpg

Die Lösung im rechten Kolben wird bei Unterdruck aufkonzentriert, wobei der Rundkolben rotiert und das Lösungsmittel im Kühler kondensiert und in den linken Rundkolben läuft. Das ganze System wird dabei durch eine Vakuumpumpe evakuuiert.

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manganometrische Analyse von Lebensmitteln liefert oft ungenaue Ergebnisse?!?

Hallo,

Die Frage lautet:

3) Oxalsäure (Ethandisäure) ist in vielen Pflanzen enthalten. In 100 g Rhabarber kann man ca. 500 mg Oxalsäure nachweisen. Schon geringe Mengen Oxalsäure wirken giftig, da die Säure lebensnotwendige Calcium-Ionen bindet.

Zur manganometrischen Bestimmung des Oxalsäure-Gehaltes einer Rhabarber-Probe werden 10 g Rhabarber mit dem Messer fein zerkleinert und mit 100 ml Wasser 10 Minuten bis zum Sieden erhitzt. Anschließend wird filtriert. Das klare Filtrat (105 ml) wird nach Abkühlung mit Schwefelsäure angesäuert und mit einer Kaliumpermanganat-Lösung (c= 0,1 mol/l) so lange titriert, bis keine Entfärbung mehr auftritt. Der Verbrauch an Maßlösung beträgt 3,8 ml.

a) Formulieren sie die vollständige Redoxgleichung für die Reaktion von Permanganat-Ionen mit Oxalsäure. Oxalsäure wird dabei zu Kohlenstoffdioxid umgesetzt.

b)Berechnen Sie die Stoffmengenkonzentration der Oxalsäure im Filtrat.

C) Berechnen Sie die Masse an Oxalsäure im untersuchten Rhabarber und vergleichen Sie den diese mit dem oben angegebenen Literaturwert. Formulieren Sie eine Hypothese, wieso so eine manganometrische Analyse von Lebensmitteln oft ungenaue Ergebnisse liefert.

Ich habe die Teilaufgabe a,b und das erste Teil von c problemlos geschafft.

Die Masse an Oxalsäure im untersuchten Rhabarber beträgt: 855mg (nach meiner Rechnung), während Die Literaturwert 500 mg beträgt.

Kann jemand mir helfen und sagen, wieso die manganometrische Analyse von Lebensmitteln oft ungenaue Ergebnisse liefert.

Ich bedanke mich im Voraus.

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Die Masse an Oxalsäure im untersuchten Rhabarber beträgt: 855mg (nach meiner Rechnung),

Ich komme auf 85,5 mg in der Probelösung, entspr. in 10 g Rhabarber.

Die manganometrische Analyse von Lebensmitteln liefert bei komplex zusammengesetzten Lebensmitteln oft ungenaue Ergebnisse, weil das Oxidationsmittel Permanganat nicht selektiv nur die Oxalsäure oxidiert. Da Permanganat ein starkes Oxidationsmittel ist, werden auch andere Pflanzeninhaltsstoffe umgesetzt, sodass der Gehalt an Oxalat tendenziell zu hoch bestimmt wird.

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Lohnt es sich, noch glücklich zu sein? Sollte ich meine gesamte Kleidung wegwerfen? Jetzt habe ich sie ohnehin 7 Monate weitergegangen.

OMG! Was Du da schreibst, ist völlig irrational. Ich habe daher einmal Deine älteren Beiträge hier auf GF gelesen. Du scheinst ein pathologischer Phobiker zu sein und solltest dir professionelle Hilfe holen, damit sich deine Lebensqualität verbessert.

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a) Das kann man sofort sehr leicht an der Reaktionsgleichung ablesen.

1 Na2SiO3(s) + 8 HF (aq) →1 H2SiF6(aq) + 2 NaF(aq) + 3 H2O(l)

1 mol Natriumsilikat reagiert mit 8 mol Fluorwasserstoff zu den Produkten. Das Verhältnis ist also 8 mol HF zu 1 mol Na-Silikat. Für 0,300 Na-Silikat werden demnach 8 * 0,300 mol HF benötigt, also 2,400 mol.

b) Das molare Verhältnis von NaF/HF ist 2/8 = 1/4. Wenn 0,5 mol HF reagieren, werden somit 0,5 mol/4 = 0,125 mol NaF gebildet. Die Masse an NaF wird durch die Beziehung

n = m/M ==> m = n * M

berechnet. Die molare Masse ist die Summe der beteiligten atomaren Massen, die man aus einem Periodensystem entnehmen kann.

c) Das solltest Du nun nach dem gezeigten Schema selbst versuchen.

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Selbst beim Flambieren von Speisen wird man eine Schutzbrille entbehren können. Und soweit mir bekannt ist, hat noch kein Koch eine Ethanolvergiftung dabei davongetragen. Also macht euch mal nicht verrückt.

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Warum zerstören Menschen ihren Planeten und ihren Körper?

Beispiel Nahrung:

Das Essen im Supermarkt ist größtenteils ungesund, und wird immer ungesünder.

Ungesund, weil die offensichtlich ungesunden Lebensmittel trotzdem stark etabliert sind und auch ungesundes Obst/Gemüse anbietet.

Obst/Gemüse ist dann gesund, wenn der Teil der Pflanze Samen enthält welche dabei helfen, dass neue Pflanzen entstehenl.

Also zum Beispiel ein Apfel. Wenn Tiere oder Menschen diese pflücken und essen hofft die Pflanze, dass die Samen irgendwo auf dem Boden landet und dadurch ein neuer Apfelbaum entsteht.

Andere Pflanzensorten oder Teile einer Pflanze, welche keine Samen enthalten, schützen sich mit Bitter -oder Giftstoffen davor, gegessen zu werden. Nach dem 2. Weltkrieg und als immer mehr Menschen in Städte zogen, wurde in den USA Obst und Gemüse aus aller Welt importiert und alle möglichen Kombinationen ausprobiert. Da "Stadtmenschen" nicht so viel körperlich arbeiten mussten wie auf dem Land, dadurch weniger Energie verbrauchten, Gemüse wenig Kalorien enthält und billiger ist als Fleisch, würde es angepriesen.

Außerdem können sie Nährstoffe/Vitamine nicht richtig aufgenommen werden. In manchen Pflanzen sind Stoffe enthalten, welche diese Aufnahme blockieren.

Genau wie die Lüge, Pflanzenfette seien gesund. Also Rapsöl etc.. Heutzutage weiß man, dass das Gegenteil der Fall ist. Olivenöl ist gesund, Rapsöl, Baumwollesamenöl usw. aber nicht.

Es wird immer ungesünder, weil die veganen Fleischersatz-Produkte sehr ungesund sind.

Der wahre Grund, weshalb es vermarktet wird, ist:

1: Fleischersatz-Produkte kosten in der Herstellung nur ein Bruchteil von dem was echtes Fleisch kostet, aber vergleicht mal den Preis im Supermarkt zwischen Fleisch und Fleischprodukten.

2: Wenn es einem Land wie den USA schlecht geht und ich glaube wenn Krieg droht, beginnt die Inflation. Dies merkt man als erstes bei den Fleischpreisen. Die Hauptzutat von Fleischersatz-Produkten, Sojabohnen, ist dafür reichlich vorhanden und, wie gesagt, billig im Vergleich zu Fleisch. So verhindert man Panik, da die Preise stabil bleiben.

Auch durch Fluorid vergiften sich die Menschen. Vor allem, weil zu viel davon im Umlauf ist. Dann entsteht zwar kein Karies mehr, aber die Zähne werden dann trotzdem bräunlich und unansehnlich (Fluorose). Das Fluorid wird auch nur zur Hälfte abgebaut, der Rest landet in den Knochen, diese brechen dann leichter, und es ist auch nicht gut für das Gehirn.

Glyphosat ist auch nicht gut für uns. Die bespritzen Pflanzen nehmen es auf und es ist auch giftig für unseren Körper.

Dies und viel mehr verursacht unsere Volkskrankheiten und zerstört unserer Umwelt auf Dauer. Gerade als die Industrialisierung anfing, hat man giftigste Chemikalien in Flüsse und Seen gepumpt, wahrscheinlich über Jahrzehnte, bis es bei Tier und Mensch ankam.

Sorry, dass ich so viel schreibe, aber wer möchte noch ein Kind in diese Welt setzen? Niemand wird diese Schäden beseitigen, die Verantwortlichen schon gar nicht. Sie sind ja mit Politikern bestens befreundet.

Die Frage in diesem Beitrag ist: Warum? Unsere Körper machen das wahrscheinlich nicht mehr lange mit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschheit in ein paar hundert Jahren noch so existiert.

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Schaue doch einfach einmal auf die Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland. Die nimmt ständig zu. Vielleicht wäre die Kurve noch etwas steiler, wenn wir einiges bei der Ernährung besser machen würden. Da gibt es sicherlich noch viel Luft nach oben. Aber so giftig sind unsere Lebensmittel nicht wirklich. Nicht die Lebensmittel sind ungesund, sondern vielmehr oft die Ernährungsgewohnheiten!

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Diese Anlauffarben entstehen bei Stählen, wenn sie stark erhitzt werden. Das ist völlig unbedenklich.

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Im internet steht dass der bikarbonatpuffer ein ph optimum von 6.4 hat

Das ist in etwa zutreffend. Ein symmetrisches Puffersystem aus gleichen Stoffmengenkonzentrationen von CO2 (H2CO3) und HCO3⁻ hat einen pH-Wert von 6,52. Das ist der optimale Pufferbereich, der gleich gut Säure und Base abpuffert. Unter physiologischen Bedingungen sind allerdings die Konzentrationen von CO₂ und HCO3⁻ nicht gleich. c(CO₂) = 1,3 mmol/L, c(HCO3⁻) = 24 mmol/L. Mit diesen Werten würde sich nach meiner Rechnung ein pH-Wert von etwa 7,8 einstellen. Aber da sind ja auch noch andere Stoffe unterwegs. Auch die Plasmaproteine puffern und ebenso das Puffersystem aus Hydrogenphosphat und Dihydrogenphosphat, welches ein pH-Optimum bei 7,1 hat. Puffer sind nicht nur bei einem speziellen pH-Wert wirksam, sondern über einen gewissen pH-Bereich, der in etwa +/- 1,0 pH-Einheiten vom Optimum (=Halbäquivalenzpunkt) umfasst.

Und in meinem schulbuch steht dass der ph wert vom hydrogencarbonat puffer zwischen 10-11 liegt

Das gilt für das Puffersystem HCO3⁻/CO3²⁻

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Na⁺ + H2PO4⁻ + H2O —> Na⁺ + HPO4²⁻ + H3O⁺

Das Natrium-Ion nimmt an der Reaktion (Protolyse) nicht teil und kann daher aus der Reaktionsgleichung ohnehin "gekürzt" werden. Es bleibt:

H2PO4⁻ + H2O ⇌ HPO4²⁻ + H3O⁺

Das ist nun eine ganz normale Reaktionsgleichung, wobei ein saures Proton einer mehrprotonigen Säure auf ein Wassermolekül übertragen wird.

Die Reaktion

H2PO4⁻ + H2O —> H3PO4 + OH⁻

läuft so nicht ab, weil das Wasser als schwächere Säure kein Proton auf die Phosphorsäure überträgt. Das Gleichgewicht der Reaktion liegt weitestgehend auf der linken Seite. Also:

H2PO4⁻ + H2O <------- H3PO4 + OH⁻

Somit ist es - von rechts nach links -eine gewöhnliche Neutralisationsreaktion einer Säure mit einer Base. Das läuft nicht anders herum, denn sonst würde das Wasser als Säure fungieren und die Säure als Base. Das ist in dieser Kombination nicht möglich. Es ist zwar möglich, die Dihydrogenphosphat zur Phosphorsäure zu protonieren, aber dafür bedarf es einer stärkeren Säure als Wasser.

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pH-Werte bei schwachen Basen berechnen?

Hey hoo👋🏾 Ich hoffe ihr habt heute schon "gebrückt". Bei mir ging der Brückentag leider für's Lernen auf die Praktikumsklausur drauf - wobei eine Aufgabe mir jetzt gerade besonders viel Zeit raubt

"Bestimmen SIe die pH-Werte folgender wässriger Lsöungen. Begründen SI eihre Vorgehensweise!".

  • 1,6 molare NH4CL-Lösung. (pKB (NH3) = 4,74)

Lösung: 14 - 4,74 = 9,26

=> pH = 1/2 (9,26 - log (1,6)) = 4,53

  • 0,8 M NH3 (pKB (NH3) = 4,74)

Lösung: pOH = 1/2 (pKB - lg c (OH-)
= 1/2 (4,74 - lg 0,8 mol/L)
= 2,42

=> pH = 14 - 2,42
= 11,58

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Das triggert mich gerade so hart.

Bei der ersten Aufgabe wird einfach als Formel genommen:

pH = 1/2 (pKs - log co) = 1/2 (9,26 - log (1,6)) = 4,53

Also es wird einfach der pKB-Wert von 14 substrahiert, und dann mit dem pKS = 9,26 weitergerechnet.

Bei der zweiten Aufgabe wird direkt mit dem pKB-Wert gerechnet.

pH 1/2 (pKB - lg c(OH-) = 1/2 (4,74 - log (0,8 mol/L) = 2,42
Und das dann von 14 substrahiert.

Aber wir haben es doch bei beiden Aufgaben mit der schwachen Base NH3 zu tun.

Wenn ich die Formel aus der ersten Aufgabe für die zweite annehme, wäre es:

pH = 1/2 (pKs - log co) = 1/2 (9,26 - log (0,8)) = 4,67...
Aber das ist anscheinden falsch.

Hat es damit zu tun, daß bei der ersten Aufgabe an NH3 noch die starke Säure HCl dranklebt und man deswegen die Formel für starke Säuren nehmen muß?

Ich hatte mir jetzt folgende Formel zurechtglegt....

starke Säure: pH = - log c
schwache SÄure: pH = 1/2 (pKS - log co)
schwache Base: pOH = 1/2 (pKB - log co) und dann 14 - poH
starke Base: poH = - log (c) und dann 14 - poH

und für die Konzentrationen:
starke Säure: 10 ^-pH
schwache Säure: 10^(pKS/2pH)
schwache Base 10^(pKB/2poH)
starke Base: 10^-pOH

Aber irgendwie stolper ich immer wieder über so Ausnahmefälle...

in einer anderen Aufgabe soll der PH-Wert von 2 M CH3COOK bestimmt werden (mit PKS Essigsäure = 4,75).
Ich hätte jetzt gedacht, CH3COOK ist eine schwache Base , also pKB = 14 - 4,75 = 9,25. Dann
pOH = 1/2 (pKB - log co) und dann 14 - poH
=> pOH = 1/2 (9,25 - log 2) = 4,48 und dann 14 - 4,48 = 9,52

Aber die Musterlösung rechnet munter mit dem PKS-Wert und substrahiert den von 14, also
pH = 14 - 1/2 (4,75 - log (2 mol/L)
= 11,78


Und das belastet mich...
Wie berechnet man also den PH-Wert bei schwachen Basen? Warum wird für
1,6 M NH4Cl und 0,8 M NH3 und 2 M CH3COOK jeweils unterschiedliche Formeln verwendet und warum gilt meine Formel "schwache Base: pOH = 1/2 (pKB - log co) und dann 14 - poH" hier nicht.

LG und ein schönes verlängertes Restwochenende!
.

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Ich hätte jetzt gedacht, CH3COOK ist eine schwache Base , also pKB = 14 - 4,75 = 9,25. Dann
pOH = 1/2 (pKB - log co) und dann 14 - poH
=> pOH = 1/2 (9,25 - log 2) = 4,48 und dann 14 - 4,48 = 9,52
Aber die Musterlösung rechnet munter mit dem PKS-Wert und substrahiert den von 14, also
pH = 14 - 1/2 (4,75 - log (2 mol/L)
= 11,78

Da hast Du richtig gedacht und deine Rechnung ist richtig. Die Musterlösung ist falsch.

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Das Entrosten mit Essig(säure) ist eine Möglichkeit, wobei aber wasserlösliche Eisenacetate als Reaktionsprodukte entstehen. Es besteht also das Risiko, dass das verrostete Werkstück teilweise aufgelöst wird und festes Material "verschwindet". Üblicherweise verwendet man daher Säuren oder deren Salze, die nichtlösliche Reaktionsprodukte mit dem Rost bilden. Hier haben sich Tannine, Phosphate (Phosphorsäure) und Oxalate (Oxalsäure) bewährt. Wenn man genügend Geduld hat, kann man auch Cola-Getränke verwenden, die in geringen Mengen Phosphate enthalten.

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Nein, Kochsalz eignet sich nicht besonders gut als Trocknungsmittel. Besser sind Phosphorpentoxid, Calciumchlorid wasserfrei, Silicagel, oder konzentrierte Schwefelsäure. Diese Mittel dürfen natürlich nicht im direkten Kontakt mit der wässrigen Lösung stehen.

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(170-110)/110. • 100=50%

Diese Gleichung ist nicht korrekt.

HEX/GLUC = 100/90 = 1,1111

Änderung:

HX/GLUC 120/72 = 1,6667

Nach Änderung/vor Änderung

f = 1,6667/1,1111 = 1,5000 ===> Relative Änderung 0,5 entspr. 50 %

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Es gibt überhaupt keinen ersichtlichen Grund, warum man die Alkylketten Ethyl und Propyl mit den einzelnen C-Atomen darstellen sollte, schließlich gibt es nur ein chirales Zentrum. Und nur da ist die Keildarstellung sinnvoll, um die Geometrie eindeutig darstellen zu können. Alle anderen Kohlenstoffe sind achiral und alles ist um die C-C-Bindungen drehbar, sodass es keine "richtige" Darstellung gibt. Unter Einhaltung des nativen Bindungswinkels kann man die Ketten in beliebiger Richtung zeichnen. Rechts fehlt das Halogen, dafür ist die Propylgruppe zur Butylgruppe etwas verlängert. Wenn man das korrigiert, dann kann man das so machen. Aber es macht keinen Sinn. weil es die Darstellung unübersichtlicher macht und keinen zusätzlichen Informationswert liefert.

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