m = 5000 cm³ × 0,76 g/cm³ = 3800 g
M = = 226,44 g/mol
n = m/M
Aus einem mol Sprit werden 16 mol Kohlendioxid und ... mol Wasser.
m = 5000 cm³ × 0,76 g/cm³ = 3800 g
M = = 226,44 g/mol
n = m/M
Aus einem mol Sprit werden 16 mol Kohlendioxid und ... mol Wasser.
Warum gibst Du nicht einfach einmal bei einer Suchmaschine den Begriff "Nomenklatur der Alkane" ein. Da bekommst Du unzählige Hinweise und die Systematik.
Was genau sollte bewiesen oder falsifiziert werden? Ich verstehe auch vieles nicht, aber nehme es mangels ausreichenden Verständnisses einfach einmal zur Kenntnis. Man muss sich damit abfinden, dass man manches nicht versteht. Es kann ja nicht jeder ein Einstein oder Schrödinger sein.
Asbest ist zwar bekanntermaßen ein Stoff, von dem prinzipiell ein karzinogenes Risiko ausgeht. Aber solange es kompakt in einer baulichen Struktur immobilisiert bleibt, ist er völlig unbedenklich. Problematisch kann es nur dann werden, wenn die asbesthaltigen Baumaterialien bearbeitet oder entfernt werden und wenn das Material zerkleinert wird. Dann benötig man professionelle und damit sehr teuere Unterstützung und Entsorgung.
Ich persönlich würde da keinerlei Aktionen unternehmen. Mein Anbau im früheren Haus war mit Eternitplatten bedacht. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, diese entsorgen zu wollen. Warum auch? Aber wenn Du diesbezüglich Bedenken hast, dann nimm doch ein wenig Bohrmehl von der verdächtigen Stelle und sende es an ein Labor. Da reichen weinige Milligramm, Wenn Du ganz sicher gehen willst, trägst Du bei der Probennahme eine FFP2-Maske und lüftest den Bereich kräftig durch.
Worin sollte denn der Unterschied bestehen? Der Teststreifen muss mit dem Urin benetzt werden, egal wie. Wenn man pingelig ist, ist das Draufpinkeln sogar sicherer als die Verwendung von einem Gefäß, bei dem theoretisch eine Probenverfälschung eintreten könnte.
Ich kenne dieses Spiel zwar nicht, aber mit der Wahl deiner Freunde solltest Du vielleicht sorgfältiger umgehen. Hier wird die Karte für 15 € angeboten. Ob sie denselben Zweck im Spiel erfüllt, weiß ich allerdings nicht.
Ich habe jedoch erhebliche Zweifel, dass es für Nichtprofis lohnenswert ist, bei dem Spiel so viel Geld zu investieren. Die Karten werden ja teilweise mit fünfstelligen Summen gehandelt. Das ist Wahnsinn!
Hypochlorit reagiert in wässriger Lösung gemäß der folgenden Gleichgewichtsreaktion basisch:
Wenn man die Konzentration an OH⁻ durch Zugabe von NaOH erhöht, stellt sich das Gleichgewicht wieder ein, indem mehr ClO⁻ gebildet wird. Mehr passiert da nicht.
Die Salze der Hypochlorigen Säure heißen Hypochlorite.
a) richtig
b) 3-Ethyl-4,4-dimethylhexan
c) 3,4-Diethyl-2,2,5-trimethylhexan
Was soll der Unfug? In der Wissenschaft geht es nicht um liken. Ich mag Einstein, ich aber eher Tesla. Das ist absolut infantil.
Wir haben viel zu viele Menschen auf unserem Planeten. Es wäre dringend angeraten, die Zuwächse zu minimieren. Hoimar von Ditfurth, ein Wissenschaftler der in den achtziger Jahren (glaube ich) aktuell war, hatte prophezeit, dass die Menschheit aufgrund ihrer Vermehrung, den Planeten in ein Chaos stürzen würde. Das ist jetzt zunehmend der Fall. Er postulierte daher die Notwendigkeit eines Faunenschnittes. Heißt eine radikale Reduktion der Weltbevölkerung. Das sehe ich ebenso. Und daher ist jegliche Aktion. die zu einer geringeren Reproduktion führt, eine positive. Nun ja, nicht jede, ethische Aspekte sind dabei zu berücksichtigen. Aber keine egoistischen oder volkswirtschaftlichen.
Nein! Warum? Der Ausbau der regenerativen Energien ist richtig. Das muss das Endziel sein. Die Abschaltung von Kernkraftwerken ist falsch, solange wir den Strom durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen sicherstellen müssen. Frackinggas zu importieren ist falsch, wenn wir es selber machen können. Umweltpolitik endet nicht am nationalen Tellerrand. Und Ideologische Aspekte dürfen rational-wissenschaftliche nicht dominieren. Daher möchte ich keinen Grünen in der Verantwortung für Deutschland.
Das Salz dissoziiert gemäß folgender Gleichung in die Ionen:
MgCO3 <--> Mg²⁺ + CO3²⁻
Das Löslichkeitsprodukt KL gibt an, wie groß das Produkt der molaren Ionenkonzentrationen in einer gesättigten Lösung über seinem ungelösten Bodenkörper ist (Lösungsgleichgewicht).
KL = c(Mg²⁺)*c(CO3²⁻) = 10⁻⁵ mol²/L² (1)
Da aus einem intakten MgCO3 bei der Lösung genau ein Mg²⁺ und ein CO3²⁻ entsteht, gilt:
c(MgCO3)(s) = c(Mg²⁺)(aq) = c(CO3²⁻)(aq) (2)
Dabei steht aq für aqueous = in Wasser gelöst. Aus Gl. (1) und (2) ergibt sich:
c(MgCO3)aq = c(Mg²⁺)aq = c(CO3²⁻)aq = √KL = √(10⁻⁵ mol²/L²) = 3,16 * 10⁻³ mol/L Mit M = 84,3 g/mol und m= n * M sind das dann 0,267 g/L oder 53,3 mg in 200 mL.
Das Sievert ist eine Maßeinheit für die Äquivalentdosis, die die biologische Wirkung der Strahlung berücksichtigt. Das Bequerel gibt lediglich die Anzahl der Kernzerfälle pro Zeiteinheit an. Ohne zusätzliche Informationen zur Strahlungsart und des bestrahlten Gewebes ist eine Umrechnung nicht möglich.
Du solltest Dich unbedingt in psychiatrische Behandlung begeben. Deine Phobien versauern Dir sonst den Rest Deines Lebens. Deine Beschreibungen und Vorstellungen sind völlig absurd.
Ein Mensch, der beispielsweise bei einem Reaktorunfall mit radioaktivem Material kontaminiert wird, kann entweder auf seiner Haut oder auch in seinem Körper Radionuklide tragen, die dann auch für die Menschen in seiner Umgebung ein Risiko darstellen. Ein solcher Patient muss unter Einhaltung von geeigneten Schutzmaßnahmen für das medizinische Personal dekontaminiert werden. Die Kleidung muss dabei entfernt werden, die Hautoberfläche gründlich abgewaschen werden und das inkorporierte radioaktive Material durch Gaben von geeigneten Mitteln möglichst schnell ausgeleitet werden. Dabei sind Maßnahmen zu ergreifen, die verhindern, dass die damit befassten Personen mit radioaktivem Material in Kontakt kommen.
Anders ist es bei Personen, bei einem Unfall "nur" ionisierende Strahlung abbekommen haben. Je nach Art und Intensität der Strahlung haben derartige Patienten mehr oder weniger starke Schädigungen erlitten, aber es geht von diesen keinerlei Gefahr für die behandelnden Personen aus. Verstrahlte Menschen haben zwar möglicherweise eine ziemlich schlechte Prognose, aber ihre Behandlung bedarf keinerlei Vorsichtsmaßnahmen. Sie sind nicht radioaktiv.
Das Chlorid fällt zuerst aus. Die Konzentration der Chloridionen über dem festen Bodenkörper von AgCl ist einfach die Quadratwurzel aus dem Ionenprodukt.
cCl⁻ = cAg⁺= √(1,7 * 10⁻¹⁰ mol²/L²) = 1,3 * 10⁻⁵ mol/L
Für die Konzentration der gelösten Chromationen ergibt sich:
cCrO4²⁻ = ³√(1,1 * 10⁻¹² mol³/L³/4) = 6,5 * 10⁻⁵ mol/L
Man macht sich den Unterschied der Löslichkeit der Silbersalze bei der direkten Titration von Chlorid mit Silbernitrat zunutze, indem man der zu titrierenden Chloridlösung ein leicht lösliches Chromat zusetzt. Am Äquivalenzpunkt, wenn alles an Chlorid gemäß der Löslichkeit ausgefällt ist, wird dann rotbraunes Silberchromat gefällt. (Titration nach Mohr)
Bewegung ist ja nun eine sehr relative Eigenschaft. Wenn ich mich auf der Erde von D-Dorf nach Köln bewege, dann kann ich rein physikalisch gesehen nicht unterscheiden, ob ich nicht Köln nach Düsseldorf bewegt hätte. Solange ein Bezugspunkt fehlt, ein Koordinatensystem, an dem ich messe und mich orientiere, bleibt das völlig im Ungewissen. Man sagt, die Lichtgeschwindigkeit ist das Maß aller Geschwindigkeiten,. Setzen wir sie per Definition gleich Null. Dann wird sie begreifbarer. Und die Zeit wird unendlich. Das passt dann eher in unser begrenztes Gehirn. Die Eigenzeit des Lichtes ist ja gleich Null.
Das sind natürlich nur sehr bacchantische Überlegungen. Too much wine!
indiachinacook hat ja bereits - wie immer - sehr kompetent geantwortet. Zu Deinem Nachtrag: Hier ist es manchmal hilfreich, die Keilstrichformel in die Fischerprojektion zu überführen. Dabei werden die senkrechten Bindungen als hinter die Zeichenebene gedacht und die waagerechten davor.
Wenn man das Prinzip auf die Verbindungen anwendet, dann sehen diese in der Fischerprojektion so aus:
Und da sieht man auf Anhieb, dass die Strukturen wie Bild und Spiegelbild aussehen und somit Enantiomere sind.
Die stöchiometrischen Faktoren geben in einer Reaktionsgleichung lediglich die relativen Stoffmengen an. Konkret wird es erst, wenn für einen Reaktanden die Masse gegeben ist. Es sind somit beide Reaktionsgleichungen richtig, weil die Verhältnisse bei beiden korrekt dargestellt sind. Üblicher ist es, die Gleichungen so zu erweitern, dass durchgängig ganzzahlige Faktoren erhalten werden. Aber beides ist korrekt.
Wenn man irgendwo hin fährt, hat man üblicherweise ein Ziel. Das gilt auch für Mütter.