Der erste Möglichkeit wäre aufhören Fett zu sein dann können die nicht mehr darüber lachen dass du fett bist und das verschafft dir etwas mehr Respekt.

Man muss nicht jeden Dreck in sich hineinfressen erst recht nicht bei McDonald's oder Burger King. Auch wenn die Witze darüber machen Reis ist gesund. Fokussiere dich beim Essen auf möglichst wenig Kalorien und möglichst viel Proteine und genug Omega 3 und 6. Wichtig ist auch Vitamin D3 K2 und B12 auf keinen Fall irgendetwas fettiges. Ansonsten mal mit brennesselsamen zum Frühstück mit Joghurt gemischt als Darmkur und in der Apotheke gibt es auch passende Mittel dazu. Alles weitere Frage bitte in der passenden Abteilung dieses Forums.

Ich kenne genug fette Leute die einfach nur Müll in sich hineinfressen und es eigentlich super leicht ändern könnten. Fette gehören einfach gemobbt bis sie aufhören Fett zu sein und mal selbstständig etwas ändern und anpacken. Wer hat dumm genug ist Müll in sich hinein zu stopfen muss ich halt nicht wundern warum er Fett ist und braucht sich auch nicht darüber zu wundern warum alle anderen darüber lachen.

...zur Antwort

Ein Interviewpartner von Loudon im Film, Jack Posobiec, (Autor von „Citizens for Trump“), erklärt auf die Frage, warum die Gewalt, die damals in den 70ern auftauchte und kommunistisch motiviert war, heute zurückkommt: „Als die Sowjetunion und auch die Berliner Mauer fielen, verschwand nicht gleichzeitig die kommunistische Ideologie. Die damals kommunistisch motivierten Menschen kamen aus den verschiedenen demokratischen Parteien und sind heute in den höchsten Kreisen dieser Parteien zu finden, ebenso im Senat und im US-Kongress. Man findet sie überall, sogar unter den Wallstreet-Milliardären. Georg Soros ist einer von ihnen. Es ist die Perestroika die kommunistische Langzeit-Strategie.

Die von Molotow vorgeschlagene Einrichtung einer gesamteuropäischen Sicherheitskonferenz scheiterte bis zum Beginn der 1970er Jahre insbesondere am Veto Westdeutschlands. Erst nachdem die Sozialdemokraten in Bonn die Macht übernommen hatten und den „Wandel durch Annäherung“ einleiteten, tagte im Jahr 1973 auf Initiative Moskaus in Helsinki erstmals die „Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ (KSZE), die den sogenannten KSZE-Prozess einleitete, mit dem die Sowjets danach strebten, die „Spaltung Europas“ allmählich zu überwinden, den europäischen Integrationsprozess unter ihrem Einfluss zu institutionalisieren.

Wie der KGB-Überläufer Anatoliy Golitsyn bereits im Jahr 1984 voraussagte, würden die Sowjets den KSZE- Prozess in den folgenden Jahren vorsätzlich dazu nutzen, das diskreditierte stalinistische System in der Sowjetunion kontrolliert zu „liberalisieren“ und im gesamten Ostblock ein großangelegtes Tauwetter nach dem Vorbild des Prager Frühlings von 1968 zu inszenieren, bis hin zum Fall der Berliner Mauer, wodurch die Voraussetzungen geschaffen würden, um einen gesamteuropäischen Integrationsprozess unter Einbeziehung Osteuropas einzuleiten und ein sozialistisches Vereintes Europa zu schaffen.

Der Paradebeispiel ist der Fall der Berliner Mauer. Am 6. Oktober 1989 hielten viele Städte in Ostdeutschland massive Proteste und Märsche ab und stießen mit der Polizei zusammen. Zu der Zeit war gerade Gorbatschow zu Besuch in Berlin und erklärte dem Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Erich Honecker: „Der einzige Ausweg besteht darin, die Chance zu ergreifen und zu reformieren.“Sofort im Anschluss lockerte Ostdeutschland die Reisebedingungen nach Ungarn und in die Tschechoslowakei sowie nach Polen. So konnten sehr viele Menschen über die Tschechoslowakei nach Westdeutschland überlaufen. Selbst die Berliner Mauer konnte die Wellen von fliehenden Staatsbürgern nicht mehr länger aufhalten. Am 9. November gab der Osten die Teilung auf, so dass Zehntausende über die Mauer kletterten und damit nach West-Berlin gelangten, wobei sie die Mauer zertrümmerten. Das Symbol des kommunistischen eisernen Vorhangs, das Jahrzehnte gestanden hatte, verschwand in der Geschichte.

Nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Zerfall der Sowjetunion jubelten einige Menschen über das Ende dieser Phase der Geschichte und das Ende der kommunistischen Ideologie, während andere sich Sorgen wegen eines Zusammenpralls der Zivilisationen machten. Aber nur wenige erkannten, dass der Kommunismus bei seinem Versuch, die Welt zu kontrollieren, neue Formen und Gestalt annahm. Das neue Motto lautet Globalisierung.

...zur Antwort

Da ist sie unnötig in Panik geraten. Mit Liebe und Fürsorge hättest du diese Schleife im Kopf überwinden können hätte nur Zeit und Entspannung gebraucht. In dem Zustand sollte deine Freundin ganz dein sein lange und gemütlich.

...zur Antwort

Das Grundmerkmal jedes totalitären Systems ist es, Menschen mit anderer Meinung als Gefahr darzustellen, sie mundtot zu machen und sie zu entmenschlichen. Genau dieses Denken greift heute um sich. Wie immer unter dem Vorwand des Kampfes für das Gute. Heute unter dem Kampf für angebliche Demokratie oder Menschlichkeit, Humanismus oder Weltoffenheit. Lenins Bolschewiki nannten sich Mehrheitler, wie auch die heutigen Demokraten immer wieder behaupten, die Mehrheit zu sein.

...zur Antwort

Es strömen massenweise Menschen ins Land, die weder eine Schulbildung vorweisen können, noch kulturelle Werte mitbringen, uns also nicht "bereichern" und zudem mit einem großen Hass- und Aggressionspotential nach Europa kommen. Diese Menschen bekommen im Laufe der Zeit viele Kinder und übertreffen selbst die Geburtenraten der Einheimischen.

Doch bei der jetzigen Flüchtlingskrise handelt es sich um erzwungene Einwanderung, die nach der politischen Agenda von Superreichen wie George Soros und der UN sowie anderen internationalen Interessenten abläuft.

"Think Big" ist das Motto vieler Globalisten, denen die Zerstörung der Vaterländer Europas nicht schnell genug gehen kann. In einem Papier der Europäischen Union aus dem Jahr 2010 wurde ausgerechnet, wie viele sogenannte "Flüchtlinge" man noch aufnehmen könne. Dabei wurde wahrlich nicht gekleckert. Aus einer Tabelle ist zu entnehmen, dass auf Basis der aktuellen Bevölkerungsdichte noch über 3 Milliarden Menschen "Schutzsuchende" "Platz hätten".

Bei diesem Papier handelt es sich um eine Studie der Europäischen Kommission unter der Leitung der „Generaldirektion für Inneres“. Der Titel: Machbarkeitsstudie hinsichtlich eines Umsiedlungsmechanismus für Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz.

Tabelle 12 zeigt dann die vermeintliche Aufnahmekapazität der Länder der EU. Die Studienautoren sahen kein Problem darin, das Vielfache an Menschen zu importieren, als aktuell an Einheimischen in diesen Ländern leben. Freilich muss man diese Zahlen auch als Mittel der Manipulation verstehen. Den Entscheidungsträgern wird eingeredet, dass ihre Länder ja ohnehin noch Platz für Millionen Zuwanderer hätten, da sollen sie sich über ein paar 100.000 keine Gedanken machen. Die Weltbevölkerung betrug im Jahr 2010 knapp 7 Milliarden Menschen. Europa solle laut dieser Studie mehr als die Hälfte davon beherbergen können, die Tabelle geht von 3,8 Milliarden Menschen aus. Das Papier macht klar, dass die illegale Massenmigration, die zu großen Teilen auch auf das Konto der deutschen Ex-Kanzlerin Merkel geht, lange Zeit vorab geplant und durchgerechnet war.

...zur Antwort

Geh erstmal zu den Großeltern, den Eltern deines Vaters und erklär den das, die werden sicher auch wollen dass es dir gut geht und sich mit ihm auseinandersetzen. evtl zieh mal ne weile zu den Großeltern.

...zur Antwort

Wo sind die Großeltern? zieh zu den Großeltern.

...zur Antwort
Nein stimmt nicht

Dass sich 2 Geschwister ein Zimmer teilen ist normal und garnicht ungewöhnlich.

...zur Antwort

Fantasien sind normal. unnormal wird es wenn du fantasien von folter dazu hast.

...zur Antwort
Ja das stimmt

Der Kulturkampf ist Thema unserer Zeit. Der Kulturkampf wird durch Propaganda und Massenzuwanderung angeheizt. Die gezielte Zerstörung von Staaten und Gesellschaften durch Migration, bei der gleichzeitigen Stigmatisierung und Strafandrohung bei Widerstand gegen die organisierte Zerstörung durch Massenzuwanderung, bringt die indigenen Völker Europas an den rand der Vernichtung durch Ausdünnung und Unterwanderung fremder Menschen.

Nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung von 7,7 Milliarden, etwa 8,5% sind Weiß. Linke reden davon, globale Bürger und Weltbürger zu sein, doch in einer globalen Gesellschaft sind Weiße bei weitem die Minderheit. Niemand sollte sich von den Medien täuschen lassen, wenn sie den schutz von Minderheiten und die Vielfalt in ausgerechnet nur den weissen Ländern vorantreiben, was nichts anderes als Völkermord an Weißen ist.

Seit der Antike ziehen Menschen von einem Ort zum anderen. Die massiven nationalen und internationalen Bevölkerungsbewegungen der Neuzeit sind jedoch das Ergebnis der beabsichtigten Manipulation des Kommunismus. Bis um 1970 war eine interkontinentale Massenflucht weltweit vollkommen unbekannt. Es handelt sich eindeutig um Völkerwanderungen. Masseneinwanderung hebt nationale Identität, Grenzen, Selbstständigkeit, kulturelle Tradition und sozialen Zusammenhalt auf.

Wissenschaftlicher Fortschritt relativiert nicht die Wurzeln und die Abstammung der Menschen oder die tiefe Bedeutung von Kulturen, welche sich teils über Jahrtausende entwickelt haben.

Das einfachste Beispiel dafür ist der von vornherein zum Scheitern verurteilte Versuch, eine fremde Kultur in eine bestehende zu „integrieren“. Menschen islamischen Glaubens beispielsweise, werden das hiesige Wertesystem (welches durch die als Demokratie verkleidete plutokratische Hegemonie und deren historische Wurzeln ohnehin schon verfälscht wurde) nicht übernehmen, da sie bereits ein religiöses, fundamentales Wertesystem haben. So kommt es, dass sich selbst „integrierte“ Menschen mit ihresgleichen zusammen tun und als sogenannte ethnische „Minderheit“, eine Parallelgesellschaft bilden. Das hat nichts mit mangelhafter Integrationsarbeit zu tun, sondern liegt in der Natur der Dinge.

Entartete, „neue“ Menschen, die keinen kulturellen Bezug mehr haben, sind Schafe der Kommunisten. Der gewöhnliche linke glaubt, die Welt zu verbessern mit utopischen Vorstellungen von einer globalen Menschheit ohne biologische Abgrenzung voneinander aber letztendlich werden diejenigen, die sie so gerne „integrieren“ wollen selbst einen Strich durch die linke Rechnung machen. No equality in nature.

Eine Kultur etabliert sich innerhalb von Grenzen und Territorien, auch das ist nur natürlich. Jedes Volk hat einen territorialen Anspruch, ob ihr wollt oder nicht. Ihr könnt dem Menschen nicht von heute auf morgen seine Natur absprechen und es mit wissenschaftlichem Fortschritt begründen. Wissenschaft baut immer auf den Gegebenheiten auf, die schon vorhanden sind.

Wer sich mit ernsthaften Statistiken auseinandersetzt, wüsste, dass die Kriminalitätsrate gewisser ethnischer Gruppen weit über jedem Durchschnitt liegt. Wer den Koran gelesen hat, wüsste, dass laut dieser Weltanschauung auch nur eine Annäherung an „westliche Werte“ eine Straftat wäre. Aber der linke schüchtert politisch korrekt mit leeren Phrasen und Schlagwörter jeden ein, der nicht sein Weltbild vertritt. Der liberale linke verbreitet Lügen und diffamiert jeden als Nazi, der seiner Gleichheitslehre widerspricht und unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen anerkennt.

...zur Antwort

So auch in Stuttgart, wo die fröhlich bunte islamistische Partyszene - wie die propagandapresse so schön framte - uns auch in Deutschland schon oft genug gezeigt hat was sie von uns hält. https://www.youtube.com/watch?v=_6Iy8LFrpm4

...zur Antwort

Die Bedrohung ist nicht der Klimawandel, es ist eine massive Kampagne der Erderwärmungs-Panikmacher, die eine kommunistische, globale Kontrolle über Nationen, Unternehmen und unseren Lebensstil erreichen möchten. Bolschewisten antworten mit ihrer progressiven Agenda auf die mutmaßliche Gefährdung einer menschengemachten globalen Erwärmung.

Die Panikmacher einer Anthropogenic Global Warming (AGW) machen für die steigenden Temperaturen hauptsächlich Kohlenstoffdioxid-Emissionen fossiler Kraftstoffe verantwortlich.

"Die versteckte Agenda hinter dem Klimaschwindel"

...zur Antwort
Nein

Wenn es dir Daum geht Unheil zu verhindern dann fange da an wo wirklich welches entstanden ist. Verhindere Karl Marx, verhindere Lenin, Stalin und Mao.

In nur einem Jahrhundert seit dem Aufstieg des ersten kommunistischen Regimes in Russland hat der Kommunismus mehr Menschen in den unter seiner Herrschaft stehenden Nationen ermordet als beide Weltkriege zusammen. Die Geschichte des Kommunismus ist eine Geschichte des Mordes, und jede Seite ist mit dem Blut seiner Opfer geschrieben.

Nach offiziellen Berichten sind die kommunistischen Regime weltweit für über 100 Millionen Tote im Holodomor verantwortlich. Detaillierte Infos finden sich im „Schwarzbuch des Kommunismus“.

Aus nunmehr freigegebenen Dokumenten der ehemaligen Sowjetunion und der osteuropäischen Staaten sowie aus offiziellen Dokumenten über die Opfer der politischen Kampagnen in China und Nordkorea hat die Öffentlichkeit ein klares Bild über die Mordsucht der Kommunisten bekommen.

Alexander Jakowlew, ein Reformpolitiker in den Zeiten der Sowjetunion und der Ära Boris Jelzin, sagte in einem Interview im Jahr 2000, dass die Zahl der Opfer in der stalinistischen Zeit mindestens 20 Millionen ausmachen.

Der Kommunismus forderte schon über mindestens 100 Millionen Opfer in Osteuropa, Russland, China, Südostasien und Afrika. Die über ein Jahrhundert dauernde Geschichte des Kommunismus zeigte: Wo die rote Welle rollte, breiteten sich Krieg, Chaos, Hungersnöte, Mord und Terror aus. Er hat Glauben, Kultur, Werte und Tradition der Zivilisation, die seit mehreren Jahrtausenden bestanden, zerstört.

Die Einleitung des „Schwarzbuchs des Kommunismus“ liefert eine grobe Schätzung, wie viele Menschen den kommunistischen Regimen auf der ganzen Welt zum Opfer gefallen sind. Eine Zahl von über 104 Millionen ist nachgewiesen, in der die folgenden Opferzahlen beinhaltet sind:

“30 Millionen in der Sowjetunion 65 Millionen in China 1 Million in Vietnam 2 Millionen in Nordkorea 2 Millionen in Kambodscha 1 Millionen in Osteuropa 0,15 Millionen in Lateinamerika (hauptsächlich Kuba) 1,7 Millionen in Äthiopien 1,5 Millionen in Afghanistan 10.000 durch „die internationale kommunistische Bewegung und nicht an der Macht befindliche kommunistische Parteien.“

Die meisten Menschen, die während der kommunistischen Knechtschaft starben waren in Russland unter Lenins Terrorherrschaft und unter Stalin 30 Millionen Menschen durch den roten Terror der Kommunisten sowie auch in China starben während der großen Hungersnot verursacht durch die Kommunisten und ihre Kulturrevolution 45 Millionen Menschen zuvor auch schon durch den roten Terror mehrere Millionen, ebenso während der kommunistischen Terrorherrschaft nach der Kulturrevolution.

...zur Antwort

Die Art und Weise, wie alles in der Geschichte geschieht, ist, dass die Menschen die ein bestimmtes Gemeinsames Ziel verfolgen zusammenkommen, entscheiden, was sie tun wollen und sich heimlich absprechen wie sie es tun. Wenn wichtige Menschen handeln, sind die Auswirkungen für die Masse der Menschen sichtbarer. Es gibt nun wichtige Menschen die sich heimlich zusammenschließen, um durch geheime Absprachen sowie anderer Methoden einen Vorteil gegenüber Dritter erlangen. Es sind also Menschen die sich verschworen haben um eigennützige Interessen gegenüber anderen durchzusetzen, wobei es meist um Geld und Macht geht. Es gibt in kreisen hoher Politik, Medien und Hochfinanz ja geheime absprechen also Verschwörungen gegen die Masse des Volkes. Eine Verschwörung ist also also keine Theorie sondern alltäglichen Praxis. Menschen die diese geheimen Zusammenschlüsse analysieren sind folglich keine Menschen die wirre Theorien verbreiten sondern tatsächlich Verschwörungsanalytiker.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Gedenken an die Reichspogromnacht - was können wir gegen Antisemitismus tun?

85 Jahre nach den großen Pogromen in Deutschland und vor dem Hintergrund des Krieges im Nahen Osten wird seitens der Politik über einen umfassenderen Schutz von Juden in Deutschland debattiert. Dabei stellt sich auch die Frage, was der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus tun kann….

Der 9. November als Schicksalstag der Deutschen

Mit Blick auf die deutsche Geschichte gilt der 9. November als besonderer Tag, da er mit einer Vielzahl an historisch bedeutsamen Ereignissen und Wendungen in Verbindung steht: Am 9. November 1918 wurde in Deutschland die Weimarer Republik ausgerufen, womit das Ende des Kaiserreichs und der Beginn einer bis dato neuen (kurzen) politischen Ära eingeläutet worden ist. Vor exakt 100 Jahren unternahmen Adolf Hitler und der hochdekorierte General Erich Ludendorff einen Putschversuch, mit dem Ziel, die bestehende politische Ordnung durch eine Militärdiktatur abzulösen. Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am 9. November 1948 das Grundgesetz verabschiedet, das die Grundlage der westdeutschen Demokratie und später der Verfassung der Bundesrepublik bildete. Und am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet, womit sowohl die Wiedervereinigung Deutschlands als auch das Ende des Kalten Krieges besiegelt werden konnte. 

Die Reichspogromnacht als Wendepunkt in der NS-Politik

Auch im Jahre 1938 ereignete sich mit der Reichspogrom- bzw. Reichskristallnacht ein weiteres (dunkles) Ereignis in der deutschen Geschichte: In der Nacht vom 9. auf den 10. November zerstörten Anhänger der Nationalsozialisten in zahlreichen deutschen Städten Synagogen, plünderten jüdische Geschäfte und misshandelten tausende Juden. Das Ganze geschah zumeist vor den Augen der Zivilbevölkerung und gilt nicht nur als die größte Pogrom-Welle seit den großen Pest-Pogromen des Mittelalters, sondern die Ereignisse des 9. November 1938 markieren darüber hinaus den traurigen Wendepunkt der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung von Juden, die wenige Jahre später im Menschheitsverbrechen des Holocausts endeten. 

Antisemitismus heute – was können und müssen wir tun?

85 Jahre nach der durch das nationalsozialistische Regime initiierten Pogromnacht und auch in Anbetracht des aktuellen Konflikts zwischen der Hamas und Israel haben deutsche Politiker über einen umfassenderen Schutz für jüdisches Leben in Deutschland debattiert. Für Innenministerin Nancy Faeser sowie weitere Bundestagsabgeordnete sei es untragbar, dass auf momentanen Pro-Palästina-Demonstrationen antisemitische und menschenfeindliche Hetze betrieben wird, die u.a. dazu führt, dass viele Juden in Deutschland angefeindet werden und sich nicht mehr trauen, ihren Glauben sichtbar nach außen zu tragen. Derartige Zustände seien insbesondere nicht mit dem Credo des „Nie wieder“ vereinbar, das als Reaktion auf die Verbrechen der Nazis als für Deutschland konstituierende Haltung entstanden ist. Faeser verwies darauf, dass alle, die judenfeindliche Hetze betreiben, „mit der ganzen Härte des Rechtsstaates“ rechnen müssen und klar antisemitische Äußerungen nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien.

Vor allem die Unionsparteien drängen auf ein härteres Strafmaß bei politisch motivierten Straftaten. Wenn es nach Alexander Dobrindt ginge, sollten antisemitische Parolen als besonders schwerer Fall von Volksverhetzung eingestuft und mit mehrmonatiger Haftstrafe bestraft werden. Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft, die durch antisemitische Hetze auffallen, solle der deutsche Pass entzogen werden.

Seitens von CDU / CSU wird hier allerdings vergessen, dass der in Deutschland vorherrschende Antisemitismus aus dem rechten Spektrum auch nach Kriegsende nie verschwunden, sondern jüngst viel mehr durch den Antisemitismus vieler Geflüchteter sowie den aus dem linken intellektuellen Milieu im negativen Sinne bereichert worden ist. Cem Özdemir plädiert dafür, den Kampf gegen Antisemitismus zur Pflicht eines jeden republikanischen Bürgers zu machen. Weiterhin müsse sich die Politik mit Blick auf das Bildungswesen fragen, ob das Lehren und Problematisieren von geschichtswissenschaftlichen Fakten sowie die konsequente und ganzheitliche Erziehung hin zu demokratischen und mündigen Bürgern mit der für die Sache notwendigen Ernsthaftigkeit betrieben wird.

Unsere Fragen an Euch: Was kann und muss der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus leisten? Welche Verantwortung kommt Online-Plattformen beim Kampf gegen Antisemitismus zu? Was erwartet Ihr von Bildung und Politik, um Antisemitismus einzudämmen? Seid ihr selbst schon einmal aktiv geworden oder kennt ihr Menschen, die antisemitisch angefeindet worden sind?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundestag-debatte-antisemitismus-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/reichspogromnacht-85-jahrestag-gedenken-synagoge-1.6300704

...zur Frage

https://www.welt.de/regionales/berlin/article2682652/Gefaelscht-aus-Mangel-an-Bildern.html

https://www.mzwnews.net/mediathek/die-reichskristallnacht-das-bild-der-brennenden-synagoge-ein-gefaelschtes-feuer/

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.