Kenne kein Mess- bzw. Prüfgerät das einen Auslösestrom simuliert.

Muss ich z.B. ein Elektrowerkzeug nehmen, welches mehr Leistung bzw. Arbeit zieht und diese zum auslösen bringt, woher weiß ich aber ob der thermische (bimetallische) Langzeitauslöser und der elektromagnetische (spuleninduktive) Kurzzeitauslöser entsprechend ihrer Auslösekennlinien auch auslösen ?

Immerhin sind diese Leitungsschutzschalter nicht selbstprüfend wie die meisten Brandschutzschalter und messbar oder mittels Prüftaste prüfbar bei einem Fehlerstromschutzschalter.

siehe Bild:

siehe Bilder: ist es eine elek. Drehbank ?

-Kann ich diesen Anschluss durch eine CEE 16 A Drehstromstecker austauschen, wie nennt sich dieser Steckertyp ?!

Müssen die das den Auftraggeber in Rechnung stellen, schließlich will er das man nach den Stand der Technik, Wissenschaft … aktuellen, gültigen, betreffenden technischen Normen errichtet ?!

siehe die beiden Bilder:

siehe Bilder:

siehe die drei Bilder:

PS: Könnte man diese Teile auch hacken und damit manipulieren und fremdbeeinflussen ?

siehe die zwei Bilder:

… um z.B. Phasenaufteilung im Raum, symmetrische Phasenaufteilung, … zu prüfen.

hydraulische Bremsen können doch viel mehr Kraft ausüben und schneller Druck aufbauen und aushalten als druckluftbetriebene Bremsen, außer dem könnte man dadurch eventuell durch die höhere Bremskraft das Bremssandstreuen (Sandstreuer) unterlassen, da dies sowieso etwas gefährlich ist bei Bremsung zum Stillstand, da die isolierende Wirkung bei alten Zugsicherungssystemen eine fehlerhafte Gleisfreimeldung durch keinen Signalstrom zu den Schienen entstehen könnte.

es werden ortsfeste/ stationäre elektrische Anlagen gemessen (Niederspannungsbereich)

oder bringt das nur bei Verbrauchern mit Neutralleiter etwas ?

wird zu viel Hyperfokus auf CO2-Minderung gelegt als auf wirklichen Klimaschutz und noch allgemeiner auf Umweltschutz insgesamt !?

Beispiel: Über den zunehmenden Ausbau von SF6-Schaltanlagen wird sich auch nicht beschwert, immer nur CO2, das kann doch nicht lösungsorientiert sein, obwohl jene Schwefelfluorverbindung über 23000x (dreiundzwanzigtausend mal) so schädlich wie CO2 (Kohlenstoffsauerstoffverbindung) sind.

oder gehören die zum Objektschutz, weil diese drei Schutzebenen zum Subjekt-/ Personenschutz gehören ?

-die Reizschwelle liegt allgemein bei 0,5 mAAC (Wechselstrom) und 2 mADC (Gleichstrom)

-die max. Berührungsspannung bei 50 VAC und 120 VDC

-je höher die Frequenz umso höher wird die Gefahr, welche Korrelation gibt es hier (Gefahrenschwelle) ?

-je höher die Einwirkdauer (Zeit; Elektrische Arbeit): W (work) = U*I*t , umso höher die Gefahr

-was sagt die Stromdichte J = I/A … über die elektrische Gefahr, je niedriger umso gefahrloser bzw. je höher die Interaktionsfläche umso weniger gefährlich ?!

-bei Wechsel- oder Mischstrom; Stromstärkeform, Stromspannungsform, ggf. Oberschwingungsanteile, überlagerte Werte; abweichend von den effektiven Werten (meist des QMW; RMS)

-was für elektrische Parameter müssen ggf. noch herangezogen werden?