Medien, medienwirksame Wissenschaftler und Klimaktivisten arbeiten Hand in Hand um das große Schreckenszenario an die Wand zu malen. Oftmals werden Sachverhalte stark verkürzt und wissenschaftliche umstrittene Sachen wie Kipppunkte werden zu dem 97%-Konsens hinzugefügt, obwohl dem nicht so ist.
Die Wissenschaft ist was das anbelangt weitaus heterogener als medial suggeriert wird.
Die Frage ist nun:
Gibt es Menschen in eurer Umgebung(Eltern, Freunde, Vereinsmitglieder o. sonstige), die gerade wegen all dem ständigen Katastrophismus/Aktivismus den tatsächlich menschengemachten Klimawandel leugnen?
Wie sehr schadet das Dramatisieren und Übertreiben...?