Denkt ihr oft über den Tod und das Leben nach dem Tod nach?
Ich finde das gehört schon dazu, man will sich ja schließlich auch ordentlich drauf vorbereiten. Diese Welt hier ist nur ein vergänglicher Genuss und das wahre Leben kommt erst nach dem Tod
23 Antworten
Im Rahmen meiner Arbeit mache ich auch Sterbebegleitung, daher ist das Thema oft präsent.
Daraus habe ich bestimmte Erkenntnisse gezogen, ob ich sie dann auf mich anwenden kann weiß ich noch nicht.
Hab immer Angst, dass ich beim Fahren auf einmal draufgehe und jemand mit mir stirbt. ....
Ja, das hatte ich damals in jungen Jahren.
Und da ich nicht aus christlichem Elternhaus kam, war ich dann darüber irritiert wie viele christliche Kirchen und widersprüchliche Meinungen es gibt.
Und das, bei einem Gott und einer Bibel.
Und da mir bewusst wurde, dass jede Gruppe bei und mit der ich zusammen bin mir sagen wird, dass wenn ich ihnen zustimme und damit ihnen recht gebe, mir dann auch bestätigt wird, dass ich richtig bin.
Da ich aber mir bewusst war, dass dieser Gott auch redet und dass ich selbst unfähig bin die Bibel zu verstehen, so tat ich in all dem das einzig vernünftige.
Ich fragte Gott selbst, dass er mich bestätigt als sein, als angenommen, was er dann auch tat.
Und weil ich auch die Bibel verstehen wollte können, damit ich weiss, was sein und nicht was irgend einer Kirche Willen ist, habe ich durch ihn dazu auch noch das Verständnis der Bibel erhalten, wie auch noch die Gabe der Geisterunterscheidung, damit ich prüfen kann aus welchem Geist etwas kommt und somit wissen was aus dem Gott Israels und was aus dem Menschen oder Engeln und Dämonen kommt.
Jahre später erfuhr ich damals überraschend, dass Gott wirklich wie ein Mensch zu mir sprach.
Und seither spricht er öfters so zu mir, mit Worten so klar wie die Worte eines Menschen.
Dadurch konnte ich schon vielen Menschen helfen.
Und dass er so zu mir redet, gibt mir die beständige Sicherheit, dass ich sein bin.
Ja, er wird hoffentlich super peaceful, ohne ein Leben danach.
Das hatte ich für mich alles schon geklärt, als ich noch 17 war.
Nein, denn noch lebe ich und habe etwas besseres zu tun als oft über den Tod nachzudenken und mich darauf vorzubereiten, nämlich mich auf das Leben vorzubereiten das nach dem irdischen Tod auf mich wartet das Gott denen versprochen hat die an ihn durch Jesus Christus glauben.
LG
Es ist nicht so, dass ich mich auf den Tod freuen würde. Ich habe aber auch keine große Angst vor dem Tod. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
An das Leben nach dem Tod nie, da ich daran nicht glaube, eher über den Sterbeprozeß. Wird es lang dauern? Habe ich Recht auf Sterbehilfe oder muß ich das erledigen bevor ich es allein nicht mehr kann?
Eines Tages werde ich sterben
Aber an allen anderen Tagen NICHT.
Danach wird, nach meiner vollsten Überzeugung
NICHTS mehr sein.
An das ewige Leben nach dem Tod glaube ich auch. Was da genau kommen wird, weiß nur der Schöpfer.
Ja, das brachte mich zum Glauben zurück. Jetzt bin ich eine, die da kommt im Namen des Herrn.
Hallo Stolze777,
nein, ich denke nicht sehr oft darüber nach, weil für mich die Frage, was nach dem Tod geschieht, abgeschlossen ist. In der Bibel werden uns klare Antworten dazu gegeben. Hier zum Beispiel steht:
"Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).
Das bedeutet, dass wir nach dem Tod aufhören zu existieren. Heißt das aber, dass mit dem Tod für immer alles vorbei ist? Nein, denn die Bibel kündigt an, dass Gott die Gräber der Toten leeren wird. Sie spricht hier von der Auferstehung. Dies ist keine vage Hoffnung, denn Jesus Christus sagte gemäß Johannes 5:28,29:
"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen... zu einer Auferstehung des Lebens."
Ein treuer Diener Gottes namens Hiob, der lange Zeit vor Jesus lebte, kannte bereits die Hoffnung der Auferstehung. Es sagte:
"Alle Tage meiner ... [Zeit im Grab] werde ich warten, bis meine Ablösung kommt. Du wirst rufen und ich, ich werde antworten." (Hiob 14:14, 15).
Die Hoffnung der Auferstehung, wie sie die Bibel lehrt, hat dem Tod den Schrecken genommen. Damit in Verbindung werden sich eines Tages auch die folgenden prophetischen Worte erfüllt haben: "Tod, wo ist dein Stachel?" (1. Korinther 15:55). Dann wird er Tod die Menschen nicht mehr gleichsam wie ein Stachel durchbohren, da es ihn einfach nicht mehr geben wird!
Wo aber wird die Auferstehung stattfinden? Viele glauben, dass die Auferweckten einmal bei Gott im Himmel leben werden. Es stimmt, die Bibel verheißt himmlisches Leben. Das gilt jedoch nur für eine bestimmte Gruppe treuer Diener Gottes.
Die meisten - und dazu zählen auch Menschen, die niemals an Gott geglaubt haben - werden zu einem Leben hier auf der Erde auferweckt. Über sie heißt es in einer alten Prophezeiung:
"Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens" (Psalm 37:11).
Für diejenigen, die auferweckt werden wird es so sein, als seien sie aus einem langen Schlaf erwacht. Das Leben, das sie dann erwartet, wird alles bisher Bekannte übertreffen: Niemand wird mehr alt oder krank werden, alle werden satt und es wird auch nirgendwo auf der Erde mehr Kriege geben.
In dieser Zeit werden die Auferstandenen die Chance erhalten, Gott kennenzulernen und ihm zu dienen. Jeder, der Gott von Herzen liebt und ihm treu bleibt, wird dann für immer auf der neu gestalteten Erde am Leben bleiben!
Wenn wir also an den Tod denken, dann brauchen wir eigentlich nicht mit Schrecken erfüllt sein, im Gegenteil! Ist die Hoffnung, durch eine Auferstehung eines Tages hier auf der Erde weiterzuleben, ohne Leid und Elend, nicht etwas Großartiges? Die Bibel beschreibt diese Zeit mit den sehr ergreifenden Worten:
"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).
Wenn dieses schöne Versprechen in Erfüllung gegangen ist, dann braucht sich niemand mehr Gedanken ums Sterben oder den Tod zu machen. Dann liegt eine Zeit endlosen Lebens in Glück und Frieden vor uns! Zu schön, um wahr zu sein? Nicht, wenn man der Bibel vertraut, die schon tausendfach bewiesen hat, dass ihre Vorhersagen immer in Erfüllung gehen!
LG Philipp
Je näher des unvermeidliche Ende kommt, desto weniger denke ich darüber nach. Ich habe akzeptiert, dass der Tod unvermeidlich ist und zum Leben dazu gehört. Wie sollte ich mich auf etwas vorbereiten, wenn ich nicht weiss was mich erwartet?
Also werde ich es nehmen, wie es kommt. Gedanken mache ich mir allenfalls um den Sterbeprozess. Schnell und schmerzlos wäre schön. Das ist aber nicht vorhersehbar.
Bis es soweit ist werde ich das Leben geniessen. Die Harmonie in meiner Beziehung, meine Freundschaft zu Menschen, die mir nahe sind. Die Natur. Und meine Arbeit, die mir immer noch viel Freude bereitet, trotz Pensionierung.
Mit dem was danach kommt, falls etwas kommt, beschäftige ich mich wenn es soweit ist.
Das tut mir zwangsläufig wenn ein ein gelibter Mensch stirbt, ich habe aber auch die Erfahrung dadurch gemacht, das es ein Leben nach dem Tod gibt.
Nein, denn meine Analyse von Fakten und logischen Schlussfolgerungen zeigt für alle derartigen Konstrukte ein hohes Maß an fehlender Logik und Sinnhaftigkeit und das völlige Fehlen jeglicher sinnvoller, prüfbarer, Indizien, sodass ich zum Schluss gekommen bin, dass alles davon mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nicht existiert und darum muss man sich natürlich weder einen Kopf um den Schwachsinn machen, noch sich auf sowas "vorbereiten".
Oder darauf einlassen und in den Genuss der heiligen Geistin Ruach HaKodesh kommen.
Ich glaube an das Leben vor dem Tod. Nachher ist NICHTS ..
Dass unsere Zeit begrenzt ist, weiss man vom ersten Tag an, an dem man wirklich denken kann. Mit 20 ist das noch gefühlte Jahrhunderte weit weg und ganz schrecklich. Akzeptieren wird man es nie aber je älter man wird, desto mehr findet man sich damit ab, erlebt wie Eltern, Freunde etc gehen ..
und darum sollte man Zeit nutzen Carpe Diem !
Minimal häufiger, als ich auf gutefrage.net dahingehend Fragen oder Diskussionen vorfinde. Dadurch das mir das ein persönlich wichtiges Thema ist, ist es dahingehend schon eine Leistung, wenn ich bedenke, wie oft ich dahingehend hier Fragen und Diskussionen vorfinde.
Nein, aber als Christ freue ich mich darauf, in Gottes herrliche Ewigkeit kommen zu dürfen!
Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle
Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:
- "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
- "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
- "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).
Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!
Nein, und es gibt kein Leben nach dem Tode. Ist nur der eigene Wunschtraum, unverzichtbar zu sein. Den haben sich die Religionen in verbrecherischer Weise zum Eigennutz gemacht.
Ja, das gehört für mich zu einer gesunden Selbstreflexion.
Assalamu 'alaikum
Ja auf jeden Fall
Zumindest habe ich mich mit beidem auseinandergesetzt.
Ja, ich denke schon oft darüber nach.