Denkt ihr oft über den Tod und das Leben nach dem Tod nach?
Ich finde das gehört schon dazu, man will sich ja schließlich auch ordentlich drauf vorbereiten. Diese Welt hier ist nur ein vergänglicher Genuss und das wahre Leben kommt erst nach dem Tod
17 Antworten
Im Rahmen meiner Arbeit mache ich auch Sterbebegleitung, daher ist das Thema oft präsent.
Daraus habe ich bestimmte Erkenntnisse gezogen, ob ich sie dann auf mich anwenden kann weiß ich noch nicht.
Hab immer Angst, dass ich beim Fahren auf einmal draufgehe und jemand mit mir stirbt. ....
Ja, das hatte ich damals in jungen Jahren.
Und da ich nicht aus christlichem Elternhaus kam, war ich dann darüber irritiert wie viele christliche Kirchen und widersprüchliche Meinungen es gibt.
Und das, bei einem Gott und einer Bibel.
Und da mir bewusst wurde, dass jede Gruppe bei und mit der ich zusammen bin mir sagen wird, dass wenn ich ihnen zustimme und damit ihnen recht gebe, mir dann auch bestätigt wird, dass ich richtig bin.
Da ich aber mir bewusst war, dass dieser Gott auch redet und dass ich selbst unfähig bin die Bibel zu verstehen, so tat ich in all dem das einzig vernünftige.
Ich fragte Gott selbst, dass er mich bestätigt als sein, als angenommen, was er dann auch tat.
Und weil ich auch die Bibel verstehen wollte können, damit ich weiss, was sein und nicht was irgend einer Kirche Willen ist, habe ich durch ihn dazu auch noch das Verständnis der Bibel erhalten, wie auch noch die Gabe der Geisterunterscheidung, damit ich prüfen kann aus welchem Geist etwas kommt und somit wissen was aus dem Gott Israels und was aus dem Menschen oder Engeln und Dämonen kommt.
Jahre später erfuhr ich damals überraschend, dass Gott wirklich wie ein Mensch zu mir sprach.
Und seither spricht er öfters so zu mir, mit Worten so klar wie die Worte eines Menschen.
Dadurch konnte ich schon vielen Menschen helfen.
Und dass er so zu mir redet, gibt mir die beständige Sicherheit, dass ich sein bin.
Ja, er wird hoffentlich super peaceful, ohne ein Leben danach.
Das hatte ich für mich alles schon geklärt, als ich noch 17 war.