Ich sehe mich nicht in dem Recht, ihm etwas verzeihen zu dürfen oder ihn verurteilen zu dürfen. Das dürfen meiner Ansicht nach nur jene, die entweder selbst an den Folgen seiner Entscheidungen gelitten haben oder jene, die Angehörige der Opfer seiner Taten waren bzw. sind.

Aber eines ist klar: Kein Geld der Welt kann das Leid, das er verursacht hat, wieder ausgleichen.

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Familie, Religion, Gesundheit.

Religion ist mir zwar sehr wichtig, sogar wichtiger als meine Gesundheit, denn Gesundheit ist etwas, was man ohnehin immer gegenwärtig berücksichtigen sollte, während Religion etwas für langfristigere Ziele ist. Aber Familie geht da für mich noch eindeutig über das hinaus, was für mich Religion bedeuten könnte. Das gilt für mich aber auch in Hinsicht auf zwischenmenschliche Beziehungen im Allgemeinen, sei es auch Freundschaft, Arbeit oder was auch immer, und Religion ist für mich so oder so allein eine Privatsache.

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neutral

Hinsichtlich der Erschaffung von Schlumpfine wurde ja schon was geschrieben. Mir fällt da noch was ein, was mal in dem Film "Knallharte Jungs" wenn ich mich recht entsinne über die Schlümpfe dahingehend gesagt wurde, dass alle anderen Schlümpfe in dem Dorf männlich und trotzdem glücklich sind, aber das will ich hier nicht wiederholen. Auf jeden Fall hat sie in dem Dorf sicher mit einen positiven Einfluss - auch ohne den aus dem erwähnten Film zu berücksichtigen.

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Nein, man sollte trotzdem 100 fahren, nicht schneller.

Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen Autobahn und Bundesstraße. Auf der Bundesstraße sind die 100 km/h, sofern keine andere Geschwindigkeit als zulässige festgelegt ist, als entsprechend zulässige Höchstgeschwindigkeit festgelegt, so wie auch auf Bundesstraßen innerorts, sofern nicht anders festgelegt die 50 km/h als Höchstgeschwindigkeit festgelegt sind.

Auf Autobahnen hingegen sind die 130 km/h eine Richtgeschwindigkeit, sofern nicht eine andere Höchstgeschwindigkeit festgelegt ist. Und nicht ohne Grund dürfen auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen nur Fahrzeuge fahren, die eine bauartbedingte zulässige Geschwindigkeit von mindestens 61 km/h haben. Auch wenn das bei beispielsweise Simsons (z. B. S50 und S51) nur knapp nicht erfüllt wird, da bei diesen 60 km/h eingetragen sind, ist dieses 1 km/h maßgeblich. Sie können zwar (auch ohne Tuning) schneller fahren, als in den Papieren steht, aber es kommt auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit an, nicht auf die tatsächlich erreichbare.

Für mich steht fest, wenn ich auf einer Bundesstraße fahre und der Verkehr es zulässt, fahre ich die 100 km/h oder die ansonsten definierte Höchstgeschwindigkeit außerorts, die 50 km/h oder anders definierte Geschwindigkeit innerorts, auf Autobahnen die begrenzten Geschwindigkeiten und so weiter jeweils nach GPS-Geschwindigkeit und meistens mit Ausnutzung der Toleranz. Ist aber die Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn gültig brate ich schon mit dem Auto auf der Autobahn mit 180 Tacho-km/h lang, sofern der Verkehr dies zulässt, was durchaus nicht immer der Fall ist - nicht nur wegen LKW, sondern auch weil manche ohne Grund auch auf der linken Spur bei Fahrbahnen mit 3 Spuren nur mit 130 Tacho-km/h fahren und dabei jemanden mit vielleicht 125 Tacho-km/h auf freier Strecke (also nur Richtgeschwindigkeit von 130 km/h) "überholen" müssen, während die rechte Spur nicht selten sogar frei bleibt.

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Wissen ist für mich nur die Weisheit zu erkennen, dass eigentlich alles nur glauben ist - nicht nur was Religion betrifft, sondern selbst die alltäglichsten Dinge. Und Glauben betrifft eben nicht nur, dass man vertraut, egal in welcher Hinsicht das, worauf man vertraut, sei es aus Gewohnheit, Hoffnung, Zuversicht oder was auch immer, sondern dass man etwas akzeptiert, sei es dass es auf Erfahrungen begründet ist oder worauf auch immer.

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Sagt wer? Als Jesus auf der Erde war, wusste er nicht, wann es geschehen würde, aber er war sich bewusst, dass auch die Engel im Himmel das nicht wissen, sondern ausdrücklich nur der Vater im Himmel. Wer ist daher so überheblich, dass er sich über den Sohn Gottes und die Engel stellt, vielleicht sogar über den himmlischen Vater, indem er behauptet, er wüsste, dass Jesus bald wieder zurückkehrt? Denn wer so etwas behauptet, sieht sich eigener Behauptung nach, denn sonst würde man nicht behaupten, dass Jesus bald zurückkehrt, sieht sich als wichtiger als den Sohn Gottes und die Engel, vielleicht sogar als wichtiger als den himmlischen Vater an, und wenn das kein mehr als deutliches Zeichen für Überheblichkeit ist, dann weiß ich auch nicht. Und nein, das ist kein Urteil meinerseits, sondern schlicht eine Schlussfolgerung auf Basis der Inhalte von Matthäus 24,36 und Markus 13,32.

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Ich glaube, dann hätte mein Vater (der letztes Jahr eigentlich eher aufgrund seiner Sturheit den Pflegedienst abzulehnen, gestorben ist, weil er wohl wieder einen Schlaganfall hatte, den er hätte vermeiden können, wenn er seine Medikamente genommen hätte, die ihm vom Pflegedienst zuvor immer entsprechend vorbereitet wurden, bis er den Pflegedienst ablehnte), mich noch deutlich überlebt. Auf Medikamente bin ich zum Glück noch nicht als Lebenserhaltung angewiesen, aber ich bin seit gut 30 Jahren lebensmüde und in den Jahren 2000 bis 2002 in Vorbereitung auf einen tatsächlich beabsichtigten Selbstmord mit Hilfe von in der damaligen Zeit für diesen Zweck angesammelten Schlaftabletten. Schon wegen meiner Lebensmüdigkeit, die sich auf meine Einsamkeit aufgrund der Abwesenheit und trotzdem empathischen Verbindung zu meiner Seelenpartnerin begründet, würde ich in der Tat meinen, dass ich keine Lust am Leben mehr habe - und das seit etwa dem Beginn meiner Jugend, also vor über 30 Jahren.

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Die Genitalverstümmelung an männlichen Säuglingen muss endlich illegal werden

Jedes Jahr werden in Deutschland tausende Jungen ohne medizinische Notwendigkeit an ihrem Penis verstümmelt. Ihnen wird der sensibelste Teil ihres Penis unwiderruflich amputiert - eine brutale, hochgradig invasive und riskante Operationen, die lebenslang körperliche (und potentiell auch emotionale) Narben hinterlässt, die natürliche Lubrikations- und Schutzfunktion des Penis zerstört sowie die Anzahl an Nervenendungen drastisch reduziert.

Wenn wir nun einen Vergleich zu Genitalverstümmelungen an Mädchen ziehen, dann ist eine Differenzierung wichtig. Es gibt extreme Formen der Genitalverstümmelung, die mit der männlichen Beschneidung nicht im Geringsten vergleichbar sind. Was vielen aber nicht bewusst ist: Auch Frauen haben eine Art Vorhaut, nämlich die Klitorisvorhaut. Und eine Beschneidung dieser Klitorisvorhaut wird Erwachsenen in deutschen Kliniken als legale kosmetische Operation angeboten - d.h. eine Vorhautbeschneidung ist bei Frauen ebenso möglich wie bei Männern, ohne dass die Fähigkeit zu Intimität beeinträchtigt wird.

Dennoch ist eine Beschneidung der Klitorisvorhaut an Mädchen hochgradig illegal und Verstöße werden von Aktivistengruppen aktiv bekämpft. Und das ist gut so! Genitalverstümmelung von Babys sollte illegal sein - aber eben nicht nur bei Mädchen, sondern auch bei Jungen. Es gibt keinen rationalen Grund, das bei Jungen zu tolerieren und bei Mädchen zu verurteilen. Es muss unabhängig vom Geschlecht verurteilt werden!

An dieser Stelle sei noch anbemerkt, dass die männliche Vorhaut sogar mehr Nervenenden enthält als die Klitorisvorhaut. Während die Klitorisvorhaut das empfindlichste Sexualorgan (die Klitoris) schützt, IST beim Mann die Vorhaut (insbs. das Frenulum) der empfindlichste Teil des Penis.

Unsere moderne Gesellschaft hat sich dazu entschieden, auch harmlose Formen weibliche Vorhautbeschneidungen (wie sie für Erwachsene als kosmetische Operation angeboten werden) zurecht unter Strafe zu stellen, während männliche Genitalverstümmelungen an weit sensibleren Organen kommentarlos toleriert oder sogar gefördert werden (ich erinnere an ein Gesetz aus 2012, was eine rechtliche Grundlage (!) für diese extreme Gewalt an männlichen Babys geschaffen hat).

Und die Demos? Die Aktivistengruppen, die sich für die Rechte von kleinen Jungen einsetzen? Sie existieren nicht! Wenn es Jungen betrifft, dann interessiert es offensichtlich keinen - selbst wenn es jährlich an Zehntausenden praktiziert wird. Und das muss sich ändern.

Die Genitalverstümmelung an Säuglingen muss endlich illegal werden - bei BEIDEN Geschlechtern. Wir leben nicht mehr im Mittelalter!

Bemerkung: Alle in diesem Beitrag getätigten Aussagen werden von der Wissenschaft gestützt.

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Ich hatte als Kleinkind auch eine Beschneidung aus medizinischen Gründen erfahren. Ich kann daher zwar nicht beurteilen, wie das mit einer Beschneidung aus religiösen oder traditionellen Gründen ist, aber wenn diese in dem Sinne gleich sind, was dann amputiert wird, dann wird nicht das sensibelste Teil amputiert, sondern der Schutz um das sensibelste Teil (nämlich die Eichel) was in Folge der Jahre und Jahrzehnte zu einer Desensibilisierung führt. Und wie ich schon schrieb, lebe ich selbst mit dem Resultat einer auf medizinischen Gründen bedingten Beschneidung und kann daher, auch da ich im Laufe der Jahrzehnte seit Erreichen meiner Volljährigkeit mehrere Freundinnen hatte (aber nie mehrere gleichzeitig, sondern eher im Gegenteil mit oft mehreren Jahren ohne Beziehung zwischendurch), ist mir durchaus bewusst, dass ich anscheinend weniger sensibel bin, was GV betrifft, denn einige dieser Freundinnen meinten, dass sie ein Problem mit meiner Ausdauer haben, die ich eher in der Desensibilisierung begründet sehe, die wiederum ein Resultat der Beschneidung sein dürfte, die ich als Kleinkind erhalten hatte.

Ich hätte auch vorgezogen, hätte ich mich dafür eher selbst entscheiden können, aber andererseits finde ich auch gut, dass ich mich nicht an die eventuellen Schmerzen in Folge der Beschneidung erinnern kann. Trotzdem, soweit es eine Beschneidung aus einem anderen als einem medizinischen Grund betrifft, sehe ich es auch so, dass sie unbedingt verboten sein und bleiben sollte.

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Vieles würde ich als genetisch begründet verstehen, aber wenn ich an Möglichkeiten denke, von denen Jesus schon der Klarheit der Evangelien nach seinen Jüngern erzählte und ihnen ein Lehrer in der Anwendung war, sehe ich das ähnlich wie bei eher alltäglichen Dingen, wie etwa Radfahren oder Schwimmen: Für manche Dinge braucht es eigentlich nur noch das entsprechende Vertrauen und das muss man oft erst lernen, aber ohne jemanden, der einem wirklich helfen kann, dieses Vertrauen durch Erfolg zu erlernen, wird es schwierig, das Vertrauen zu finden. Beim Radfahren oder Schwimmen ist es daher eher kein unbedingtes Problem, denn es gibt viele Menschen, die glauben, dass Radfahren und Schwimmen möglich ist, aber es gibt wohl niemanden mehr, der wirklich glaubt, dass auf die Art, wie Jesus und seine Jünger beispielsweise Heilungen vollzogen auch heute noch möglich sein sollten, denn abgesehen vom seither fehlenden Vertrauen hat sich an den Grundlagen dazu nichts geändert. Daher, wegen dem Verlust des Vertrauens und dass wegen dem fehlenden Vertrauen dies seit die Jünger damals gestorben sind, diese Möglichkeiten nicht mehr genutzt wurden, ist es nachvollziehbar, dass mit dem begrenzten irdischen Verständnis gemeint wird, dass diese Gaben allenfalls Gleichnisse, authentizitätsfreie Geschichten oder ähnliches sind. Aber nur weil es in dem Sinne nachvollziehbar ist, heißt es noch lange nicht, dass eine so ablehnende Haltung zutreffend ist.

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Deja vus durch Erinnerungen an vergangene Leben?

Mögliches Beispiel:

  • Eure Freundin erzählt etwas über Hamburg
  • Ihr seid noch nie in Leben in Hamburg gewesen
  • Ihr schlaft neben Eurer Freundin
  • Die Augen Eurer Freundin zeigen in Eure Richtung und Eure Augen in ihre Richtung, auch wenn Eure Augen geschlossen sind.
  • Im Traum befindet Ihr Euch in Hamburg (realistischer Traum), egal ob Arbeitsplatz, Wohnung, Computerspiel (wird in einer Wohnung in Hamburg gespielt) oder durch die Stadt gehen (z.B. zu Besuch), in Hamburg jemanden besuchen, Termin in Hamburg etc.
  • Eines Tages fahrt Ihr nach Hamburg und geht durch die Stadt, aber eine Stelle kommt Euch sehr bekannt vor, da Ihr genau diese Stelle im Traum gesehen habt.
  • Ihr habt ein Deja vu Erlebnis.

Was meint Ihr?

Wenn Person XY in Unterhaltungen und Gesprächen irgendwelche Orte erwähnt hat und schlaft neben Person XY und träumt von bestimmten Stellen in eine der betreffenden Orte, wie kommt das Gehirn auf soetwas und es sich auch so real anfühlt?

Kam bei EUch so etwas vor? Also das Ihr etwas geträumhabt und es ist Tage, Monate, Wochen oder Jahre später eingetroffen.

Sind es vielleicht Erinnerungen an vergangene Leben durch die Augen der betreffenden Person?

Bleiben Erinnerungen vielleicht nur als Gefühle erhalten und wie wäre so etwas über dem Tod hinaus möglich?

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, hätte man auch einen neuen Körper und auch ein neues Gehirn, was an Anfang leer ist und sich erst entwickeln muss.

Ist das Bewusstsein die Seele oder der Geist, wo auch die Gefühle drin gespeichert sind und es auf diese Art mitgenommen werden kann?

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Was mich angeht, habe ich durchaus begründeten Glauben daran, dass ich schon etliche Variationen meines gegenwärtigen Lebens durchlebt habe und mich entsprechend an einiges davon auch erinnern kann - daher auch das, was ich als warnende bzw. prophezeiende Träume verstehe, während die Begründung sich auf zwei Treffen und der Unterhaltung beim zweiten Treffen mit einer Seelenverwandten bezieht, die mir von einem gemeinsamen Erlebnis aus einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte. Was aber Details angeht, so sind diese persönlicher Art, und weder kann das in Hinsicht auf meine Erinnerungen irgendeine andere Person wirklich beurteilen, noch kann ich dazu etwas schreiben, was Du als Beispiel erwähntest.

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Am meisten wohl vor einem langen, einsamen Leben. (Also eines, ohne jemals meiner Seelenpartnerin in diesem zu begegnen und dann noch zu einem langen Leben in dieser Einsamkeit gefangen zu sein.)

Dann vor einem eventuellen Schmerz, der je nach Todesursache mehr oder weniger intensiv sein kann, bis mich der Eintritt des Hirntodes davon befreit.

Und schließlich sind dann noch ein paar Abneigungen, vielleicht auch Phobien, beispielsweise gegen Schlangen, Würmern, Spinnen, Quallen und so weiter.

(Da nach meinem persönlichen Glauben der Eintritt des Todes nicht das Ende ist, sondern nur ein weiterer Schritt in der jeweils persönlichen Entwicklung und eine Rückkehr in ein ewiges Dasein ermöglicht, habe ich eher kein Problem damit, wenn ich selbst sterbe oder wenn sogar eine Person, die mir persönlich nahe steht, stirbt, denn ich sehe in einem solchen Abschied nur einen vorübergehenden Abschied - sogar so sehr vorübergehend, dass meiner Ansicht nach etwa 13,9 irdische Tage nur einer 1 Sekunde im ewigen Dasein entsprechen. Man würde also als hinterbliebene Person länger die verstorbene Person vermissen, als die ins ewige Dasein zurückgekehrte diejenigen vermissen würde, bis auch diese zurückkehren, wobei ich zudem glaube, dass ich, während ich mein gegenwärtiges als eines von vielen Leben durchlebe, nur an einem kollektiven Traum teilhabe, während mein Körper diese Teilnahme an dem Traum in weniger als einer Stunde im ewigen Dasein durchlebt und mein irdischer Körper nur eine Art Avatar, ein Interface zur Interaktion zwischen meinem Bewusstsein und meiner Umgebung ist. Und eine solche Stunde im ewigen Dasein würde ziemlich genau 136 Jahren und 326 Tagen entsprechen, was also mehr sein dürfte, als je ein Mensch tatsächlich in einem irdischen Leben erreicht hätte, denn die gewaltigen Zeitspannen der Personen bis Noah laut der Genesis sind dahingehend schon recht unwahrscheinlich.)

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Interessante Frage. Ich glaube sowohl an Gott, als auch dass ich einen persönlichen Glauben habe, wegen dem ich um meinem persönlichen Glauben besser verstehen zu lernen, ich mich überhaupt erst mit Religion zu befassen begann und dann zum christlichen Glauben basierend auf der Lehre Jesu gemäß der Klarheit der Evangelien fand. Zudem bin ich auch an Wissenschaft interessiert, insbesondere dabei was Physik betrifft.

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Tja, naja kommt darauf an, was die jeweilige Person glücklich macht und ob sie sowohl erkennt und weiß, was sie wirklich glücklich macht und ob sie auch den Weg und die notwendigen Entscheidungen erkennt und nutzt um dies zu erreichen, ohne dafür jemand anderen in irgendeiner Form einzuschränken.

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Weiß ich nicht, denn in diesem Leben bin ich noch nicht gestorben. Und wäre ich in diesem Leben gestorben, könnte ich diese Antwort auf Deine Diskussion nicht mehr schreiben. Denn man kann es allenfalls dann erst wirklich erfahren, wenn man tatsächlich stirbt, also nicht nur eine Nahtoderfahrung hat, von welcher man ja noch wiederbelebt werden kann, also dem Tod nur nahe kommt, aber den Hirntod nicht wirklich erreicht und daher auch nicht wirklich stirbt.

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Nahtoderlebnisse sind etwas das man erlebt, wenn das Gehirn noch aktiv ist, denn wäre es nicht mehr aktiv, würde es den Hirntod bedeuten und wenn dieser eingetreten ist, ist jeder Wiederbelebungsversuch erfolglos.

Was diese Sterbebettvisionen betrifft, sofern es solche tatsächlich gibt, so kann die Person, die sie erlebt hat, danach den Lebenden nicht mehr mitteilen, denn dann tritt nach dem klinischen Tod auch der Hirntod ein - oder ersterer wird vielleicht auch durch letzteren ausgelöst.

Das, was man Seele nennt, ist vom Begriff her aus der Bibel entliehen und bedeutet die lebendige Einheit von Körper und Lebensatem, vgl. Genesis 1,30. Man hat also keine Seele, sondern man ist eine Seele, wenn man lebt. Das sagt nichts darüber aus, ob es irgendwann ein irgendwie geartetes Leben nach Eintritt des Hirntodes gibt und auch nichts darüber, dass mit Eintritt des Hirntodes alles vorbei ist. Ich persönlich glaube nicht an letzteres, aber das mit dem Schlüpfen und so weiter klingt für mich, gelinde ausgedrückt nach schlecht formuliert und ebenso sehe ich das auch mit dem Kommentar mit den "Wellen"-arten und Dimensionen, was sich vermutlich auf recht begrenztes Verständnis in beiden Themen zurückführen lässt. Nicht dass ich dahingehend eher bewandert wäre, aber es klingt für mich in beider Hinsicht nach bestenfalls esoterischem Unsinn - und das ist in der Tat noch höflich ausgedrückt.

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