Knüpfen Träume an die zuletzt aufgenommenen Reize an?

Wenn das bei mir vorkommt, dann aber nur sporadisch. In den meisten Fällen haben meine Träume mit dem von mir vorher im Wachzustand erlebten keinen erkennbaren Kontext. Und ja, es gibt Zeiten, da wache ich nach jedem Schlafzyklus auf, weil ich auf den Pott muss und kann mich daher an jeden in der jeweils zuvor erlebten Schlafphase erinnern, weshalb ich mir bezüglich entsprechend erlebter Träume sicher sein kann, dass es da keinen Kontext zu zuvor Erlebtem gibt.

Wenn das bei Dir anders ist, ist es eben so, wie Du vorgibst, dass es bei Dir so ist, aber ich weiß, wie es bei mir so ist, und da kann jemand anderes schreiben was er oder sie will - es ändert nichts daran, was ich erlebt habe.

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So lange sie zu guten Idealen und Taten inspiriert, aber nicht zu irgendwelchen Zwängen oder Einschränkungen verpflichtet, sondern eben in allem die Entscheidungsfreiheit ohne irgendwelche Androhungen von Repressalien in den Vordergrund stellt, ist sie etwas Gutes und gesund. Wird jemand jedoch insbesondere durch andere zu irgend etwas gedrängt, so ist dies nicht gut.

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Märchenstunde 1 - die angebliche Christenverfolgung im römischen Reich!

Über die römische Christenverfolgung sind zahlreiche Legenden im Umlauf. Sie alle berücksichtigen nicht, dass es im römischen Reich bis zu Konstantin nie eine religiöse Verfolgung gegeben hat.

Die erste echte Christenverfolgung durch Rom gab es erst nach Etablierung des Christentums.

Warum also haben die Römer Christen verfolgt?

Dazu muss man wissen, dass es bei den römischen Heiden eine große religiöse Toleranz gab.

Alle Religionen waren anerkannt. Jeder Heide sucht sich aus, welchen Gott oder Götter er anbetet, verehrt, welchem er opfert, welchem er folgt.

Götter anderer Religionen wurden prinzipiell nicht abgelehnt - wenn man 100 Götter kennt, und andere Menschen andere Götter, dann wird es Überschneidungen geben mit verschiedenen Namen - so, wie es in jeder Sprache andere Begriffe für dasselbe gibt.

In allen heidnischen Religionen gibt es z. B. eine Göttin der Liebe, ob man die nun Venus nennt oder Aphrodite ist eine Frage der Sprache, die man verwendet.

Die Römer hatten sogar Übersetzungstabellen, mit denen die verschiedenen Namen grob einer römischen Gottheit zugeordnet wurden.

Im römischen Tempel gab es daher auch eine Nische für "den unbekannten Gott" - für den Fall, dass man irgendeinen Gott vergessen hatte, konnte man diesen nehmen.

Heidnische Götter unterscheiden sich gravierend vom Gott des Monotheismus. Götter sind Aspekte der Natur, Naturkräfte, denen man personale Eigenschaften zuwies. Die Götter sind immanent, der monotheistische Gott transzendent.

Es gab aber eine Sache, auf die die Römer großen Wert legten: ihre Steuergesetze.

Wenn die Römer neue Provinzen eroberten, übernahmen sie die dortigen Gesetze - mit einer Ausnahme: das römische Steuerrecht wurde eingeführt.

Auf Steuerhinterziehung stand die Todesstrafe, diese Straftat kam gleich nach dem Aufruhr und Widerstand gegen die römische Staatsmacht.

Zu den für römische Bürger verpflichtenden Steuern gehörte die sog. Tempelsteuer, mit der der Erhalt der römischen Tempel und deren Priester gesichert wurden.

Es gab eine Ausnahme: Juden weigerten sich, für heidnische Tempel Steuern zu bezahlen, dafür gab es eine Ersatzsteuer.

Da die ersten Christen als "jüdische Sekte" galten, traf diese Regelung auch für sie zu. Den Monotheisten, also Juden wie Christen, schlug man ansonsten vor, den "unbekannten Gott" als ihren Gott zu betrachten und im Tempel zu ihm zu beten. Denn es war kein Römer verpflichtet, bestimmte Götter zu verehren.

Dann fingen Christen an, sich gegen die Ersatzsteuer zu wehren!

Einige von ihnen stellten die Zahlung der Steuer ein - dem römischen Recht nach eine schwere Straftat. Die Römer stellten die Christen, die dies taten, vor die Wahl: Entweder, Steuern zu zahlen wie jeder römische Bürger, oder Bestrafung wegen Steuerhinterziehung.

Für Christen, die sich weigerten, drohten schwere Strafen im Wiederholungsfall, und speziell diejenigen, die zu dieser Art Steuerhinterziehung aufriefen, galten als Rädelsführer und Staatsverräter, und wer sich nicht mit den Behören arrangierte, wurde wegen Steuerhinterziehung zum Tode verurteilt.

Aus Sicht der Christen war dies eine "religiöse Verfolgung", weil dies nur Christen traf, aus Sicht der römischen Gesetzeshüter aber eine todeswürdige Straftat, nämlich Steuerhinterziehung.

In der Geschichte wurde dies von den Christen dann legendär verklärt - und es sind die Sieger, die die Geschichte schreiben.

Kh Deschner Kriminalgeschichte des Christentums 1, Die Frühzeit : von den Ursprüngen im Alten Testament bis zum Tod des hl. Augustinus (430). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2001. Dort werden die Ereignisse so dargestellt wie beschrieben, in Einklang mit der allgemeinen Geschichtsschreibung.

Bis zu Konstantin waren Christen eine kleine Minderheit im römischen Reich. Sie wurden stets misstrauisch beäugt und galten als aufrüherisch und gegen die Staatsmacht gerichtet, weil einige wenige von ihnen zur Steuerhinterziehung aufriefen.

Die Macht Roms basierte auf dem Steuersystem, wer ein Feind der Steuern war, war auch ein Staatsfeind gegen Rom. Bis zu Konstantin gab es vielleicht 1–2% Christen, einige Quellen sprechen auch von erheblich weniger, etwa 0,2–05%.

Das änderte sich mit Konstantin, er erkannte die Macht einer einheitlichen Religion, die das Staatswesen unterstützte. Dazu war der Monotheismus besser geeignet, weil dort die Priester erheblich mehr Macht hatten. 

Konstantin war in seinem Machtstreben skrupellos, er war durch die Ermordung von Verwandten an die Macht gekommen.

So bevorzugte er die Christen und erhob ihre Religion zur Staatsreligion.

Ein Dorn in seinem Auge waren die ewigen Streitereien und Uneinigkeiten der damaligen Christen, und so griff er in ihre Auseinandersetzungen ein und bestimmte, was Teil der Religion war und was nicht. 

Die Trinität beispielsweise ist von Konstantin verfügt worden, der Streit, ob Jesus Mensch oder Gott war, wurde von ihm mit einem Kompromiss beigelegt: Jesus war sowohl ganz Mensch als auch ganz Gott.

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Auch wenn man nichts von der Bibel hält, so ist es trotzdem historisch erwiesene Tatsache, dass in den ersten 4 Jahrhunderten seit Beginn der zurückgerechneten Zeitrechnung, die sich angeblich auf das Geburtsjahr Jesu beziehen soll, die frühen Christen wegen des römischen Reiches eine schwierige Zeit durchgemacht haben, was sich erst in Folge einiger, wie beispielsweise Konstantin, geändert hat.

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Wenn Gott von Anfang an da war und alles, was existiert erschaffen hat (vgl. Johannes 1,1-14 - also nicht nur die gesamte Schöpfung und alles darin, was durch das Wort, das später Mensch wurde, geworden ist, sondern auch dieses Wort selbst erst durch Gott geworden ist, der also noch vor dem "Wort" da war), dann muss Gott demnach länger existieren, als es aus Maßstäben der uns zugänglichen Raumzeit nachvollziehbar ist, da diese erst mit dem Urknall und daher erst in Folge des Beginns der Schöpfung existierte.

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Gibt es Christen die nach Jesus leben, also eine Art Jesus' Sunna, aslo die auch kein Schwein essen und Alkohol trinken etc.?

Dir ist aber schon bewusst, dass Jesus durchaus zumindest beim Abendmahl mit seinen Jüngern Wein getrunken hat (vgl. Matthäus 26,27-28 und Markus 14,23), oder? Zudem hat er auch bei der Hochzeit zu Kana Wasser zu Wein umgewandelt (vgl. Johannes 2,1-10), was als sein erstes Wunder in der Bibel erwähnt wird. Wenn Alkohol wirklich so schlimm wäre, warum wird Wein in den beiden Fällen anscheinend als etwas positives bewertet?

Und was Schweinefleisch angeht, da fällt mir Apostelgeschichte 10,11-16 ein, denn soweit mir bekannt ist, sind Schweine Vierfüßer, also gilt diese Schriftstelle auch für sie.

Wie dem auch sei, kenne ich aber durchaus welche, die an Jesus glauben, an seine Lehre, Werte, Werke und Verheißungen und die unter anderem auf Alkohol verzichten, aber letzteres hat einen anderen Hintergrund, ebenso wie dass sie beispielsweise auf Kaffee verzichten, was ich aus gesundheitlichen Gründen etwa 5 Jahre lang gemacht habe, bevor ich die entsprechende Kirche überhaupt kennen gelernt hatte und ja der entsprechenden Kirche habe ich mich angeschlossen und diese ist auch in meinem Profil erwähnt, weshalb es also auch kein Geheimnis ist, das man noch irgendwie ausposaunen könnte, damit man sich dadurch besser fühlen kann.

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Arbeitslos sein, ohne was daran ändern zu können, obwohl man sich gefühlt überall bewirbt, ist ziemlich übel und das habe ich selbst auch viel zu lange durchgemacht. Aber auch wenn das schon echt mies ist, ist Einsamkeit um ein Vielfaches schlimmer. Ich meine damit nicht nur Alleinsein, sondern das Gefühl allein zu sein. Man kann allein leben ohne einsam zu sein, aber Einsamkeit, also wenn das Alleinsein sich in der Form des Vermissens in die persönliche Empfindungsweit einbrennt und das nicht nur für Minuten, Stunden, Tage oder vielleicht auch Wochen oder Monate, sondern über Jahrzehnte und das ist das, was für mich gegenwärtig ist, dann ist das echt das Schlimmste, insbesondere wenn man, wie in meinem Fall, nichts dagegen machen kann, außer vielleicht dem Ganzen (und damit meine ich das eigene Leben) ein Ende zu setzen. Und ja, aus dem Grund war ich mal selbstmordgefährdet und bin, seitdem ich kurz vor meinem im Jahr 2002 beabsichtigten Selbstmord ein Zeichen persönlicher Bedeutung erlebt habe, das mir neue Zuversicht gab, nur noch lebensmüde, was aber immer noch bedeutet, dass ich kein Problem damit habe, wenn mein leben besser heute als morgen vorbei ist - ich würde das Ende nur nicht mehr absichtlich herbeiführen.

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Das käme für mich nicht auf die Nationalität, sondern die persönliche Mentalität des Freundes meiner eventuellen Tochter an. Da ich aber keine Kinder habe, kann ich zumindest in diesem Sinne so antworten, wie ich es allgemein im Umgang mit Anderen halte.

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Ich habe zwar hin und wieder Träume von etwas, das im Nachhinein geschieht oder geschehen könnte. (Ich unterscheide da zwischen prophezeienden Träumen, wo unabwendbares im Traum gezeigt wird, und zwischen warnenden Träumen, wo eine Schlüsselentscheidung gezeigt wird in Folge dessen ebenfalls im Traum gezeigt wird, wovor ich entsprechend gewarnt werde, damit ich die Entscheidung im gegenwärtigen Leben anders fälle.) Aber ich sehe in diesen Träumen keine Erinnerungen an Zukünftiges, denn anderenfalls könnte es diese warnenden Träume nicht geben, sondern nur Erinnerungen an früher durchlebte Variationen meines gegenwärtigen Lebens, in denen ich das durchlebte, was ich auch in den warnenden Träumen wieder erlebe und - wenn ich mich trotz der Warnungen genauso im gegenwärtigen Leben genauso entschieden hatte, wie es in den Träumen gezeigt wurde, musste ich auch die entsprechenden Konsequenzen wieder erleben - wie es auch im Traum gezeigt wurde. Allerdings gab es auch Beispiele, wo ich mich anders als im Traum im gegenwärtigen Leben entschieden hatte und dadurch die negative Konsequenz, vor der ich im Traum gewarnt wurde, vermeiden konnte.

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Dabei kommt es für mich grundlegend darauf an, was man damit genau meint. Ich meine in dem Sinne, wie der Einfluss durch Jesus gemeint wäre, denn Bereicherung kann ja nur durch entsprechenden Einfluss geschehen. So wie ich dies durch die Bibel und durch Belehrung in Gottesdiensten erfahre, ist es zwar durchaus auch eine Bereicherung, aber das ist kaum ermesslich wenig gegenüber dem, was die Jünger Jesu durch seine direkten Belehrungen, sein Beispiel in Werten und Wirken erlebt haben und doch haben sie an die drei Jahre Probleme gehabt, das notwendige Vertrauen zu finden und genau darauf würde es mir ankommen meine dahingehenden Zweifel zu überwinden - was mir durch das Lesen der Bibel oder durch das, was ich in Gottesdiensten erfahren kann, nicht möglich ist - wie auch, da durch letzteres nur leeres (sorry aber) Gelaber herauskommt, weil niemand, den ich an gegenwärtig auf der Erde lebenden Personen persönlich kenne, dahingehend nennenswerte Fortschritte gemacht hat.

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Wie findet ihr die Reaktion von der schwedischen Regierung?

In Hinsicht auf den Wandel, der im Bild erwähnt wird, finde ich das moralisch eine gewagte Entscheidung, aber es zeigt, auf dass es zumindest einigen Flüchtlingen nicht um politischen Schutz (denn sonst würde dies die Flüchtlingstendenz nicht beeinflussen), sondern um wirtschaftliche Ausnutzung geht.

Wenn das so ist und sich dann entsprechend in der Entwicklung so fortsetzt, wäre es eine weise, wenn auch nicht unbedingt menschliche, sondern wirtschaftliche Entscheidung, wenn das andere europäische Staaten ebenso umsetzen und dann darin auch konsequent sind und bleiben.

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Ist Jeusus nicht am kreuz gestorben das alle sünden vergeben wurden?

Schon, ja, aber Reue allein genügt trotzdem nicht, denn nicht ohne Grund hat er schon zu seinen Jüngern das gesagt, was auch in Matthäus 6,14-15 und 18,23-35 steht.

Auch hat er laut Matthäus 25,31-46 gelehrt, dass der Glaube allein eben nicht genügt, auch wenn Couchchristen das anders sehen und weder gute Taten noch Vergebung etwas nützt, wenn man diese statt aus der Liebe (vgl. Matthäus 22,37-40 und 1. Korinther 13,1-7) heraus, stattdessen aus Berechnung heraus übt und nicht ohne Grund wird in gewissem Rahmen darauf auch in Offenbarung 20,12-13 und 22,11-12 noch einmal Bezug genommen.

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Das weiß heutzutage wohl niemand, aber die besten Chancen, dies herauszufinden wäre, wenn man die entsprechenden Passagen in den Evangelien liest. Denn wenn man sich nicht einmal darauf verlässt, welche brauchbare Alternative gäbe es, etwas über diese Zeitspanne in Bezug auf Jesus und seine Jünger zu erfahren

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Kurz nh frage an die Christen?
Wie auch immer, laut eurer Religion soll Gott ja soweit ich weiß für jeden einen Plan haben, richtig?

1.) Was heißt "nh"?

2.) Nur weil man einen Plan hat, bedeutet es noch lange nicht, dass der auch umgesetzt wird. Die Gebote sowohl im Alten Testament als auch das was Jesus laut den Evangelien lehrte weist eindeutig darauf hin, dass das grundlegend wichtige die richtige Nutzung der Entscheidungsfreiheit ist, also was man selbst aus dem eigenen Leben macht.

Auch ich habe mit persönlichen Herausforderungen zu kämpfen und es könnte einiges besser laufen, schon allein deshalb, weil ich manche Entscheidungen getroffen habe, die nicht so klug gewählt waren. Aber dafür kann ich nicht Gott die Schuld zuweisen, sondern allein mir selbst, auch wenn manche Ereignisse nur deshalb so blöd gelaufen sind, weil meine Entscheidungen mit denen Anderer entsprechend inkompatibel waren, aber auch dann lag es nie an Gott, sondern nur an Menschen und die Ereignisse hätte ich auch anders verlaufen lassen können, wenn ich selbst während dieser Ereignisse anders gewählt hätte auch wenn die Entscheidungen anderer manchmal das so genannte Zünglein an der Waage waren. Nicht ohne Grund ist der erste Paragraph der Straßenverkehrsordnung (zumindest in Deutschland) "Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme". Das sollte man nicht nur auf den Straßenverkehr beziehen, denn niemand ist perfekt und niemand kann in die Zukunft schauen, aber wenn alle dazu beitragen, trotz ihrer Unvollkommenheit, möglichst zu einem besseren Miteinander beizutragen, dann wird es auch so kommen.

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Warum meckern immer so viele Menschen über unsere Politiker und wären selbst überhaupt nicht besser?

Es geht nicht darum, besser zu sein, sondern besser zu wählen. Wenn alle, die über die gewählten Parteien meckern würden, entsprechend vernünftige Alternativen wählen würden, würde das schon genügen, aber anscheinend genügt zumindest einigen Unzufriedenen entsprechend unzufrieden zu sein.

Dazu fällt mir ein Zitat ein, das wohl von Albert Einstein sein soll: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder dasselbe zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

Ich kann zumindest ruhigen Gewissens behaupten, dass ich seit Ära Merkel nicht mehr für die Altparteien gewählt habe, aber auch nicht für etwa fremdenfeindliche oder zu Gunsten von übermäßigem Umweltschutz wirtschaftsschädigende. Dafür, dass diese mehrfach nicht die 5 % haben, auch wenn sie knapp daran vorbeigeschrammt sind, kann ich nichts, aber zumindest habe ich mein Wahlrecht genutzt.

Ich weiß, dass ich zu wenig Ahnung vom "politischen Parkett" habe, um einen guten Politiker abgeben zu können, aber darum geht es in einer Demokratie auch nicht. Wichtiger ist, dass man weise wählt und das macht man nicht, wenn man jene wählt, die in der Vergangenheit schon genug Mist gebaut haben.

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Eine romantische Beziehung (und ich gehe mal davon aus, dass eine solche gemeint ist) könnte ich mir nur mit einer Frau vorstellen, da ich selbst ein Mann und hetero bin.

Und ich hätte am ehesten ein Problem damit, wenn sie dem Islam angehören würde. Nicht nur weil sie selbst sich dann vermutlich irgendwelchen Vorschriften unterwerfen würde, wie etwa was Kleidervorschriften angeht, sondern vermutlich wird sie das von ihrer Familie von Kindheit an eingetrichtert bekommen haben und auf den Stress mit ihrer Familie hätte ich gar keinen Bock.

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