Also wie die Kinder muss ich nicht interpretieren, denn Jesus sagte, dass er nur sagt was er von seinem Vater hörte und sein Vater redet nicht in Rätseln.
Also werden wie die Kinder.
Bedeutet eben so zu sein wie Kinder im Positiven Sinne.
Zum ersten und wichtigsten, Kinder wenn sie Fragen haben, gehen nicht zu irgend einem Spezialisten mit Diplomen oder fragen nach solchen in Bezug auf ihre Fragen, sie gehen erst zu ihrem Vater.
Wir nennen Gott unseren Vater und da er ja alles geschaffen hat, haben wir ja in ihm viel mehr als nur einen Menschlichen Spezialisten, da kann dieser noch so viele Doktortitel haben, besser als unser Vater wird er es garantiert nicht wissen noch verstehen.
[Joh 14,26] Der Sachwalter{O. Fürsprecher, o. Tröster, o. Beistand.} aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Dann noch weiter, Kinder machen sich keine Sorgen darum, was sie anziehen werden noch was sie Essen werden auch nicht um den morgigen Tag, sie leben im Jetzt und heute in der Gegenwart.
[Mt 6,25] Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
Das wird für uns eine grosse Herausforderung, sind wir doch zum Sorgen machen erzogen worden es ist in unseren Genen stark verankert.
Kinder leben den Augenblick, morgen, das ist eben morgen was heute ist, das interessiert, das Jetzt und eben gerade.
Dazu gehen sie dort hin wo ihre Eltern gehen.
[Röm 8,14] Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.