Supportet ihr LGBTQIA+?
Gerne eine Begründung
( ich Supporte es nicht, die Bibel auch nicht )
49 Stimmen
Aber die Bibel Supportet es dich in der Hinsicht in der sie sagt: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
Ja, aber nicht die ,, liebe‘‘, welche lgbtq supportet
9 Antworten
Aber ja natürlich supporte ich alle Menschen und Ihre Anlagen, denn das höchste Gebot von Jesus war die: Gottesliebe und Nächstenliebe.
Liebe bedeutet Menschen anzunehmen. 💖
Wir sollen nicht richten. Denn Jesus wird richten, und zwar gerecht. 🙏
Wenn ich Menschen mit LGBTQIA+ ablehne oder im Herzen verurteile, wäre meine Sünde größer, als die Sünde der Person, die LGBTQIA auslebt.
Denn ich würde gegen das größte Gebot verstoßen, dass Jesus gab, die Nächstenliebe.
Frei von Sünde ist niemand, wir alle, egal wie perfekt wir versuchen zu leben, benötigen die Gnade Gottes. Da ist kein Unterschied zwischen hetro veranlagten Menschen und homo veranlagten Menschen.
Ich bin dafür, dass jeder so leben soll, wie er es für richtig hält und wie es ihm passt. Da hat keiner was mitzureden und die Menschen sind dadurch auch nicht weniger wert. Leben und leben lasse sage ich dazu. Ich behandle auf jeden mit Respekt. Homophobie ist wirklich absolut widerlich und geht meiner Meinung nach gar nicht.
LGTBQ geht mir aber echt auf den Sack. Das ist für mich wie so ein Hype, auf den alle aufspringen. Man muss auch nicht allen zur Schau stellen, wie man denn lebt und wie nicht. So viel Aufmerksamkeit mag ich überhaupt nicht. Es gibt ja auch viele, die mit LGTBQ überhaupt nichts anfangen können und auch nicht damit konfrontiert werden wollen, aber das ist ja irgendwie überall präsent und man bekommt trotzdem viel davon mit.
Und queere Menschen wollen nicht mit Gewalt, Beschimpfung und Hass konfrontiert werden, darum die vielen Demos.
Das ist natürlich völlig gerechtfertigt. Kein Mensch soll mit Gewalt, Beschimpfung, Hass und Ausgrenzung konfrontiert werden, nur weil er andere Ansichten hat und sich als etwas anderes fühlt. Da ist es natürlich richtig, dass die Menschen deshalb auf die Straße gehen. Ich empfinde die Demos, die stattfinden, aber überhaupt nicht als das, was sie eigentlich sein sollen. Für mich fühlt es sich so an, als wären sie von einer kleinen Gruppe zweckentfremdet worden, die nach Aufmerksamkeit strebt und andere Menschen mit etwas bedrängt werden, was sie nicht wollen.
Schwule und Tranmenschen werden angegriffen und verletzt und getötet, auch in Deutschland, ständig. Darum gibt es CSDs, um darauf aufmerksam zu machen. Das ist offensichtlich, das wird so kommuniziert! "Nie wieder still" war das Motto, es geht darum, auf Verbrechen und Ausgrenzung aufmerksam zu machen. Und dazu sind große Demos da! Es ist gut, dass sie so populär sind, damit das Thema in den Medien bleibt, damit Gelder fließen für die Projekte.
Was hat das mit Gefühl zu tun? Warst Du jemals dort? Hundertausende gehen auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. Du erklärst die alle für Fremdbestimmt. Die Reden beim CSD Berlin waren eindeutig!
Wenn unter den vielen menschen kleine Gruppen sind, die Dir nicht passen, und etlichen anderen Teilnehmenden auch nicht, dann sagt das nichts aus über die Mehrheit. Im Gegenteil, es gibt immer Extreme. Wenn Du die als Beispielhaft nimmst, übersiehst Du die Mehrheit.
Das ist natürlich überhaupt nicht in Ordnung, dass Schwule und Transmenschen angegriffen und verletzt oder sogar getötet werden, wobei man das natürlich auf alle Menschen beziehen kann.
Ich war noch sie auf einem CSD und werde da auch nicht hingehen. Erstens mag ich solche großen Menschenmassen überhaupt nicht. Da muss es mich schon sehr interessieren, damit ich die Massen ausblenden kann. Zweitens will ich nicht einfach zum blinden Mitläufer werden, indem ich einfach da hingehe, aber mit der ganzen Thematik nichts am Hut habe und dann da wie fremd am Platz wäre.
Dass die Demos so populär sind und dann letztendlich Gelder in die Projekte fließen, ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es wichtig, dass Menschen für ihre Rechte und die anderer auf die Straße gehen und sich dafür einsetzen, dass wirklich jeder Mensch gleich behandelt und respektiert wird - das trifft natürlich auf jegliche Belangen zu, also auch Hautfarbe, Religion und Herkunft. Andererseits ist eine Kommerzialisierung auch sehr schlecht - so ist der CSD nicht mehr das, was er sein soll. Da schmücken sich auch große Konzerne mit Regenbogenflaggen, aber am Ende geht ihnen die ganze Sachen einen, auf deutsch gesagt, Sch...dreck an. Der CSD wird auch mehr zu einem Festival anstatt einer politischen Verantaltung. Es gehen ja auch viele hin, um zu feiern, aber interessieren sich überhaupt nicht für die LGBTQIA+ Gemeinschaft und das wirkliche Anliegen. Show und Unterhaltung spielen eine immer größere Rolle. In Teilen geht es auch um Sexualisierung und Selbstdarstellung.
Schwule und Tranmenschen werden angegriffen und verletzt und getötet, auch in Deutschland, ständig.
Bitte belegen. Wenn Du das nicht kannst müssen wir davon ausgehen das Du dir das einfach ausgedacht hast weil es so gut zur Opferrolle passt.
Gerne Belege ich es, tausende von Übergriffen jedes Jahr, wie man ständig in den Medien nachlesen kann, es ansehen kann.
"Besonders erschreckend sind die Zahlen zu den Schulen. 73 Prozent sagen, dass sie in der Schule Mobbing, Verspottung, Hänseleien, Beschimpfungen oder Drohungen ausgesetzt waren"
https://www.derstandard.at/story/3000000262405/hassverbrechen-gegen-lgbtiq-personen-in-oesterreich-um-20-prozent-gestiegen
60 Prozent!
60 Prozent der LGBTIQ+Personen von Belästigungen betroffen
https://www.derstandard.at/story/3000000262405/hassverbrechen-gegen-lgbtiq-personen-in-oesterreich-um-20-prozent-gestiegen
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/19496424/hassverbrechen-gegen-queere-personen-um-20-prozent-razzia-hate-crime-homosexuelle
Jagd auf Homosexuelle in Österreich:
Weitere Beschuldigte festgenommenDie Polizei ermittelt mittlerweile gegen 18 Personen, über 13 von ihnen wurde die U-Haft verhängt. Sichergestellte Beweise mit NS-Bezug werden analysiert
https://www.derstandard.at/story/3000000262684/jagd-auf-homosexuelle-in-oesterreich-weitere-beschuldigte-festgenommen
Gewaltverbechen haben langfristige folgen:
Hate Crimes sind für die Betroffenen längerfristig belastend.Bei knapp zwei Drittel der Meldungen werden psychischeFolgen erwähnt.
https://pinkcross.ch/unser-einsatz/politik/hate-crime/hate_crime_bericht_2024_de.pdf
- https://www.lsvd.de/de/ct/2445-Queerfeindliche-Gewalt
- https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rechtsextremisten-gewaltbereit-queer-szene-csd-102.html
- https://www.srf.ch/news/schweiz/hate-crimes-in-der-schweiz-immer-mehr-hassdelikte-gegen-lgbtiq-menschen-gemeldet
- https://www.berliner-tagesblatt.de/posts/berlin-schoeneberg-angriff-transperson-staatsschutz-ermittelt
- https://www.t-online.de/region/berlin/id_100207392/transfeindlicher-angriff-in-berlin-mann-schlaegt-mit-bierflasche-zu.html
- https://www.spiegel.de/panorama/berlin-27-jaehrige-transperson-bei-angriff-schwer-verletzt-a-12b3c816-ae6e-4663-bc5c-88f758b50c90
- https://www.stern.de/news/angriff-auf-zwei-27-jaehrige-transpersonen-in-berlin---staatsschutz-ermittelt-35770396.html
- https://www.derstandard.at/story/3000000262820/jagd-auf-schwule-die-stille-nach-dem-hate-crime
Leider gibt es das auch in Deutschland immer öfter: Schwule werden in Fallen gelockt und brutal zusammengeschlagen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/uberfall-bei-schwulem-online-date-er-trat-noch-zu-als-sie-schon-alles-von-mir-hatten-12153698.html
Wie erwartet. Du greifst einzelne Angriffe heraus und behauptest es würde jeden Tag und dauernd passieren. Bitte bei der Wahrheit bleiben in Zukunft ansonsten nimmt das keiner mehr Ernst.
Mobbing an der Schule hervorheben wissentlich das Millionen Schüler täglich gemobbt werden weil sie dick oder schwarz oder behindert oder sonst was sind..Offenbar ist das Mobbing von LGBT Menschen irgendwie "schlimmer" für dich..
Nö. Ich respektiere die Menschen, aber was LGBTQ da macht, finde ich irgendwie blöd. Die wollen einem eine Meinung aufzwingen. Und das mag ich nicht
Wenn man nicht alles genau so soeht wie die, ist man direkt homophob
Im Gegenteil, ich bekämpfe diese Bewegung die meiner Meinung auf aggressiv extremistische Weise Ihre Vorstellung davon wie eine Gesellschaft aussehen soll der Mehrheit aufzwingen möchte. Ich halte LGBTQ für eine Ideologie und eine Gefahr. Mittlerweile distanzieren sich auch viele Homosexuelle Menschen selbst von LGBTQ und wollen nicht damit in Verbindung gebracht werden.
Hi, ich bin christ, und ich respektiere lgbtq. Ich selbst weiß für mich das ich nicht dazu gehöre. Das ist das was zählt(also die eigene Meinung) in der Bibel steht nämlich auch das du deinen nächsten wie dich selbst Lieben sollst. Dein nächster könnte auch ein trans, schwuler,lesbischer (usw.)Mensch sein. Du musst ja niemanden dafür hassen, musst aber auch niemanden Supporten.
Lg
Ich habe nichts gegen diese Leute, sehe aber auch keinen Grund, sie besonders hervorzuheben.
Im Gegenteil, wenn man wünscht, daß schwul, lesbisch etc. zu sein, eine gewisse Normalität darstellen sollte, dann ist es kontraproduktiv, einen riesen Bohei drum zu machen.
Nein, tue ich nicht, da ich selbst schwul bin, und die LGBTQ-Bewegung meiner Meinung nach ein völlig verzerrtes Bild von schwulen Menschen in der Gesellschaft vermittelt und irgendwelche unsinnigen Labels und Flaggen zuweist.
Das halte ich nicht für unterstützenswert.
die Bibel auch nicht
So ein Unsinn. Zu der Zeit, als die Bibel geschrieben wurde, gab es noch eine LGBTQ-Bewegung, also hätte sie diese auch nicht nicht "supporten" können. Die Bezeichnung "LGBTQ+" taucht somit logischerweise nicht in der Bibel auf.
Ich meinte natürlich nicht explizit lgbtq sondern was dort supportet wird. Und ich denke, viele Leute denken wir Christen hassen querere oder Schwule oder Trans Personen, im Gegenteil, wir lieben diese Menschen und wollen sie darauf aufmerksam machen, genau wie wir Sünder sind, seid auch ihr Sünder. Wenn man es zu Jesus gibt, wird er jeden, egal ob man den sündenvollen Lebensstil genossen hat, davon befreien.
Und ich denke, viele Leute denken wir Christen hassen querere oder Schwule oder Trans Personen
Ich glaube nicht, dass katholische und evangelische Christen schwule Menschen hassen. Mein Freund und ich sind selbst katholisch und gehen regelmäßig in die Kirche. Ich halte meinen Lebenstil auch nicht für sündvoll, nur weil ich meinen Freund liebe und mit ihm eine Beziehung führe.
Ich bin überzeugt davon, dass Gott uns zusammengeführt hat und darüber bin ich sehr glücklich.
Hat schlicht null mit meinem Leben zu tun, und das ist auch gut so.
Ich mag Jesus Christus. Er steht für Liebe!
So steht es in der Bibel, da steht nicht, das LGBTQ+ davon ausgenommen sind. Menschen sollen Menschen lieben, so sagt es Jesus. Ist damit nicht alles gesagt?