nein ich stimme nicht zu

Wer informiert ist, stimmt nicht zu. Du willst wohl vor allem provozieren.

Wenn alle führenden Wissenschaftler und fast alle Studien zum Thema den Klmanwandel bestätigen, und vor allem menschlichen Anteil bestätigen, ist er erwiesen. Es gibt den Klimanwandel, und die Menschen haben einen Anteil daran.

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Ata Türk hat die islamisch geprägte Türkei zu einer Demokratie umgebaut.

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Das ist schwierig. Es wird immer wieder Leute geben, die unsachlich sind, ihre Wut rauslassen. Ich bin erst seit kurzem hier und erlebe das schon. Sobald man über queere Themen spricht, kommt einem Hass entgegen. Und Politik allgemein ruft oft solche Reaktionen hervor, Menschen lassen im Internet anonym alles raus.

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Vielleicht bist Du "Genderfluid", wenn Du schreibst, eine eindeutige Zuordnung ist nicht möglich. Die Frage ist, ob sich jeder Labeln muss. Ich finde nicht. Such Dir doch eine Umgebung, in der das aktzeptiert wird. Ich hab gute Erfahrungen gemacht mit einer queeren Beratungsstelle. Wenn Du nicht nach heteronormativen Maßstäben gesehen wirst sondern als Mensch kann das befreien. Ich bin auch noch dabei.

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Das Problem ist, dass Du dich an das Wort gewöhnst.

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Eine Gemeinschaft muss auch Individualismus zulassen. So wie Indiviudalisten auch die Gemeinschaft brauchen. Beides braucht das jeweils andere.

Zuviel Individualismus macht blind für das Ganze, und wenn man Menschen in die Gemeinschaft zwingt, nimmt man ihnen wichtige Persönlichkeitsanteile.

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Wikimannia ist eine rechte Seite mit einseitiger Darstellung. Da gibt es fast keine guten Inhalte.

Natürlich ist Feminimus auch Egoismus. Jeder braucht etwas Egoismus um zu überleben. Frauenrechte sind Menschenrechte, und dafür kämpfen die. So wie auf den CSDs auch für Menschenrechte gekämpft wird.

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Sie lenken ab von den echten Problemen, die politischen Hetzer und Spalter. Daruaf fallen viele Leute rein. Anstatt sich über die Armen aufzuregen, sollten sie sich lieber fragen, warum Milliardäre und Millionäre hier oft keine oder kaum Steuern zahlen.

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Hi, tr*nse sollte man nicht benutzen, weil es einige Menschen verletzt und oft abwertend benutzt wird.

Windoofs10, Sft46 und Mayahuel haben es sehr gut erklärt.

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Gleichberechtigt sind wir auf dem Papier. Die alten Traditionen haben sich im Unterbewußtsein festgestetzt, werden weitergegeben. Patrichales Denken hat jahrtausende lang alles im Westen geprägt, das ist nicht weg, nur weil sich Gesetze ändern.

Und es gibt viele Gruppen, die wollen wieder alte Verhältnisse. Darum gibt es oft ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern.

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Meinung des Tages: Zeugnisse für Erstklässler - Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll oder zu früh?

[Bild durch KI erstellt]

Eltern überschätzen oft die Leistungen ihrer Kinder

Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass viele Eltern die schulischen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen – besonders solche mit geringem Bildungsgrad oder Migrationshintergrund. In Bundesländern, in denen Erstklässler Noten bekommen, passen Eltern ihre Einschätzung nach der Zeugnisausgabe eher der Realität an. Das gilt vor allem im Fach Deutsch. 

Noten sind nicht immer objektiv

Bildungsforscher Andreas Hartinger kritisiert, dass Noten häufig keine objektiven Aussagen über den tatsächlichen Lernstand machen. Bewertungen hängen stark vom Vergleich innerhalb der Klasse sowie von der Einschätzung der Lehrkraft ab. Außerdem können Noten demotivieren und Kinder früh stigmatisieren. Die Studie selbst blendet diese psychosozialen Auswirkungen jedoch aus. Es gibt Hinweise darauf, dass identische Arbeiten unterschiedlich bewertet werden – je nach Name oder Herkunft des Kindes.

Mehr Unterstützung statt mehr Druck auf Eltern

Obwohl gut informierte Eltern ihre Kinder besser fördern können, warnen Fachleute davor, die Verantwortung einseitig auf sie abzuwälzen. Bildungsforscherinnen wie Astrid Rank fordern daher mehr staatliche und schulische Verantwortung. Gerade sozial benachteiligte Eltern könnten oft gar nicht mehr leisten – etwa wegen Sprachbarrieren oder schwieriger Lebensumstände. Ein Ansatz sei, schriftliche Beurteilungen besser zu erklären und mit Eltern-Kind-Gesprächen zu verknüpfen, wie etwa in Bayern mit dem Lernentwicklungsgespräch.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll – oder einfach zu früh?
  • Fördern sie Leistung oder eher Angst und Konkurrenz?
  • Wie habt Ihr das bei Euren Kindern (oder früher bei Euch selbst) erlebt?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung

Das Schulsystem insgesamt ist schlecht. Die Art der Wissensabfrage ist nur für einen Teil der Schüler_innen gut. Viele kommen damit nicht klar. Eine pauschale Antwort, wie es besser ist, kann ich nicht geben. Zu wenig Geld und zu viel Druck sind immer falsch!

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Es gibt kein echtes Interesse, so wie Politik aktuell ist. Obdachlosigkeit soll in der EU bis 2030 besiegt sein. In Deutschland fehlen 1 Million Sozialwohnungen, mindestens. Der Will fehlt.

Housing First ist ein Ansatz. Wenn man Obdachlosen den Vorzug gibt, fehlen wieder für andere Wohnungen, die dann obdachlos werden.

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Vielleicht ist ein "Label" nicht so wichtig? Wir Menschen leben in einer Gesellschaft, die alles einordnen will. Überall werden Menschen in Schubladen gepackt.

Du bist ein Mensch, und das zählt. Viele wollen alte Traditionen als Norm festlegen. Rollenbilder sollen unser Handeln bestimmen.

Wenn Dir die Pronomen zu sagen, kannst Du sie vielleicht erstmal im Internet nutzen? Und schauen, wie es sich anfühlt?

Eltern kann man erstmal testen. Wann man öfter allgemein über queere Themen spricht mit ihnen. Die CSDs bieten sich an. Spricht mit den Eltern darüber, vielleicht öffnen sie sich dann dem Thema. Im Internet gibt es viele Streams, z.. beim RBB nd auch Youtube.

Hier ein kurzer Bericht über den CSD Köln, mit vielen Aspekten. Da kann man vielleicht mal diskutuieren. Bedrohung, Fussballverein mit Partnerschaft zur Cologne Pride. https://de.wikipedia.org/wiki/Cologne_Pride Vielleicht kommt ihr euch so näher bei dem Thema. Oder Du merkst, wo ihre Probleme liegen.

Es gibt queere Beratungstellen, da war ich auch schon. Da kann dich auch weiterbringen.

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Warum fühlen sich so viele wegen der Einwanderung von Flüchtlingen nicht mehr wohl und reiten auf Kriminalität rum, Straftäter gibt es doch in jeder Kultur?

Seit Jahren fühlen sich wegen der Migration und der Einwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland und Europa viele Menschen immer unwohler und kritisieren und meckern vor allem bei beim Thema Kriminalität.

Ständig wird gemault dass fast jeden Tag irgendwelche Übergriffe auf Frauen und Mädchen oder Straftaten hier häufig mit Messern oder anderen Waffen passieren und mam sich nicht mehr sicher fühlt, für einige wäre es nicht mehr das Deutschland was sie von damals vor der Flüchtlingswelle kannten einige sprechen auch von einer kulturellen Übernahme Europas wegen muslimischer Migranten. Wenn mal eine neue Meldung einer Straftat irgendwo zu lesen ist mutmaßen viele direkt dass es ein Ausländer gewesen sein muss. Das stört mich immer sehr, da hier Migranten immer wieder schnell in eine Schublade gesteckt werden und für vieles als Sündenböcke verantwortlich gemacht werden und das momentan nicht nur gegen muslimische Zuwanderer sondern teils auch schon gegen vom Krieg gezeichnete Flüchtlinge aus der Ukraine, wo ich schon öfter gelesen hatte, dass manche Ukrainer ja zum Urlaub wieder dahin zurück gehen oder fliegen würden und es ihnen daher nicht so schlecht gehen würde. Finde das sehr beschämend wenn manche Leute solche Äußerungen zu Flüchtlingen geben.

Finde es im moment auch erschreckend, dass einige Freibäder bzw. Badeanlagen anfangen zu selektieren und Menschen mit Migrationshintergrund nicht mehr reinlassen möchten. Dass da schon langsam so eine Stigmatisierungs und Diskriminierungswelle gegen Migranten losgetreten wird und man immer mehr Stimmung gegen Asylbewerber auffährt.

Es ist doch einfach so dass es in jeder Kultur Menschen gibt welche schlecht erzogen sind oder schlechte Charakterzüge haben bzw. durch ein blödes Umfeld geprägt wurden und dann von der Norm abweichen und z.B. kriminell werden. Und es überall egal welche Kultur Straftäter dabei sind völlig egal welche Menschen zu uns nach Europa migrieren. Warum wird also zur Zeit von vielen so eine Stimmung gegen Asylbewerber gefahren und def Frust auf diese Menschen abgeladen?

Was ist eure Meinung zu der Migrations Thematik?

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Viele lassen ihre Angst raus, und denken nicht nach.

Oft werden Zahlen falsch dargestellt. Zusammenhänge extra falsch dargestellt. Die AFD stellt vieles falsch dar. Und viele recherchieren nicht, glauben ihren Telegramgruppen.

Inkompetaez bei Verwendung digitaler Medien spielt eine große Rolle.

Abschieben ist oft nicht möglich, weil viele Länder es erschweren oder unmöglich machen. Das wird oft bewußt falsch dargestellt von der AFD.

Viele der Hassworte Worte sind von Bots und bezahlten Accounts.

Es wurden viele Fehler gemacht in der Einwanderungspolitik. Zu wenig bezahlbarer Wohnraum.

Und es wurde lange auch runtergespielt, dass Gewaltkriminalität verstärkt von Migranten ausgeht, prozentual bezogen auf den Bevölkerungsanteil.

Gewalttäter müssen abgeschoben werden, auch in für sie gefährliche Ländern. sie habe es sich selbst zuzuschreiben. Damit wir den rechten Hetzern Argumente nehmen. Sie werden zwar weiter Lügen, aber niemand will Gewaltäter hier in Deutschland!

Wir brauchen geordnete Zuwanderung für unbesetzte Stellen.

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