Welche Regeln wünscht ihr euch?
huhu :)
Wir haben hier die Möglichkeit, eigene Regeln festzulegen. Dadurch können wir auch inhaltlich moderieren.
Habt ihr diesbezüglich Ideen, Vorschläge oder Wünsche?
Mir ist es wichtig, dass diese Gruppe hier (im Gegensatz zur Themenwelt) zu einer Art Safe-Space wird, in dem wir uns nicht mit Pathologisierung oder pseudo-biologistischen "Es gibt nur zwei Geschlechter"-Beiträgen herumärgern müssen.
7 Antworten
- Bitte um allgemeine Akzeptanz oder zumindest mal Toleranz.
- Hass und Feindlichkeit ist keine Meinung (darunter fallen auch Homo-, Trans oder generell Queerfeindlichkeit)
- Bitte auf die Wünsche/Bedürfnisse anderer achten, insbesondere bei sensiblen Themen.
- Wer nichts konstruktives beizutragen hat, für den ist diese Gruppe ungeeignet
- Hier geht es um den Austausch untereinander und dies ist kein Ort für Stimmungsmache
- nicht-binäre Menschen existieren und sind ebenso valide wie binär trans Menschen.
- Antworten wie "soziale Geschlechter gibt es nicht" oder "schau in deiner Hose, dann weißt du, was du bist" etc sind hier nicht erwünscht.
- Für AfD-Zitate ist hier nicht der richtige Ort
Das wären so paar Beispiele, die mir einfallen würden, ggf. ergänze/überarbeite ich die Liste nochmal.
Wobei ja schon 2 Punkte meiner Liste als Regeln existieren.
Ach und eine kleine Bitte: könnte man neben Adomox ggf. noch andere zum Admin machen, einfach damit man die Moderation besser "aufteilen" kann, sage ich mal?
Also dass man mehr hat, die Verstöße bearbeiten können.
Safespace heißt für mich, dass nur Menschen hier sind, die alle queeren Menschen akzeptieren. Mit ist Toleranz zu wenig. Freunde und Verwandte als Supporter finde ich OK. So kenne ich das auch von einigen Treffs. Aber nur neugierig schauen passt nicht. Natürlich kann man die Gesinnung nicht prüfen, aber zumindest als Regel festlegen. Und wer dann queerfeindliche Sätz fallen läßt, muss gehen.
Die Gruppenregeln sind ja schwer zu kontrolieren, weil ausserhalb der Gruppe jeder antworten kann. Noch kein Hasskommentar zu meiner Frage, ich bin überrascht.
Jede Person die hier ist, wird als Persönlichkeit so akzeptiert, wie sie sich sieht, und vorstellt.
Je nachdem, in welchem Ausmaß kritische Beiträge erlaubt sein sollten, sollte zumindest keine Missionierung oder Agendasetting erlaubt sein durch Beiträge, die nur dazu dienen, von den eigenen Ansichten zu überzeugen, oder negativ Stimmung zu machen. Kommentare, die zwar einzeln als Meinungsäußerung erlaubt sind, finde ich irgendwann ebenso nicht mehr in Ordnung, wenn man sie mehrfach unter jede Antwort postet und sie als alleinige Wahrheit darstellt.
Aufgeilen, Chasen, Fetischisieren und Sexualisieren oder das in Verbindung bringen mit Pornographie oder Paraphilien sollte hier nicht erlaubt sein. Dazu zählen auch intime Nachfragen, die für den Beitrag nicht relevant sind.
Dritte Personen sollten auch nicht vorgeführt und deren Bilder geklaut werden.
Kein
- "es gibt nur 2 Geschlechter," "Gott hat nur Adam und Eva erschaffen"
- Deadnaming
- misgendern
- Aberkennen von Identitäten
- Truscum
- TERF
Intersexuell das ist biologisch ?
Ja.
biologische Besonderheit von Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als weiblich oder männlich einzuordnen sind
"es gibt nur 2 Geschlechter," "Gott hat nur Adam und Eva erschaffen"
Wie kann dies dann stimmen?
Wie kann dies dann stimmen?
Intersex wird ignoriert/abgelehnt und entweder zu Mann oder Frau zugeordnet.
Das macht auch die Gruppe queer von der die Frage ist.
Deswegen bin ich auch kein Mitglied.
Gefällt mir deswegen überhaupt nicht.
4.
Identitäten aktzeptieren
Nicht-Binäre Menschen existieren. Hier ist nicht der Ort für noch mehr "Es gibt nur zwei Geschlechter!11"-Beiträg
Ich habe es zunächst so verstanden, als würde die Gruppe selbst glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt.
Der Satz war missverständlich formuliert, weil nicht klar erkennbar war, dass „Es gibt nur zwei Geschlechter“ als fremde, kritisierte Aussage zitiert wurde.
Die Formulierung „Hier ist nicht der Ort für …“-Beiträge klang wie eine interne Regel der Gruppe, ohne klare Abgrenzung zur zitierten Aussage.
Dadurch wirkte es grammatikalisch so, als gehöre dieser Satz zur eigenen Haltung. Vor allem, weil der zitierte Satz direkt und unkommentiert eingebaut war, entstand bei mir der Eindruck, die Gruppe lehne Diskussionen über Geschlecht ab, weil sie selbst nur zwei akzeptiert.
Ohne erklärende Einleitung oder distanzierende Formulierung kam es so zur falschen Interpretation der Botschaft.
als fremde, kritisierte Aussage zitiert wurde.
-1- Steht in Anführungszeichen.
-2- Und es wird !!11 verwendet:
Der Ausruf !!11elf heißt daher eigentlich nichts Anderes, als dass sich jemand über derart aufgeregte Kommentatoren lustig macht oder die Zeichenkombination verwendet, um sich ebenfalls als derart aufgebrachter Nutzer zu präsentieren – natürlich nur ironisch versteht sich.
https://praxistipps.chip.de/was-heisst-11elf-das-internetphaenomen-einfach-erklaert_94397
Der Satz war missverständlich formuliert, weil nicht klar erkennbar war, dass „Es gibt nur zwei Geschlechter“ als fremde, kritisierte Aussage zitiert wurde..
Also ich fand es verständlich.
Zitat: Hier ist kein Platz für noch mehr Beiträge wie "Es gibt nur 2 Geschlechter".
Weil diese Art von Beiträgen hier gibt es echt oft auf GF und gerade das Thema transfeindlichkeit unter der Community als auch innerhalb des Moderationsteams seitens GF und auch das allgemeine GF-Team ist hier wirklich ein rießen großes Problem...
Ich bin schwul und bekomme sehr viele Anfragen von anderen Usern.
Viele wollen Online-Sex und fragen, wo ich wohne, weil sie hoffen, dass ich in ihrer Nähe bin.
Wenn das nicht der Fall ist, sind sie oft enttäuscht.
Außerdem fragen extrem viele nach meinem Snapchat und sind neugierig, wie ich aussehe.
Wenn ich ihnen ein Foto zur einmaligen Ansicht schicke, heißt es oft, ich sei „total hot“.
Sogar einige heterosexuelle Männer, mit denen ich nur über gemeinsame Hobbys geschrieben habe, meinten nach dem Foto, ich sähe mega aus – sie konnten kaum glauben, dass ich noch Single bin.
Wie es um Transfreundlichkeit steht, kann ich nicht beurteilen – ich habe bisher noch nichts Negatives erlebt oder gesehen.
Aber eins ist klar: Sollte ich transfeindliches Verhalten mitbekommen, gibt’s von mir erstmal ordentlich Kontra – und zwar nicht mit Samthandschuhen.
Da wird nicht diskutiert, sondern direkt Klartext gesprochen.
Und bevor ich das an Gutefrage melde, hagelt’s von mir einen verbalen Einlauf, der sich gewaschen hat.
ich habe bisher noch nichts Negatives erlebt oder gesehen.
Sagen wir es so: das ist hier mehr oder weniger Alltag.
So Antworten wie dass man doch seinen Körper akzeptieren soll, oder dass man zwischen seine Beine schauen soll oder so typische "Wie viele Geschlechter gibt es"-Stimmungsmache.
Ich habe in der Gruppe für Asexualität neulich eine Meldung bearbeitet, die in jeglicher Hinsicht Menschenfeindlich war. (Transfeindlichkeit bzw eher nicht-binär-Feindlichkeit war auch dabei, obwohl es nicht mal um das Thema ging).
hagelt’s von mir einen verbalen Einlauf, der sich gewaschen hat.
Tipp: finde ich schön von dir, dass du dich da einsetzt, aber: versuche dann dennoch sachlich zu bleiben.
Also sprich die Person direkt an, bleib aber sachlich, nicht, dass man dir sonst auch noch was vor wirft.
Ich finde es erstaunlich, wie selten solche Vorfälle in der schwulen Community vorkommen – besonders im Vergleich zu dem, was trans Personen erleben.
Deine Aussage hat mich wirklich überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hätte.
Ahso okay.
Ja, schwule bekommen auch viel Hass ab, aber im Vergleich zu trans (insbesondere nicht-binär und trans Frauen) ist das fast schon ein Witz.
Aber generell sollte das aufhören.
Und oft wird zb nicht-binären Menschen die Existenz abgesprochen oder sie werden vergessen (absichtlich oder versehentlich).
Aber ich sage es mal so: ganz egal, was ich nun für eine Identität oder biologisches Geschlecht habe: ich existiere, ich bin kein Roboter^^
Ich habe eine eigene Gruppe Denkfabrik Digital.
Wenn so etwas in meiner Gruppe „Denkfabrik Digital“ passieren würde, hätte ich Folgendes geschrieben — und das wären die Konsequenzen:
Du bist raus. Raus aus dieser Gruppe, raus aus jeder Form von Respekt, raus aus dem Kreis derer, die Mitmenschlichkeit leben.
Was du hier von dir gibst, ist kein „freies Denken“, kein „provokanter Humor“ – es ist bösartiger Müll. Transfeindliche Hetze, beleidigende Kommentare, billiger Spott auf Kosten von Menschen, deren Leben du nicht mal ansatzweise verstehst. Das ist erbärmlich, gefährlich und zutiefst menschenverachtend.
Du wirst blockiert. Du wirst gemeldet. Du wirst entfernt.
- Dein Account wird an GuteFrage gemeldet – vollständig dokumentiert, inklusive Screenshots und Belege.
- Du wirst aus der Gruppe kompromisslos rausgeworfen. Sofort.
- Du wirst dauerhaft blockiert, damit dein vergifteter Einfluss hier keinen Schaden mehr anrichten kann.
Es gibt keinen Platz mehr für deine Menschenfeindlichkeit. Keine Bühne, kein Gehör, kein „Aber ich wollte doch nur...“ – Schluss. Aus. Vorbei.
Du hast deine Grenze überschritten, und das bleibt nicht folgenlos.
Diese Gemeinschaft steht für Respekt, Inklusion und Würde – und du bist damit endgültig unvereinbar.
Wenn du glaubst, dass deine Hetze unbeachtet bleibt, irrst du dich gewaltig. Wir sind laut. Wir sind klar. Und wir sind bereit, für jede einzelne Transfrau einzustehen – gegen dich und gegen jeden weiteren Versuch, Hass salonfähig zu machen.
Also nimm das zur Kenntnis: Du hast dich selbst disqualifiziert. Du wirst gemeldet. Und du wirst nie wieder Teil dieser Gruppe sein.
Hmm... Ob ich das nun als Disziplinarmaßnahmen bezeichnen würde... Ich verstehe es ansich, aber letztendlich steht die Moderation seitens Gutefrage immernoch über dir, das solltest du nicht vergessen.
Sagen wir es so: 1-2 solche Fälle dulde ich, wobei ich auch hier schon (je nach Verstoß) etwas sage, danach ergreife ich auch Maßnahmen.
Gefährliche Inhalte auf GuteFrage – Ein konkreter Fall & rechtliche Bewertung
Ich habe selbst erlebt, wie gefährlich es sein kann, wenn Plattformen wie GuteFrage ihrer Verantwortung nicht nachkommen.
Ein minderjähriges Kind hatte dort eine Frage zum Thema Rauchen gestellt. Darauf hat ein anderer Nutzer – offenbar jemand mit Erfahrung im Drogenkonsum – eine Antwort gegeben, die nicht nur grob verantwortungslos, sondern gesetzlich verboten ist:
Er schrieb sinngemäß, dass Rauchen und Drogen harmlos seien, man sich „so viel reinziehen könne wie man will“ und dass „Drogen gesund“ seien.
Diese Aussage ist nicht nur falsch und gefährlich, sondern stellt eine eindeutige Verharmlosung von Drogen gegenüber Minderjährigen dar.
Der Moderator hat die Antwort nicht gelöscht.
📜 Warum das gesetzlich relevant ist
Solche Inhalte verstoßen unter anderem gegen:
- § 4 Jugendschutzgesetz (JSchG) – Schutz von Kindern und Jugendlichen vor gefährdenden Inhalten
- § 29 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) – Förderung bzw. Verharmlosung von illegalem Drogenkonsum
- § 184 Strafgesetzbuch (StGB) – Verbreitung jugendgefährdender Inhalte
- Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) – Pflicht zur Löschung offensichtlich rechtswidriger Inhalte innerhalb von 24 Stunden nach Meldung.
❌ Reaktion der Plattform: Keine Moderation, kein Löschen
Ich habe diesen Beitrag direkt über die Plattform gemeldet. Doch er wurde nicht entfernt.
Daraufhin habe ich der Moderation von GuteFrage eine E-Mail geschrieben, in der ich ganz klar auf die Rechtslage hingewiesen habe – inklusive Angabe der Paragraphen und der möglichen strafrechtlichen Konsequenzen, falls der Beitrag stehen bleibt.
Ich habe ihnen deutlich gemacht:
Wenn dieser Beitrag nicht umgehend gelöscht wird, folgt eine Meldung an die Bundesnetzagentur.
Die Tatsache, dass ein solcher Inhalt drei Wochen lang für alle sichtbar war – inklusive für Minderjährige –, ist inakzeptabel und verstößt gegen mehrere Gesetze.
🧑⚖️ Haftung & mögliche Konsequenzen für die Plattform
Wenn eine Plattform gesetzeswidrige Inhalte trotz Meldung stehen lässt, kann das bedeuten:
- Verstoß gegen Löschpflicht (NetzDG)
- Mitverantwortung für die Verbreitung strafbarer Inhalte
- Bußgeldverfahren durch die Bundesnetzagentur
- Anzeige bei der Staatsanwaltschaft
Die Plattform macht sich haftbar, wenn sie nicht angemessen reagiert – besonders bei jugendgefährdenden Inhalten wie Drogenverharmlosung.
Dann wurde der Beitrag gelöscht.
Ich finde es sehr gut, dass du so etwas nicht dulden würdest.
Ich habe bewusst das Beispiel mit den Drogen gewählt, um zu zeigen, dass man Plattformen wie GuteFrage in bestimmten Fällen durchaus massiv unter Druck setzen kann – rechtlich und öffentlich.
👥 Gruppenregeln & respektvolle Gemeinschaft
In meiner Gruppe Denkfabrik Digital gibt es keine Regelverstöße – und das hat einen guten Grund: Ich überprüfe jedes neue Mitglied sorgfältig, bevor es aufgenommen wird. Dabei achte ich auf das Profil, bisherige Gruppenaktivitäten sowie das allgemeine Verhalten. So stelle ich sicher, dass nur respektvolle und verlässliche Menschen Teil unserer Gemeinschaft werden.
🌈 Ein Ort für Offenheit und Vielfalt
Ich selbst bin schwul und weiß, dass manche Themen für mich persönlich nicht immer nachvollziehbar sind – dennoch wurde ich deswegen nie gemobbt oder ausgegrenzt. Und genau diese Erfahrung ist mir wichtig: In meiner Gruppe sind Menschen aller Hintergründe, Identitäten und Perspektiven herzlich willkommen.
💬 Was uns verbindet
Was zählt, ist der respektvolle Umgang miteinander, die Freude am Austausch und das gemeinsame Denken – ganz gleich, wie unterschiedlich wir sein mögen. Denkfabrik Digital steht für ein Miteinander, das neugierig, tolerant und solidarisch ist.
BeschreibungDiese Gruppe bietet Raum für ehrliche Fragen, kluge Antworten und respektvollen Austausch.
Hier kommen Menschen zusammen, die neugierig sind, gern dazulernen und anderen helfen möchten.
Ob Alltagsthemen, persönliche Erfahrungen oder tiefgründige Gedanken – alles hat Platz, solange es mit Offenheit und Respekt geteilt wird.
Wir sind überzeugt: Gute Fragen bringen gute Gespräche, und gute Gespräche bringen Menschen weiter.
Warum reicht gesunder Menschenverstand in einer Gruppe oft aus?1. Soziale Intuition als natürliche Steuerung Menschen haben eine angeborene Fähigkeit, sich in soziale Situationen einzufühlen – auch als „soziale Intelligenz“ oder „gesunder Menschenverstand“ bezeichnet. Diese Fähigkeit ermöglicht es, zu erkennen:
- Was andere Menschen brauchen oder erwarten
- Wann man Rücksicht nehmen sollte
- Wo Grenzen überschritten werden könnten 👉 Diese intuitiven Einschätzungen helfen dabei, Konflikte zu vermeiden, ohne dass dafür formelle Regeln notwendig sind.
2. Regeln sind meist Reaktionen auf Probleme Viele Regeln entstehen erst, wenn wiederholt etwas schiefläuft. In einer kleinen oder gut funktionierenden Gruppe, in der sich die Mitglieder gegenseitig respektieren und achtsam miteinander umgehen, treten solche Probleme jedoch selten auf. Beispiel: Eine Freundesgruppe braucht keine „Gesprächsregel“, wenn sich alle automatisch gegenseitig ausreden lassen.
3. Vertrauen statt Vorschriften Wenn Menschen sich aufeinander verlassen können und eine gemeinsame Grundhaltung teilen (z. B. Ehrlichkeit, Rücksicht, Toleranz), entsteht ein stabiles soziales Gefüge. Regeln sind in solchen Fällen eher überflüssig, weil die Gruppe aus Eigeninitiative heraus harmonisch funktioniert.
4. Flexibilität statt Starrheit Gesunder Menschenverstand erlaubt es, flexibel auf Situationen zu reagieren. Regeln hingegen sind oft starr und können in bestimmten Situationen sogar hinderlich sein. Beispiel: Eine Regel wie „Diskussionen dauern max. 30 Minuten“ wäre in ernsten oder tiefgründigen Gesprächen kontraproduktiv – der Menschenverstand erkennt, wann mehr Zeit gebraucht wird.
5. Eigenverantwortung fördert das Gruppengefühl Wenn Mitglieder merken, dass sie nicht durch Regeln gelenkt werden, sondern selbst Verantwortung tragen, fördert das:
- Das Gefühl von Selbstwirksamkeit
- Den respektvollen Umgang miteinander
- Die Motivation, sich aktiv und fair einzubringen
Was ist mit Intersexuell das ist biologisch ?