eine frage an die lgbtq gruppe
eine frage an die lgbtq gruppe.
warum wollt ihr das überall lgbtq logos sind und co und all das propaganda
wenn in Deutschland das Selbstbestimmungsrecht bereits existiert?
also ihr geht auf die Straße und co nur um eure Ideologie zu verbreiten?
warum all die propagierende weiße? ihr habt doch bereits die freie Selbstbestimmung.
euer ziel ist nicht das man selbst bestimmen kann wer man ist sondern eher eine andere Ideologie die ihr noch nicht selbst verstanden habt außer ihr seid Insider der geheimen gruppe die sowas zahlen.
so
lgbtq gruppe warum wollt ihr auf die straße und immer lgbtq propagieren ihr habt doch schon wie gesagt die freie Selbstbestimmung also lebt es aus von mir aus ist mir egal aber propagiert doch nicht überall mit den Logos usw rum
das machen wir auch nicht die nicht lgbtq sind.
5 Antworten
Wenn ich deinen Text so lese, so vermute ich das du jemand bist der überhaupt keine ernsthafte Antwort will, weil er sich seine Meinung schon gebildet hat und die ist negativ gegen LGBTQ und jeder der was anderes sagt oder deine Frage ernsthaft zu beantworten versucht, wird von dir vermutlich direkt von wieder niedergemacht oder ignoriert.
Erlich, wo ist dein Problem? Soll sie doch fahnen aufhängen und es in die Welt herausschreien. Alle andren Gruppen egal welcher Art tuns ja auch.
P.S. Ich bin Hetero und kenne niemanden aus der LGBTQ richtung. Zumindest keinen der sich ausdrücklich dmait identifiziert hätte. Schwule und Lesben kenn ich schon 2,3 und die sind alle in Ordnung.
das machen wir auch nicht die nicht lgbtq sind.
Alle Heterosexuellen und Cis-Menschen sind in der absoluten Mehrheit und werden niemals deshalb angegriffen, ermordet, erfahren kein Mobbing wegen ihrer Identität.
Darum gibt es da nichts zu demonstrieren!
Die Prideparaden sind Demonstrationen für Menschenrechts und gegen Verstöße gegen das Menschrecht, so zu sein, wie man ist.
https://www.amnesty.at/themen/lgbtqiaplus-rechte/lgbtqiaplus-rechte-sind-menschenrechte/
wenn in Deutschland das Selbstbestimmungsrecht bereits existiert?
Dennoch werden tausende angegriffen. Täglich gibt es Übergriffe, sogar Morde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_queerfeindlicher_Anschl%C3%A4ge_und_Angriffe
Auf den CSDs wird auch für Menschen in Ländern demonstriert, die dort über Gesetze unterdrückt werden, es gibt in einigen Staddte die Todesstrafe und oft Gefängnis oder Peitschenhiebe für Homosexuelle!
Diese Frage zeigt ein weitverbreitetes Missverständnis darüber, was LGBTQ+-Sichtbarkeit bedeutet – und verwechselt Offenheit mit „Propaganda“. Deshalb hier eine klare, sachliche Antwort darauf:
1. Warum sind LGBTQ+-Logos, Fahnen oder Events überhaupt sichtbar?
Weil Sichtbarkeit schützt. Sichtbarkeit bedeutet für viele queere Menschen: Ich bin nicht allein. Ich darf existieren. Ich werde nicht totgeschwiegen oder weggedrängt. In einer Gesellschaft, in der queere Menschen über Jahrzehnte kriminalisiert, pathologisiert und unsichtbar gemacht wurden, ist diese Sichtbarkeit kein „Luxus“, sondern ein Zeichen von Zugehörigkeit und Sicherheit.
2. Warum gehen LGBTQ+-Menschen auf die Straße, wenn es doch Selbstbestimmung gibt?
Weil rechtliche Selbstbestimmung nicht automatisch gesellschaftliche Akzeptanz bedeutet. Diskriminierung, Mobbing, Gewalt und Ausgrenzung existieren nach wie vor – auch in Deutschland. Dass es ein Gesetz gibt, heißt nicht, dass alle Menschen es respektieren. Der Kampf auf der Straße ist nicht für neue Sonderrechte, sondern für die Verwirklichung bereits bestehender Rechte im Alltag.
3. Ist das „Propaganda“?
Das Wort „Propaganda“ wird oft benutzt, um die bloße Existenz queerer Menschen oder ihrer Symbole als Bedrohung darzustellen. Aber ein Regenbogen auf einer Verpackung oder ein Pride-Event ist kein „Zwang“, sondern ein Zeichen von Vielfalt – genauso wie ein Kreuz, ein Dirndl oder ein türkisches Restaurant. Wenn das eine in Ordnung ist, sollte das andere es auch sein. Sichtbarkeit ist keine Ideologie – Unsichtbarmachung dagegen schon.
4. Warum „wir“ (die nicht LGBTQ+ sind) sowas nicht machen?
Doch. Auch nicht-queere Menschen feiern ihre Identität: Vatertag, Muttertag, Oktoberfest, Hochzeitsanzeigen, Babyfotos, „Junggesellenabschied“-Shirts, Kreuze an der Wand – alles Ausdruck persönlicher Lebensrealität. Niemand nennt das „Propaganda“. Nur wenn queere Menschen dasselbe tun, wird es plötzlich als ideologisch diffamiert.
Wenn du fragst, warum queere Menschen Sichtbarkeit suchen, frag dich zuerst: Warum ist das bei Heterosexuellen nie ein Thema?
Heteros brauchen keine Parade, keine Regenbogenflagge, keine Debatte über „Selbstbestimmung“ – weil ihre Identität nie in Frage stand. Sie wurden nie kriminalisiert, aus ihren Familien geworfen, auf der Straße beschimpft, in der Schule gemobbt oder bei der Arbeit benachteiligt, nur weil sie hetero sind. Ihre Zuneigung war nie „Propaganda“, ihre Beziehung nie ein Politikum. Sie sind der Standard – und damit automatisch unsichtbar im Sinne von: nie infrage gestellt.
Queere Sichtbarkeit ist keine „Propaganda“. Es ist eine Reaktion auf jahrzehntelange Unsichtbarkeit, auf systematische Ausgrenzung und reale Gewalt. Dass es heute rechtliche Fortschritte gibt, heißt nicht, dass gesellschaftliche Akzeptanz einfach hinterherläuft. Sichtbarkeit ist deshalb ein Mittel gegen Ignoranz, Vorurteile und das Schweigen, das früher das Leben so vieler zerstört hat.
Fazit:
Es geht LGBTQ+-Menschen nicht darum, „anderen etwas aufzuzwingen“. Es geht darum, als Teil dieser Gesellschaft sichtbar, sicher und frei zu leben – ohne Angst und ohne ständige Abwehrhaltung von außen. Wer damit kein Problem hat, muss sich auch nicht betroffen fühlen.
Wer aber stört, dass andere einfach auch da sind – der sollte sich fragen, woran es wirklich liegt. An den Logos? Oder an der eigenen Unwilligkeit, Vielfalt auszuhalten?
Wenn du eine ehrliche Frage gestellt hast, hoffe ich, das klärt einiges. Wenn die Frage nur rhetorisch und abwertend gemeint war, ist auch das ein Teil des Problems – nicht der Lösung.
Zumal wir in der aktuellen Zeit (dieses Jahr) mehr und mehr unsere GRUNDRECHTE! verteidigen müssen. Auch "Queere-Rechte" schützen euch Cishets (oder auch normale Leute), Es sind Freiheitsrechte, die Freiheit eure Meinung zu äußern, die Freiheit euch zu Kleiden wie ihr wollt, die Freiheit mit den Menschen zusammen zu sein und zu leben mit denen ihr wollt. Wir alle ob Queer oder normal wollen nur das selbe, Frei sein.
Na, auf die wusstest du ja nichts zu sagen. Passt halt nicht in deine Polemik, sorry.
Ich kann auch nicht nachvollziehen was das Ziel ist dieser Ideologie. Wenn Du mich fragst, ich empfinde die LGBTQ Ideologie als aggressive absolut intolerante Bewegung die der Mehrheit Ihre Vorstellung von Geselleschaft, was ist Mann, was ist Frau, aufzwingen möchte. Diese Ideologie agiert dabei sehr aggressiv, jegliche Kritik (wie du auch hier unter manchen Antworten lesen kannst) wird als Hetze abgetan. Man versuch so andere Mundtot zu machen. Diese Ideologie wird immer kritischer gesehen, sogar von Homosexuellen Menschen selbst.
Die online Bewegung LGB drop the T, ist eine Bewegung von Schwulen, Lesben und Bisexuellen die sich ganz klar von Trans und Queer distanzieren.
https://just-gay-germany.org/de/Start/ Ist auch eine Gruppe von Schwulen Männern die sich davon distanziern.
Wenn diese LGBTQ Ideologie es schafft das immer mehr LGB Menschen sich von ihr distanzieren, läuft offensichtlich was falsch.
Selbst hier auf Gutefrage hat es genug Homosexuelle die damit nicht in Verbindung gebracht werden möchten. Verständlich.
LGBTQ Ideologie ist eine Gefahr für unsere Gesellschaft und ein friedliches Miteinander, meiner Meinung nach.
"Ideologie als aggressive absolut intolerante Bewegung die der Mehrheit Ihre Vorstellung von Geselleschaft, was ist Mann, was ist Frau, aufzwingen möchte. Diese Ideologie agiert dabei sehr aggressiv, jegliche Kritik (wie du auch hier unter manchen Antworten lesen kannst) wird als Hetze abgetan. Man versuch so andere Mundtot zu machen"
Du sprichst jetzt schon von der CxU?
Btw es ist keine Ideologie, the "transagenda" ist simply survive
Für mich ist es eine Ideologie. Eine aggressive und absolut intolerante Ideologie. Wenn Du das anders siehst Bitteschön.
Aktivismus muss nicht unbedingt eine objektive Logik zugrunde liegen. Es reicht, wenn eine Gruppe von Personen aus subjektiven Beweggründen beschließt eine Demo zu starten.
"LGBTQ" ist eine aktivistische soziale Bewegung, die logischerweise nicht repräsentativ für alle Menschen steht, die transgeschlechtlich, intergeschlechtlich oder nicht heterosexuell sind. Es ist den LGBTQ-Anhängern erfahrungsgemäß ziemlich egal, ob andere Menschen ihren "Aktivismus" für sinnvoll halten.
Rein rechtlich darf es ihnen auch egal sein, da man in Deutschland nun mal grundsätzlich das Recht hat, zu demonstrieren.
das machen wir auch nicht die nicht lgbtq sind.
Es gibt definitiv noch andere fragwürdige/kontroverse aktivistische Bewegungen. Zum Beispiel "Querdenker" oder "die Letzte Generation".
träume sind das um träume zu haben ahhh argumente