Wenn du schon Darmbakterien ein nimmst, so solltest du bei dem Arzt in Behandlung bleiben, der sie auch verordnet hat. Laboruntersuchungen und evtl. Magen- Darmspiegelung veranlaßt jeder Hausarzt.

Ein Arztwechsel macht jetzt wenig Sinn.

...zur Antwort

Eine Röntgenaufnahme des Handgelenks sollte gemacht werden um einen Morbus Sudeck sicher auszuschließen. Frag deinen Arzt danach.

...zur Antwort

Der Hautbefund kann sich bessern und auch völlig verschwinden beim Aufenthalt am Meer, im Salzwasser, am Sandstrand, nur kein Sonnenbaden!

Kühles Wetter eignet sich auch dazu.

...zur Antwort
Der Arzt hat mich aus der Psychiatrie trotz Suizidandrohung am nächsten Tag entlassen?

Vor 3 Jahren im Jahr 2022 wurde mir ein Krankenwagen angerufen, weil ich Suizid angedroht habe und Suizidgedanken geäußert habe.

Trotz der Suizidandrohung hat mich der Arzt am nächsten Tag aus der Psychiatrie entlassen unter der Begründung, dass er mich nicht als suizid akutgefährdet eingestuft hat und er die Entlassung als eine sinnvollere Option betrachte, da ich unbedingt meinen Schulabschluss erreichen und somit den Unterrichtsstoff nicht verpassen möchte.

Daraufhin sagte er mir, dass ich mich in der Erwachsenpsychiatrie befinde und es dort im Gegensatz zum Kinder- und Jugendpsychiatrie keine Schule gibt.

Auch sagte mir er Arzt aus der Psychiatrie: „Es sieht ja aus, als wollen Sie ja leben."

Dann sagte der Arzt zu mir, dass es keine sinnvolle Idee ist, im Sozial Media Plattform zu schreiben, dass man sich umbringen möchte, da es sehr viele Menschen Angst um mich haben. Statdessen riet er mir mit Menschen zu sprechen, wenn ich Probleme habe.

Auch stellte er mir folgende Fragen wie z.b Haben Sie einen Limit gesetzt, wie lange Sie stabil bleiben?

Während der Visite war eine Chefärztin mit dabei und als ich mit der Chefärztin gesprochen habe, hat sie mich immer dauernd unterdrückt und über den Mund gespuckt. Ich stellte ihr einige Fragen wie z.b ob es möglich währe, dass ich den Termin mit dem Rheumatologen während des psychiatrischen Aufenthaltes wahrnehme. Sie hat zu mir gesagt: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr."

Ich habe es ihr dann gesagt, dass es in der Kinder- und Jugendpsychiatrie möglich war und mit unterbrechen hat sie zu mir gesagt: „Es war für Kinder, nicht für Erwachsene.".

Auch habe ich ihr gesagt, dass ich Angst davor habe, dass ich in der Förderschule für Körperbehinderte von anderen Schülern gemobbt werde und sie hat zu mir gesagt:Was meinen Sie, gibt es dort nichts Schüler, die auch ihre eigene Probleme haben?"

Dann hat ein anderer Arzt (der mich auch entlassen hat) nach der Visite erklärt, dass ich den Aufenthalt in der Psychiatrie gut managen muss, sodass ich dann andere Arzttermine wie z.b bei den Rheumatologen so wahrnehmen kann, welches nicht in den stationären Aufenthalt fällt.

Während der Entlassung wurde mir Melperon (Neuroleptika )als Bedarfsmedikament verschrieben, welches ich noch genommen habe.

Auch hat der Arzt mich angekündigt, dass er meinen gesetzlichen Betreuer über den stationären Aufenthalt in der Psychiatrie informiert, da es ein Betreuerausweis gegeben hat und der gesetzlicher Betreuer für den Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge zuständig ist.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychiatrie?

Sind die Ärzte aus der Psychiatrie anhand meiner Aussagen gut oder schlecht?

Sind die Ärzte kompetent?

Findet ihr den Arzt aus der Psychiatrie gut oder schlecht, der mich aus der Psychiatrie entlassen hat? Ist er kompetent?

Findet es gut oder schlecht, dass der Arzt mich trotz Suizidandrohung und Suizidgedanken am nächsten Tag entlassen hat? Ist das kompetent? Ist das fahrlässig?

Hätten andere Ärzte mich auch direkt am nächsten Tag entlassen oder nicht?

Wie findet ihr die Frage von dem Arzt: Haben Sie ein Limit gesetzt, wie lange Sie noch stabil bleiben? Findet ihr diese Frage gut oder schlecht? Was bedeutet diese Frage?.

Wie findet ihr die Aussage der Chefärztin: „Krankenhaus ist Krankenhaus. Es ist keine Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr.. Sie sind ein erwachsener Mensch und müssen damit lernen umzugehen."? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Stimmt das wirklich, dass es nicht möglich ist während des Aufenthalts in der Psychiatrie andere Arzttermine wie z.b bei einen Rheumatologen wahrnehmen?

Wir findet ihr die Aussage der Chefärztin, als ich ihr die Angst vor Mobbing in der Förderschule für Körperbehinderte geäußert habe? Findet ihr die Aussage gut oder schlecht? Ist diese Aussage kompetent?

Wie findet ihr es, dass mir ein Bedarfsmedikament „Melperon" verschrieben wurde? Ist das gut oder schlecht, dass mir dieses Medikament verschrieben wurde?

Ist das richtig, dass der Arzt bzw der Psychiater meinen gesetzlichen Betreuer über meinen psychiatrischen stationären Aufenthalt informiert hat? Ist das gut oder schlecht? Darf er das?

...zum Beitrag

Mit 3793 Fragen und noch mehr Antworten ist nicht immer klar, weshalb du sie stellst.

Ob vor 3 Jahren eine Ärztin richtig entschieden hatte, ist heute von Unbeteiligten gar nicht zu beantworten.

...zur Antwort

Sicher ist, das ist keine Krätze.

Eher verstopfte Talgdrüsen. Hier hilft gründliche Säuberung.

...zur Antwort

Diese Hose ist grau und nicht schwarz, außerdem zu eng.

...zur Antwort

Nicht das Gesundheitswesen hat Probleme mit der Schulmedizin, sondern es sind Menschen, die Probleme mit der Schulmedizin haben.

Statt Fachärzte für Allgemeinmedizin wünschen sie sich " Ganzheitsmediziner", die sogar ohne Medizinstudium heilen können.

...zur Antwort

Beschimpfungen sollen kränken.

Sie ertragen muss man aber nicht.

Über die Rufe "Hure.sohn", Scha.säckel" oder "Nazi" kann ich nur lachen.

...zur Antwort

Ja. Ein Kriegsende wird es bald geben

Die von Selenskyj geforderten fremden Waffenlieferungen können nicht mehr bezahlt und bedient werden

Das Außergewöhnliche wäre die Einsicht der beteiligten Mächte in diesem Krieg, dass es bei dessen Fortführung um ihren Machtgewinn geht, und dass sie darauf verzichten wollen.

Alle Verluste müssen die Menschen ertragen, sie werden dabei lediglich moralisch unterstützt und werden wie Helden gefeiert.

...zur Antwort

Psychotisch bist du jetzt, wie es dir morgen geht, weiß keiner außer dir, weil du weiterhin Stoff konsumierst..

...zur Antwort

Warum benötigst du überhaupt eine Therapie?

Eine Beschäftigung mit sich selbst ist doch keine Krankheit oder psychische Störung, das ist ganz normal.

...zur Antwort

Frauen und Männer sind in der Lage, sich die Arbeitsteilung gleichberechtigt zu zugestehen.

Es sind unsinnige Machtkämpfe, wenn sie es nicht wollen.

...zur Antwort