Geh zum Zahnarzt, der behandelt auch die Mundschleimhaut und das entzündete Zahnfleisch.

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Es ist ein Granulom oder " wildes Fleisch" was dort wächst. Geh zum Hausarzt

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Da lag ein zentraler Venenkatheter.

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Wer schätzt sich denn selber als "eingebildet" ein? Ich meine hier die Bedeutung im Sinne der Überheblichkeit / Arroganz.

Das wäre doch die Feststellung von Menschen, die dich nur negativ beurteilen.

Warum ist das so?

Lass dich nicht so abwertend beeindrucken. Du hast deine Erfahrungen im Umgang mit anderen gemacht und weißt bestimmt, dass sie mit solchen Aussagen es nicht gut mit dir meinen.

Einbildung im psychopathologischen Sinn wie Wahnvorstellungen kann aber auch gemeint sein, das würde eher bei der Symptomatik einer Schizophrenie zutreffen.

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Wenn von dieser bindegewebigen Verkapselung der alten Verletzung eine Gewebeuntersuchung gemacht wurde, wirst du noch erfahren, ob es sich um eine gutartige Zellvermehrung handelte. Frag den Arzt nach dem Ergebnis.

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Finger luxiert und Hypermobilität am PIP Gelenk, was tun ?

Hallo an alle Ärzte, Fachkundigen und Leute die sich sonst noch damit auskennen.

Ich habe seit Monaten Beschwerden an den Fingern vor allem mein Ringfinger versteift öfters und lässt sich dann schwerer bzw. verspätet einknicken und schnalzt dabei zurück, aber wenn ich ihn dann nochmal bewege ist wieder alles einigermaßen normal. Dieser Zustand hat sich mit der Zeit immer weiter verschlechtert bzw. tritt jetzt immer häufiger auf, wobei ich mir am Anfang noch nichts dabei gedacht habe.

Meine Finger sind von Natur aus sehr beweglich (Spinnenfinger oder so). Als dann aber letztens beim Gitarre spielen mein Finger versteift ist und ich ihn ausstrecken wollte ist er wieder zurückschnallt und erst nach öfterem wiederholten Austrecken und Einknicken ließ sich der Finger wieder normal bewegen. Ich hab dann einen Termin beim Orthopäden ausgemacht auf den ich über einen Monat warten musste, und der hat dann bei mir die Diagnose Ringfinger luxiert und Hypermobilität am PIP- Gelenk gestellt. Er hat mir geraten jetzt öfters einen Ball zu kneten und mich wieder nach Hause geschickt. Ich fühlte mich sehr uninformiert und habe meine Diagnose gegoogelt und herausgefunden, dass eine Luxation am Finger eigentlich immer behandelt werden sollte. Außerdem habe ich herausgefunden, dass eine Luxation durch eine Ausrenkung des Fingers entsteht und das der Finger auf jeden Fall wieder eingerenkt werden sollte. Ich hatte zwar bedingt Sport (Volleyball) schon öfters Verletzungen an den Händen aber mein Finger war noch nie ausgerenkt.

Ich mache mir jetzt natürlich Sorgen vor allem, weil ich gelesen habe, dass eine der Komplikationen bei Nicht-Behandlung ein Versteifen der Finger und eine höhere Anfälligkeit für Arthrose sein kann. Ich bin gerade erst 18 und möchte meine Finger eigentlich noch länger uneingeschränkt nutzen können. Deswegen meine Frage habt ihr Tipps oder eine fachspezifische Meinung oder Erfahrungen mit dem Thema und könnt mir vielleicht helfen?

Vielen Dank für eure Antworten

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Denkbar ist das Ehlers- Danlos- Syndrom mit Hypermoblität der Fingergelenke.

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Weil Muslime den freundschaftlichen Umgang mit Nicht- Muslimen nur zweckgebunden im Sinne des Islams pflegen sollen.

Bei Nichteinhaltung wird mit massiven Strafen gedroht.

Die strikte Ablehnung einer Heirat zwischen einer Muslima und einem Christen, Juden oder Atheisten ist dafür das beste Beispiel für den Hass der Muslime gegen Anders- oder Nichtgläubige.

Selbst der Umgang mit den Eltern oder Geschwistern einer anderen Religion ist haram.

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Was wollte die SPD mit der Politik des "Wandel durch Annäherung" tatsächlich?

In linken Kreisen gilt ja die von Egon Bahr und Willy Brandt federführend entwickelte Politik des "Wandels durch Annäherung" als heiliger Gral, der Friede, Freude und Eierkuchen brachte.

Was war aber das Ziel dieser Politik tatsächlich?

In Wikipedia findet sich dazu auch Folgendes:

Wie Bahr, der mittlerweile zum Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt aufgestiegen war, im Juni 1968 in einer Denkschrift festhielt, schwebte ihm vielmehr eine neue Sicherheitsordnung in Mitteleuropa vor: Beide deutsche Staaten, die Benelux-Staaten, die Tschechoslowakei und Polen sollten, von den USA und der Sowjetunion garantiert, sich gesellschaftspolitisch einander annähern, die Unterschiede zwischen kapitalistischen und kommunistischen Staaten überwinden und gemeinsam einen „demokratischen Sozialismus“ entwickeln. Auch wenn Bahr dieses Fernziel für kurzfristig nicht erreichbar hielt, habe es eine Gefahr für die bundesdeutsche Westbindung dargestellt.

Bahrs Haltung zu Demokratie wird eventuell durch seine Haltung zu Solidarnosc verdeutlicht. Dazu Wikipedia:

Nach der Verhängung des Kriegsrechts über Polen durch den Regierungs- und Parteichef Wojciech Jaruzelski am 13. Dezember 1981 schrieb Bahr, dass der Frieden wichtiger sei als Polen.[24] In einem an Heiligabend 1981 erschienenen Artikel für die SPD-Zeitung Vorwärts verteidigte er Jaruzelski: „Es ist kein Putsch, sondern das äußerste Mittel des Staates im Rahmen seiner Allianz-Souveränität.“[25] In einem Interview antwortete er im Herbst 1981 auf die Frage, ob die Sowjetunion ein Recht gehabt hätte, in Polen zu intervenieren, falls in Warschau die Mitgliedschaft im Warschauer Pakt in Frage gestellt worden wäre: „Aber selbstverständlich.“ Er begründete dies mit dem Hinweis auf den auch von Deutschland beachteten Vorrang des Friedens vor allen nationalen Ambitionen.[26][27]

Im Vorwärts bezeichnete er 1982 die mit dem Kriegsrecht verbotene Gewerkschaft Solidarność als „Gefahr für den Weltfrieden.“[28] Ebenso sorgte Bahr in Kreisen der unter Jaruzelski verfolgten polnischen Demokratiebewegung für Empörung, indem er Solidarność beschuldigte, den Frieden in Europa aufs Spiel zu setzen, da eine Destabilisierung der Volksrepublik Polen das Gleichgewicht der Militärblöcke gefährde.[29][30] 1982 erklärte Bahr, die Grenze der Blöcke mitten durch Europa habe während der 37 Jahre seit dem Kriegsende 1945 den Frieden garantiert; sie werde auch die nächsten 37 Jahre bestehen.[31] Joachim Gauck warf Bahr vor, nicht gesehen zu haben, dass die „Konzentration auf die Meinung und die Absichten der Herrschenden“ im Grunde eine Entspannungspolitik verhindern könne.[32]

Man erinnere sich auch an unseren jetzigen Bundeskanzler, der in in 70igern JuSo-Vorsitzender war und dem marxistischen Stamokap-Flügel der SPD angehörte.

Wikipedia sagt dazu:

In dieser Zeit unterstützte er den Freudenberger Kreis (den marxistischen Stamokap-Flügel der Juso-Hochschulgruppen) sowie die Zeitschrift spw und warb in Artikeln für „die Überwindung der kapitalistischen Ökonomie“.[18] Scholz kritisiert darin die „aggressiv-imperialistische Nato“, die Bundesrepublik als „europäische Hochburg des Großkapitals“ sowie die sozialliberale Koalition, die den „nackten Machterhalt über jede Form der inhaltlichen Auseinandersetzung“ stelle.[19]

Stasi-Unterlagen belegen, dass Scholz als stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender enge Beziehungen zu DDR-Funktionären unterhielt. In dieser Funktion besuchte Scholz zwischen 1983 und 1988 neunmal die DDR, führte dort politische Gespräche, trat als Redner auf öffentlichen Veranstaltungen auf und nahm an einem von der SED/FDJ organisierten „Internationalen Jugendlager“ teil.[20] Am 4. Januar 1984 reiste Scholz mit einer Juso-Delegation in die DDR, wo sie von Egon Krenz, dem Sekretär des Zentralkomitees der SED, und dem ZK-Abteilungsleiter und späteren SED-Politbüro-Mitglied Herbert Häber empfangen wurden.[21][22] Am letzten Tag führte die Delegation ein Gespräch im Institut für Internationale Politik und Wirtschaft. Gemäß dem Bericht darüber hätten die Jusos „keine Fragen mit provokatorischem Inhalt gestellt“, sondern vielmehr erklärt, das Bild der DDR in den Massenmedien der Bundesrepublik müsse positiver werden.[20] 1987 trat Scholz als Juso-Vize auf einer Friedenskundgebung der DDR-Jugendorganisation FDJ in Wittenberg für Abrüstungsvereinbarungen ein.[23] 1988 versicherte eine von Scholz mit geführte Juso-Delegation ihren Partnern von der FDJ, „dass die wahren Feinde des Friedens (…) im Militär-Industrie-Komplex der USA“ sowie in der „Stahlhelm-Fraktion“ der Unionsparteien zu suchen seien.[24] Die SED betrachtete Scholz als wichtigen Bundesgenossen im Kampf gegen die NATO.

War also das eigentliche Ziel des "Wandel durch Annäherung" die "Überwindung" der sozialen Marktwirtschaft und der parlamentarische Demokratie in der Bundesrepublik hin zu einer "lenkenden Demokratie" in der ein Weg zurück für immer ausgeschlossen sein sollte?

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Selbstverständlich waren und sind es wirtschaftlich- soziale Bedingungen, die die Voraussetzung einer politischen Annäherung der Ost-West-Politik begründen. Die Menschen waren ja nicht blöd, wenn sie damals den "Wandel durch Annäherung" nicht begrüßten.

Bezeichnend ist, dass hier in der ausführlichen Fragestellung nicht einmal Gorbatschow erwähnt wird, ebenfalls nicht die Nato- Russlandakte unter Jelzin.

Der heiße Krieg statt des kalten Kriegs wäre nach " lenkender Demokratie" , die dann wohl Olaf Scholz oder SPD unterstellt wird, die heutige Lösung im Sinn der Antwort?

Niemals!

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nein, stimmt nicht

Nein, stimmt nicht!

Die Gastarbeiterverträge mit der Türkei galten damals für 2 Jahre und wurden nur auf Wunsch des Nato Mitgliedstaats Türkei abgeschlossen.

Der spätere Familiennachzug war übrigens nicht Teil der Gastarbeiterverträge. Also muss den Türken wohl ihre "Drecksarbeit" gefallen haben.

Übrigens wird hier immer nur von Deutschland gesprochen, damals war Deutschland geteilt und im Osten gab es keine Gastarbeiter, die den Dreck des WK2 wegräumten.

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Das sind Gefäßerweiterungen kleinster Blutgefäße, die kann man nicht beseitigen, und damit wirst du gut leben können. Sie sind ja kaum sichtbar.

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Mit Hilfe der Diaskopie ( mit einem Glas-Spatel) untersucht der Hautarzt diese gerötete Hautveränderung, um die Diagnose zu stellen.

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Das alles spricht für Fissuren der Schleimhaut im Genitalbereich. Analfissuren heilen schlecht. Die Fachärzte ( Gyn. /Proktologie) und auch googeln helfen dabei.

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Verspannungen werden möglichst durch Wärme gelockert. Die Manipulation kann sie auch verstärken. Ich würde selber nur Dehnübungen machen, die man selber steuern kann.

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