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Flirtet sie mit mir, obwohl sie in einer Beziehung ist?

Hey, ich W/20 wollte mal wissen, wie ihr die Situation einschätzt. Ich hab mich gestern nach über einem Jahr wieder mit einer guten Freundin getroffen. Eigentlich wollten wir uns nur zu zweit sehen, aber dann sind noch ein paar ihrer Freunde dazugekommen, was für mich sogar ganz angenehm war, weil ich mit ihrem festen Freund keinen Kontakt habe nachdem ich bemerkt hab wie toxisch er zu anderen Menschen inklusive mir ist.

Wichtig zu wissen ist auch: Ich habe mich letzte Woche offiziell bei ihr geoutet (ich bin homosexuell), und überraschenderweise wusste sie das vorher nicht obwohl ichs paar male erwähnt hab. Sie selbst ist bisexuell.

Seitdem hatte ich das Gefühl, dass sie mir gegenüber noch aufmerksamer oder sogar flirtender ist. Sie hat zum Beispiel während des Treffens öfter Körperkontakt gesucht. Hier ein paar Dinge, die passiert sind:

* Sie meinte, ihre Oberschenkel seien weich und ich solle sie mal anfassen,das habe ich dann auch gemacht. Sie hat nichts dazu gesagt, sondern nur darauf geachtet, dass meine Hand dort bleibt (unter dem Tisch)

* Sie hat mich gefragt, ob sie mir einen Wangenkuss geben darf – ich habe ja gesagt.

* Sie hat gesagt, ihre Lippen seien trocken und ich solle sie deshalb küssen – danach meinte sie aber, das sei nur ein Witz.

* An der Bahn waren die Sitzplätze voll, also habe ich mich auf sie gesetzt nachdem sie gesagt hat das ich das tun soll.

* An der Haltestelle hat sie meine Arme genommen und um ihre Hüfte gelegt. Es war mir unangenehm, deshalb habe ich das nicht lange zugelassen.

* Sie hat mehrmals meine Hand genommen, mir gesagt, wie weich sie ist und wie schön meine Finger seien.

* Und das Krasseste: Beim Essen mit den anderen hat sie gesagt, sie würde irgendwann ihren Freund für mich verlassen. Danach war es ziemlich still.

Jetzt frage ich mich: Flirtet sie mit mir? Oder bilde ich mir das ein? Und wenn ja – was soll ich davon halten, wenn sie doch in einer Beziehung ist?

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Ex Rechter: Die rechte Szene ist toxisch und fremdenfeinlich

In der rechten Szene erlebt man als migrantische Person ganz klar Rassismus. Du wirst dort nur akzeptiert, solange du ihr eurozentrisches Weltbild unterstützt und dich vollständig anpasst. Weichst du davon ab oder zeigst eigene Perspektiven, bist du schnell raus. Deine Herkunft wird nie wirklich respektiert – sie wird maximal instrumentalisiert.

Rassismus und Sexismus sind dort keine Randerscheinungen – sie sind tief verankert und werden aktiv geduldet oder sogar befeuert. Ich habe es selbst erlebt. Diese Szene ist nicht nur ideologisch gefährlich, sondern menschlich absolut toxisch.

Was ich besonders schlimm finde: Viele Rechte sind schlichtweg unempathisch. Sie entmenschlichen systematisch ganze Gruppen. Für sie zählt nicht der Mensch, sondern nur Herkunft, "Rasse", Geschlecht – alles wird reduziert auf biologische Merkmale. Menschen werden nicht als Individuen gesehen, sondern als Bedrohung oder "Problem".

Bei den Linken sieht das ganz anders aus. Natürlich ist dort auch nicht alles perfekt, aber der grundlegende Unterschied ist unübersehbar: Der Mensch zählt. Herkunft, Geschlecht, Sexualität – all das wird nicht abgewertet, sondern als Teil der Vielfalt anerkannt. Es geht um Gleichwertigkeit, um Solidarität und um echte Menschlichkeit.

Während Rechte behaupten, bestimmte Menschen seien kriminell oder minderwertig "wegen ihrer Gene", setzen sich viele Linke genau gegen solche entmenschlichenden Narrative ein. Und das macht für mich den entscheidenden Unterschied: Bei den Linken wird gekämpft – für Gerechtigkeit, für Respekt, für ein Miteinander. Bei den Rechten geht es nur um Abgrenzung und Abwertung.

Deshalb habe ich mich von denen ganz klar distanziert.

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Habt ihr das auch an eurer Schule?

Hi erstmal 👋🏼

An meiner Schule ist seit Februar ein neuer Dienst hinzu gekommen. Er ist eine abgeänderte Version vom Schulsanitätsdienst quasi und zwar...der sogenannte "Regenbogensanitäter" Dienst. Ich erkläre es mal:

Im Februar nach der Projektwoche konnte jeder der mindestens 12 Jahre alt ist und LGBTQ+ ist sich dort vorstellen und quasi "bewerben ". Aktuell sind wir 4 im Team übrigens. 3 Tage danach haben wir dann jeden Tag eine Schulung bekommen die uns auf alles vorbereitet und wie wir handeln und so. Eine Sache ist z.B. das wir bei Bedrohungen auch zuschlagen dürfen um uns zu wehren und immer per Funk mit den Sanitätern in Verbindung sind. Da ich der erste war und mich schon davor gut auskannte, hat mich die Lehrerin als "Chef " des Dienst quasi eingestellt. Das heißt das ich weitere Schulungen und Maßnahmen und so bestimme. Wir laufen immer getrennt jede Pause rum und schauen das alles friedlich ist und nichts außer Kontrolle gerät. Wenn wir Streitigkeiten erleben schreiten wir sofort ein und bei Schlägereien erst recht. Wir behandeln die Situation bestmöglich. Wir haben auch wie die Sanitäter ein Rucksack wo andere Dinge drin sind wie Pflaster, kühl-packs und so weiter. Wir haben auch eine eigene Uniform wie die Sanitäter in Regenbogen Farben wo hinten auf der Jacke und auf dem Rucksack steht: Bei Fragen oder ähnliches, kannst du mich gerne ansprechen besonders zum Thema LGBTQ+. Vorne haben wir dann ein Schild wo Name, Klasse, Alter und Fachgebiet und wer will die Sexualität steht. Wir bieten Beratungen an für jeden der Hilfe oder so braucht von Montags bis Samstags von 13 Uhr bis 16:30, manchmal aber auch 18 Uhr. Bei Leuten die uns geschlagen haben, bekommen die eine Woche Schulverbot, eine Teilkonferenz und ein Pflichttermin bei uns. Oftmals Samstags von 14 Uhr bis 15:30. Wir wollen das auch noch weiter ausbauen aber mich würde mal interessieren ob es noch andere Schulen gibt die sowas haben ☺️(weiterführende Schule in NRW)

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Wie findet ihr die LGBTQ Aktivisten/Demonstranten?

Achtung: Es geht nicht um LGBTQ an sich (also um Homosexuelle, Transsexuelle, o.Ä.), sondern nur um die Leute, die dafür demonstrieren gehen und LGBTQ über alles stellen.

Meine Meinung: Ich verabscheue solche Leute. Diese ganzen Demonstrationen und vor allem dieser Pride Month ist zum Kotzen.

Heutzutage wird LGBTQ über alles gestellt und man darf keine Meinung mehr gefühlt dazu äußern, da es ja nur „die eine richtige Meinung“ gibt.

Selbst, wenn man es aus religiösen Gründen nicht akzeptiert oder unterstützt, wirst du von denen fast schon unterdrückt.

Am Anfang war es für mich eigentlich kein Problem, dass sie dafür demonstrieren, aber mittlerweile machen sie sich schon über Religionen lustig.

Man muss nicht religiös sein, um zu verstehen, dass es respektlos und abscheulich ist.

Sie wollen, dass wir es akzeptieren, aber respektieren unsere Religion oder Meinung, die anders ist, nicht.

Es macht mich so sauer, dass ich es einfach loswerden wollte und fragen wollte, wie ihr es seht.

Bestimmt gibt es paar LGBTQ Supporter, die mich in den Antworten als homophob oder so ein Dreck bezeichnen. Das ist mir komplett egal, also könnt ihr es euch sparen, wenn ihr nicht versteht, worüber (bzw. um wen) ich hier gerade schreibe.

LG

Gut 35%
Schlecht 35%
Interessiert mich nicht 27%
Genau dieselbe Meinung 4%
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Dashcam in der Autowerkstatt?

Hallo,

ich war jetzt die letzen Tage in einer Autowerkstatt, weil ich eine Inspektion und eine neue TÜV-Plakette brauchte. Nun habe ich in meinem Auto eine Dashcam installiert, die immer dann filmt, sobald das Auto eingeschaltet ist. Das heißt also, ich kann jetzt theoretisch alle Aufnahemen sehen und schauen, was die Werkstatt genau gemacht hat.
Ob das erlaubt ist, oder nicht, könnt ihr mir ja gerne schreiben.
Eigentlich sollten die Mitarbeiter das mitbekommen, wenn die Dashcam anfängt aufzunehmen, weil sie immer dann einen Ton von sich gibt und sogar anzeigt, dass sie aufnimmt.

Ich habe an meinem Auto viele Sticker, unter anderem auch einen LGBTQ Sticker, weil ich da sehr offen mit umgehe und das gerne auch zeigen möchte. Jetzt habe ich in einer Aufnahme gesehen bzw. gehört, dass da ein sehr junger Mitarbeiter gesagt hat "Mir geht da das Messer in der Tasche auf" und "Ich will diesen Typen auf keinen Fall sehen, sonst hau ich dem eine rein". Er hat mir sozusagen gedroht.

Wie ist das nun gesetztlich, darf ich diese Aufnahme der Werkstattleitung zeigen, ohne Ärger wegen Datenschutz zu bekommen? Kann man irgendwie dagegen vorgehen oder sollte ich das einfach ignorieren? Da bekomme ich nämlich wirklich etwas Angst.
An meinem Auto ist soweit alles in Ordnung, zum Glück.

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Was macht unsere Regierung gegen Homophobie im Islam?

Unsere Regierung setzt sich sehr gegen Homophobie im rechten Bereich ein. Wobei rechte selten gegen Homosexualität an sich sind, sondern nur gegen die LGBTQ Bewegung.

Anders sieht es mit dem Islam aus. Da wird Homophobie komplett ignoriert. Obwohl das da noch viel schlimmer ausgeprägt ist. Beispielsweise findet nicht einmal einer von 100 Muslimen in England Homosexualität in Ordnung. Bei den meisten Islamverbänden, auch beim von Merkel sehr geschätzt "Zentralrat der Muslime" darf man als homosexueller nicht mit dabei sein. Man stelle sich mal vor das wäre bei der AfD so (nein, ich wähle AfD nicht).

Es wirkt fast schon so, als ob man Muslimen ihre Homophobie zugesteht. Es könnte sonst als "Diffamierung von Religion" gewertet werden.

Übrigens steigt der Anteil an Muslimen in Deutschland auch kontinuierlich! Also Kritik oder Maßnahmen wären dringend.

Anmerkung: Obwohl das klar aus meinem geschriebenen Text hervorgeht, möchte ich anmerken, dass es auch eine Minderheit an gläubigen Muslimen gibt, die nicht homophob sind oder es zumindest vorgeben. Aber die sind hier nicht Thema der Frage.

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Eure Erlebnisse bei den CSDs/pride parades 2024

Mein letzter CSD war 2019, und da war nichts besonderes von der Gegenseite. Eine Person hat "Jesus liebt dich, du musst dir sowas nicht antun" zu jedem gesagt, der da vorbei gelaufen ist, aber das wars.

Dieses Wochenende war ich wieder bei einem. Klar, es war in einer anderen Stadt (Aber die Städte sind nur so, 20 km voneinander entfernt), aber trotzdem war ich irgendwie schockiert von dem, wie viel mehr Anfeindung ich erlebt habe.
Einer hat uns als "Scheiß Juden" beschimpft - dafür, dass ich eine Bi-Flagge dabei hatte und meine Begleitungen Regenbögen auf den Shirts aufgedruckt.
Ein weiterer hat uns zugerufen, dass wir die falschen Farben tragen und uns von ihm weg scheren sollen.
Und ein dritter hat sich direkt neben uns gesetzt und uns zugequatscht, wie ekelhaft und widerlich wir sind, dass sowas nicht in die Öffentlichkeit gehört und dass er hofft, dass 'das' (Unsere Existenz? Shirts mit Regenbögen?) verboten wird.

Mir ist zum Glück nichts weiteres passiert, ignorieren und einmal ein blöder Kommentar zurück von einer Begleitung hat gereicht, das nichts mehr passiert. Und klar sind drei Einzelpersonen keine große Gegenbewegung, die tatsächlich viel Gefahr ist.
Trotzdem finde ich das irgendwie bedenklich.

Ist das nur eine Ausnahme bei mir? Oder habt ihr anderen auch den Eindruck, dass Pöbeleien zugenommen hat?

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