Polizei hängt Regenbogenflaggen ab - gut oder schlecht?
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6 Antworten
Die Gestaltung des eigenen Büros sollte jedem selbst überlassen sein, solange keine verfassungsfeindlichen Symbole auftauchen.
Geht es denn jetzt um Polizisten wie im Titel angedeutet oder um Bundestagsabgeordnete wie im Bild angedeutet?
Kannst Du bitte den kompletten Hintergrund erklären?
Und nicht nur den Teil Posten der irrelevant ist
Ich finde das grauenhaft und unnötig und daneben auch sehr übergriffig.
Ich finde es nicht so verkehrt, obwohl ich mich selber als Teil von LGBT sehe.
Es geht hier nicht um die eigentlichen Büroräume sondern um Bereiche die von außen oder öffentlichen Bereichen des Gebäudes einsehbar sind.
Und da finde ich es vollkommen OK das nicht jeder Abgeordnete Fahnen oder Poster nach eigenem belieben aufhängen darf. Das ist in Unternehmen in der Regel auch nicht anders.
Soweit es nur die eigenen Büroräume betrifft dürfen die Abgeordneten sie aber dekorieren wie sie wollen.
Quelle ?
ich glaube nicht das ein gewählter Abgeordneter sich da Vorschriften machen lässt.
Im Bundestag gelten andere Regeln, da sollte man nicht mit Symbolen hantieren oder Kleindungsstücke tragen die als Propaganda gesehen werden können.
Die Regenbogen Flagge ist eine politisierte Flagge unabhängig davon wofür diese stehen soll. Die AfD kann ebenso behaupten Flagge xy steht für Deutschland und die Menschen in diesem Land. Wer will ihnen absprechen wie sie eine Flagge interpretieren.. Jeder kann eine Flagge auf irgendeine Weise interpretieren. Das bedeutet, es ist ein Politisches Symbol das für x steht. Der Staat repräsentiert uns alle. Unabhängig von unserer Politischen Gesinnung, unserem Glauben, unserem Geschlecht und auch unserer Hautfarbe. Ich denke das reicht und wird allen gerecht.
Du verkennst hier grundlegend den Unterschied zwischen einer Menschenrechtsbewegung und parteipolitischer Symbolik. Die Regenbogenflagge steht nicht für eine Partei oder eine Ideologie im parteipolitischen Sinn – sie ist ein internationales Symbol für die Anerkennung von Menschenrechten, Vielfalt und den Kampf gegen Diskriminierung. Dass du diese Bedeutung mit einem politischen Instrumentalisierungsversuch der AfD gleichsetzt, ist nicht nur eine verzerrte Analogie, sondern auch eine gefährliche Verharmlosung.
Natürlich kann jeder eine Flagge interpretieren – aber es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen deuten und verdrehen. Die AfD spricht von „Frühsexualisierung“ und „Genderwahn“ – und genau deshalb braucht es Symbole wie die Regenbogenflagge als Gegengewicht. Denn hier geht es nicht um parteiliche Präferenzen, sondern um Sichtbarkeit und Schutz marginalisierter Gruppen.
Wer diese Flagge als „politisch übergriffig“ oder „aufdringlich“ abwertet, zeigt vor allem, wie wenig man bereit ist, gesellschaftliche Realität jenseits der eigenen Normvorstellungen zu akzeptieren. Und ja – das ist politisch. Weil Menschenrechte politisch sind. Immer.
Ich spreche nicht von der Interpretation der AfD bzgl. der Regenbogenflagge sondern dem Interpretieren von Flaggen grundsätzlich. Die einzige Flagge die gehisst werden sollte am Bundestag und sonstigen Staatlichen Einrichtungen ist die Deutschlandflagge. Sie repräsentiert den Staat und seine Bürger. Damit sind wir alle gemeint.
Du versuchst erneut, dich auf eine vermeintlich neutrale Position zurückzuziehen, blendest dabei aber zentrale gesellschaftliche Realitäten aus. Natürlich repräsentiert die Deutschlandflagge formal alle Bürgerinnen und Bürger – doch das allein genügt nicht, um tatsächliche gesellschaftliche Teilhabe sichtbar zu machen. Sichtbarkeit ist keine Dekoration, sie ist notwendig, wenn Gruppen strukturell diskriminiert oder unsichtbar gemacht werden.
Die Regenbogenflagge steht nicht anstatt der Deutschlandflagge, sondern zusätzlich – als Zeichen dafür, dass auch queere Menschen Teil dieses Staates sind, mit Würde, mit Geschichte, mit Rechten. Es ist bezeichnend, wenn genau das als „zu viel“ oder „nicht notwendig“ empfunden wird. Denn das sagt nichts über die Flagge, aber viel über die eigene Vorstellung davon, wer dazugehören darf – und wer still zu bleiben hat.
Dass du die Forderung nach Gleichbehandlung und Anerkennung auf das Hissen eines einzigen Symbols reduzieren willst, wirkt nicht wie Neutralität, sondern wie eine subtile Form des Ausschlusses. Und genau deshalb braucht es weiterhin jede Regenbogenfahne – gerade an staatlichen Orten. Denn Gleichheit wird nicht durch Formalitäten erreicht, sondern durch gelebte Repräsentation.
Die Regenbogenflagge steht nicht anstatt der Deutschlandflagge, sondern zusätzlich – als Zeichen dafür, dass auch queere Menschen Teil dieses Staates sind, mit Würde, mit Geschichte, mit Rechten.
Und genau damit möchtest Du einen Sonderstatus für LGBTQ, du möchtest diese Minderheit hervorheben. Dann bitteschön immer wenn man an Staatlichen Einrichtungen Regenbogenflagge hisst, auch eine Flagge für Sinti und Roma, eine Flagge für Schwarze, für Behinderte, für sexuell misshandelte Frauen und Kinder deren Schicksal und Teilhabe aufgrund ihrer Traumata von uns allen berücksichtigt werden muss usw.
Nein, es geht nicht um Sonderstatus – es geht um Sichtbarkeit dort, wo Diskriminierung besonders laut, organisiert und politisch instrumentalisiert wird. Die Regenbogenflagge steht exemplarisch für den Schutz einer besonders angegriffenen Minderheit – nicht im Ausschluss anderer, sondern im Namen aller, die gleiche Rechte verdienen. Wer aus Sichtbarkeit eine Bevorzugung konstruiert, verkennt den Unterschied zwischen Gleichbehandlung und Gleichgültigkeit. :) Und wenn du da auch diese Flagge sehen möchtest, setze dich gerne dafür ein am jeweiligen Tag. Mit Whataboutism das eine Leid gegen das andere auszuspielen, führt erneut zu nichts. ;)
Es führt leider zu nichts weil Du einfach nicht eingestehen willst eine Minderheit hervorzuheben. Kein Wort zu anderen Minderheiten und deren spezifische strukturelle Benachteiligung die man laut deiner Logik doch aktiv bekämpfen sollte nicht wahr? Um das zu machen muss man diese Benachteiligung doch erstmal sichtbar machen nicht wahr.. Wo bleibt also dein Engagement? ...
Doch, genau das ist der Punkt: Sichtbarkeit ist kein Nullsummenspiel. Der Einsatz für queere Menschen schließt andere marginalisierte Gruppen nicht aus – im Gegenteil. Wer Repräsentation ernst nimmt, unterstützt alle Formen von Sichtbarkeit und Teilhabe. Du hingegen nutzt das Leid anderer, um Sichtbarkeit zu delegitimieren. Das ist kein Einsatz für Gleichbehandlung, sondern instrumentalisierte Ablenkung. :)
Und ich bin es nicht, der hier behauptet, für alle Minderheiten gleichermaßen Einsatz zeigen zu müssen. :) Ich setze mich vielfältig gegen Menschenhass ein, und das weit über Queere hinaus. Rechenschaft hierüber bin ich dir genauso wenig schuldig, wie du mir hier mein Verhalten vorschreiben kannst. ;) Also auch hier erstmal wieder vor der eigenen Tür kehren. Außer billigen Instrumentalisierungen für deine Homophobie habe ich von dir noch keinerlei Einsatz für Menschen gesehen.
Wer Repräsentation ernst nimmt, unterstützt alle Formen von Sichtbarkeit und Teilhabe.
Und wenn man das bzgl. der Flaggen konsequent weiterdenkt müsste man für jede Minderheit die das möchte, die strukturelle Benachteiligung erlebt auf Wunsch eine Flagge hissen, und zwar überall dort wo auch eine Regenbogenflagge gehisst wird.
Wie gesagt. Ich habe nichts dagegen, wenn an den Tagen der entsprechenden Diskriminierung zusätzlich auch dort eine Flagge hängt, sofern die Gruppe ebenfalls ähnlich viel Hass und Diskriminierung erfährt. :) Und sie tut es ja auch aus gutem Grund.
Und genau da liegt dein Problem:
"Ich habe nichts dagegen"
Wogegen Du was hast, oder wogegen Du nichts hast spielt in dem Kontext keine Rolle. Der Staat wird das nicht mitmachen. Und darum entweder alle werden repräsentiert oder die Deutschlandflagge reicht aus um uns alle, auch uns Minderheiten, zu repräsentieren.
Ähm, das hier ist eine Diskussion. Bei einer Diskussion äußern alle Personen ihre Meinungen. :) Insofern spielt das eine Rolle. Und der Staat tut das im Fall der Regenbogenflagge bereits und wird es auch weiterhin tun. Du kannst ja was dagegen haben. ;) Und wenn für dich persönlich die Deutschlandflagge reicht, ist das okay. Das sieht der Staat halt anders, aber dich hindert ja niemand, das privat für dich anders zu sehen.
Innerhalb des Bundestags darf auch keine Deutsche Flagge aufgehängt werden. keine Baskenmütze aufgesetzt werden usw ... Es sollen Worte ausgetauscht werden, kein Zirkus veranstaltet werden.
Na ja, das sind Äpfel und Birnen, zumal das ja eher für den Sitzungssaal gilt und nicht für die Büros. Und den Zirkus veranstaltet in erster Linie die Präsidentin selbst.
LGBT kann weiter auf Flaggen bestehen und weiter aggressiv diese Ideologie voran treiben aber dann Bitte nicht wundern wenn die Gewalt immer weiter zunimmt. Extremismus schafft nur weiteren Extremismus und das mündet immer in körperlicher Gewalt. Nur zur Info!
Wie gesagt. Minderheitenschutz, Respekt, Toleranz und der Einsatz gegen Hass und Diskriminierung sind keine Ideologie. Egal, wie oft du diese unsinnige Behauptung wiederholst. Und deine Täter-Opfer-Umkehr ist so durchschaubar wie perfide. Erstens mal: Wenn jemand friedlichen Menschen Gewalt antut, dann ist er und nur er der Täter und Verursacher. Es gibt dafür keinerlei Rechtfertigung. Und wenn du den Einsatz gegen Hass als Extremismus ansiehst und dann noch Angriffe dagegen verstehst und abnickst, bist du eher selbst in einer sehr extremistischen Ecke siehst.
Wenn jemand homophob ist, soll er sich helfen lassen oder normale Menschen in Ruhe lassen. Sonst gibt es harte Strafen. Und das ist auch gut so. Homosexuelle etc. sind ja nicht schuld, dass bei denen im Kopf viel kaputt ist.
Wenn wir deine Logik verfolgen, müssen wir auch Gewalt gegen Frauen und Vergewaltigungen gutheißen. Dann könnte ich auch mit genau deiner Argumentation das hier sagen: "Die sind ja extremistisch, wenn sie Selbstbestimmung fordern und tun wollen, was sie selbst möchten und den Männern und der Gesellschaft das aufzwingen. Dann darf man sie auch steinigen oder verprügeln oder vergewaltigen, bis sie wieder gehorchen."
/ Ironie off
Ich spreche nicht von grundloser Gewalt. Aber wenn man immer weiter aggressiv diese Ideologie verbreitet immer mehr Menschen auf den Sack geht.. selbst Leute die mit LGBT kein Problem haben schreiben auf dieser Plattform man solle nicht übertreiben und ständig das zum Thema machen. Auch Menschen die selbst schwul lesbisch oder sonst was sind distanzieren sich.. warum wohl 😂
Der Vergleich mit Gewalt gegen Frauen ist unsinnig. Wenn überhaupt wäre ein Vergleich mit intersektionalen Feministinnen stimmig. Die sind in ihrem Kampf ebenso aggressiv und dürfen sich nicht wundern wenn das mal in Gewalt mündet
Du redest dich um Kopf und Kragen. Du beginnst mit: „Ich spreche nicht von grundloser Gewalt“ – und rechtfertigst dann, warum Sichtbarkeit, Fahnen oder gesellschaftliches Engagement doch irgendwie Mitschuld daran tragen sollen, wenn Menschen angegriffen werden. Das ist klassische Täter-Opfer-Umkehr und bleibt in jedem Ton falsch.
Wenn Gewalt „verständlicher“ wird, nur weil dich das Thema nervt, dann ist das nicht Gesellschaftskritik – das ist eine gefährliche Relativierung von Hass. Und wer wirklich glaubt, dass Sichtbarkeit „auf den Sack geht“, aber Gewalt eine nachvollziehbare Reaktion sei, zeigt nicht etwa, wie „nervig“ LGBT sei, sondern wie tief Intoleranz noch sitzt.
Und dass du ausgerechnet queere Menschen, die sich angeblich „distanzieren“, als Beleg nennst, ist durchschaubar: Menschen sind vielfältig. Aber dass manche leise sind, macht Sichtbarkeit nicht überflüssig – sondern umso notwendiger.
Übrigens: Wer ernsthaft sagt, Gewalt sei die logische Reaktion auf „zu lautes Auftreten“ – ob bei LGBT oder beim Feminismus – zeigt nur, wie schnell das eigene Verständnis von Zivilisation endet. Gewalt ist nie eine Antwort. Und wer das in irgendeiner Form relativiert, steht nicht „in der Mitte“, sondern genau da, wo Hass beginnt. Genau solche Argumentationen wie diese wurden übrigens auch zu Beginn des NS-Terrors verwendet. Da haben nach der Diktion der Nazis die Jüd/innen, Sinti und Roma und andere das Volk so weit provoziert und mit Propaganda zugeschüttet, dass es den Volkszorn erfahren musste. Genau damit haben sie ihre ekelhafte Gewalt gerechtfertigt. Und das später auch auf Homosexuelle angewandt. Also denk mal drüber nach, in wessen Nähe du dich mit dieser sehr waghalsigen Argumentation begibst. ;)
Du redest dich um Kopf und Kragen. Du beginnst mit: „Ich spreche nicht von grundloser Gewalt“ – und rechtfertigst dann, warum Sichtbarkeit, Fahnen oder gesellschaftliches Engagement doch irgendwie Mitschuld daran tragen sollen, wenn Menschen angegriffen werden
Ich spreche von aggressivem verbreiten der eigenen Ideologie. Ob intersektionaler Feminismus oder LGBT. Bitte nicht immer meine Begründung weglassen. Wer aggressiv anderen auf den Sack geht darf sich nicht wundern..
Doch, genau das ist die Rechtfertigung von Gewalt durch Genervtsein. Du sagst im Klartext: Wer „aggressiv nervt“, trägt Mitschuld an Angriffen. Damit machst du Gewalt zur legitimen Antwort auf Meinungsäußerung – und das ist brandgefährlich.
Sichtbarkeit ist kein Angriff. Wenn du das als „Ideologie“ empfindest, ist das dein Problem – nicht das derer, die sich gegen Diskriminierung wehren. Und nein, auch wer unbequem ist oder dir „auf den Sack geht“, hat ein Recht, das zu sagen. Gewalt bleibt Gewalt – und die Verantwortung liegt immer beim Täter. Punkt.
Ich rechtfertige Gewalt nicht sondern zeige auf wie es dazu kommt. Das ist eben die Realität. Menschen werden nicht geschlagen weil sie still sind. Menschen erleben Gewalt aufgrund von Provokation
Doch, du rechtfertigst sie – nur eben mit anderem Wording. Wer sagt, Gewalt sei die Folge von „Provokation“, verschiebt die Verantwortung vom Täter auf das Opfer. Damit machst du aus Gewalt eine logische Reaktion und aus Sichtbarkeit eine Provokation. Genau das ist die gefährliche Umkehr, die du ständig betreibst.
Menschen werden nicht angegriffen, weil sie laut sind – sondern weil andere ihre Existenz nicht aushalten. Und das ist kein „Realitätsbericht“, sondern ein Muster, das Gewalt kleinredet und Hass normalisiert.
So sind eben einige Menschen. Die Antworten mit Gewalt. Kannst Du kritisieren aber es ändert nichts. Jeden Tag kriegen Leute auf die Fresse weil sie provozieren. Kannste nichts machen
Doch, genau da kann und muss man was machen – indem man klar benennt, dass Gewalt niemals eine legitime Reaktion auf Sichtbarkeit oder Provokation ist. Du redest hier, als sei das Naturgesetz – dabei ist es eine kulturelle Entscheidung, ob man Gewalt entschuldigt oder ächtet.
Wer sagt: „So sind halt Menschen“, macht sich nicht neutral – sondern hält die Tür offen für jede Form von Übergriff, solange man nur behauptet, sich provoziert zu fühlen. Und das ist der Punkt, an dem Demokratie und Menschenwürde verlieren – wenn man sich daran gewöhnt.
So. Jetzt hast du es gesagt. Und?? Was hat sich geändert? Jeden Tag Sagen Menschen dasselbe wie Du. Und? Trotzdem kriegen Leute auf die Fresse
wüsste nicht wo Ich "verherrlicht" habe. Ich habe dir lediglich aufgezeigt, das es zu kritisieren und sich verbal zu empören NICHTS ändert. Nichts ändert sich. Ich könnte es feiern oder ich könnte dir zustimmen - es ändert genau NIIIIIIICHTS
Das ist jetzt wieder ein ganz anderer Punkt. :) Außerdem, wie auch hier: Das nennt sich Diskussion. Diskussion bedeutet, Meinungen auszutauschen. Und daher finde ich es spannend, dass du mir wieder vorwirfst, bei einer Diskussion zu diskutieren. ;)
Ich frage dich was deine Kritik oder meine vermeintliche Zustimmung verändert? Leute kriegen weiterhin auf die Fresse. Ich bin da eben realistisch im Gegensatz zu Dir. Ich glaube Du glaubst wirklich ernsthaft das Leute sich das durchlesen, und dann denken "Vielleicht sollte Ich mein impulsives Verhalten überdenken".. Ich bitte dich Doce.. So naiv kannst Du nicht sein.
Leute kriegen für viel weniger auf die Fresse. Aber wenn man aggressiv seine Transgender Agenda verbreitet provoziert das. Diese Transgender Aktivisten wissen das auch und sagen ja auch zum Teil selbst "Provokation ist wichtig, da es Aufmerksamkeit schafft und das braucht man um Veränderung zu schaffen".
Was Ich sage ist: ja Provokation schafft Aufmerksamkeit und bestimmt erreicht man auch Menschen auf die Weise die sich damit noch nie beschäftigt haben, zumindest nicht tiefergehend. Provokation führt aber auch dazu das man auf die Fresse kriegt. Muss man halt aushalten.
Okay, und was genau hat ein Symbol für Akzeptanz, Respekt und gegen Hass jetzt mit Propaganda zu tun? Dieses Wording benutzen in dem Zusammenhang höchstens rechte Schwurbler.