An ALLE Gläubigen: Was ist eure Meinung zur Queernis? (LGBT-Community?

Ich unterstütze nicht aktiv, aber ich respektiere diese Personen. Es sind auch Menschen, sie haben einfach andere sexuelle Ansichten.
Das einzige, was ich absolut nicht unterstütze und auch nicht respektieren kann sind Leute, die sich als ein Tier identifizieren! Das versteh ich nicht mal, also wie kann man denn an einem Tag aufstehen und sagen „ja ab jetzt bin ich ein Hund und will auch so behandelt werden.“ häää

Ich wüsste nicht, wie ich sie (dabei) unterstützen sollte. Aber grundsätzlich glaube ich an einen Gott der Liebe, dem es wichtig ist, dass man ein guter Mensch ist - und nicht, mit wem man Sex hat.

Ich bin Jude. Die Auswahl fehlt. Ich hab kein Problem damit.

Guten Morgen.

Ich wüsste nicht, wie ich diese Menschen unterstützen könnte. Ich respektiere und akzeptiere sie allerdings. Und werde ihnen in Notsituationen helfen.

Da fehlen allerdings einige Religionen.

Grüße von einem Agnostiker.

Ich persönlich bin nicht vollkommen dagegen, aber ich feier es auch nicht und finde das es langsam wirklich zu viel ist mit diesen ganzen Geschlechtern,aber ich will diese Menschen auch nicht verurteilen,sondern bete ehr für sie.

Ich unterstütze es, Atheist.

Sie sind geliebte Kinder Gottes, als solche sind sie, wie jeder andere Mensch auch, ein wertvolles menschliches Wesen. Jedoch kann es mMn. eine kirchliche/religöse Ehe nicht geben, ohne das biblische Eheverständnis zu verwässern.
Was die staatlichen Gesetze angeht, ist es hinzunehmen, das es staatliche Ehen für gleichgeschlechtliche Paare gibt.

Die Position des Islams zur Homosexualität

• Seit 2015-09-07

Liwat (Sodomie) und Sihaq (Lesbianismus) wurden als alternative Lebensstile, persönliche Präferenz, natürliche Variation usw. im heutigen Westen bezeichnet, wo Homosexualität (Shudhud Jinsi) früher zu den anerkannten Krankheiten der Gesellschaft von Psychiatern gehörte, und jetzt wurde sie von der Liste gestrichen und sich mit Abweichung (Shudhud) und Homosexualität (Mithliyah Jinsiyah) zufriedengegeben. Infolgedessen betrachtet der Westen den Islam und die Muslime als fanatisch und voreingenommen, weil sie sich weiterhin dagegen aussprechen.

Die Argumente für die Toleranz gegenüber Homosexuellen basieren auf der Annahme, dass das Verhalten des Homosexuellen biologisch entschuldigt ist und er ein Opfer der Brutalität der Gesellschaft ist, obwohl die Ablehnung von Homosexualität schon früh auf dem Argument beruhte, dass dieses Verhalten unnatürlich ist. Selbst Mutter Natur bringt keine Nachkommen auf diese Weise hervor, und um diese Argumente zu unterstützen, fordern wir die Forscher der Homosexualität auf, die Erde zu durchstreifen und zu versuchen, die geringste Annahme homosexuellen Verhaltens im Tierreich zu entdecken.

Die Forscher haben heute herausgefunden, dass Männchen einiger Arten von exotischen Fischen vor der Küste Japans andere Männchen daran hindern, ihre Artgenossen zu besteigen, sowie einige seltene Schmetterlinge auf den Inseln vor der Küste Afrikas, wenn das Männchen während der Paarungszeit das Verhalten des Weibchens nachahmt. Wenn uns also das Tierreich hilft, menschliches Verhalten zu rechtfertigen, dann gibt es auch eine Spinne in Südamerika, bei der die Weibchen viel größer sind als die Männchen, und wenn die Paarung abgeschlossen ist, frisst das Weibchen seinen Partner vom anderen Geschlecht.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Islam in seiner endgültigen Offenbarung nicht allein Gesetze gegen Homosexuelle vorgelegt hat, sondern auch die Texte der Thora voller klarer Verurteilungen solcher Praktiken sind. Darüber hinaus reicht die Folge der AIDS-Krankheit aus, um zu beweisen, dass Homosexualität ein Übel und eine Gefahr für die Gesellschaft ist, da sich die frühe Ausbreitung von AIDS auf die homosexuelle Gemeinschaft konzentrierte und später, bevor sie durch Bluttransfusion und Drogenkonsum über Injektionen das andere Geschlecht erreichte.

Derzeit setzt AIDS seine Ausbreitung in einem Zustand der Raserei zwischen ausschweifenden und ungesetzlichen sexuellen Beziehungen fort. Daher wird Homosexualität aus islamischer Sicht als Ergebnis einer Wahl betrachtet, da es für Allah unvernünftig ist, Menschen zu Homosexuellen zu machen und es dann zu einem Verbrechen zu erklären, für das sowohl in diesem diesseitigen Leben als auch im Jenseits Strafen festgelegt sind. Die Akzeptanz eines solchen Vorschlags ist ein Eingeständnis, dass Allah ungerecht ist, erhaben ist Er über das, was sie sagen.

Im Gegensatz dazu kann diese Neigung unter Menschen aus einer Vielzahl von natürlichen und unnatürlichen Gründen vorhanden sein, von Ehebruch, Vergewaltigung, Nekrophilie und Sodomie. Diese Neigung kann von der Einflüsterung (Waswasah) des Shaytan (Teufel) und dem Einfluss der Medien oder sogar von schlechter Gesellschaft oder direktem Kontakt kommen. Liwat (Sodomie) war in der Umgebung des Propheten Lut (Lot) verbreitet, die sich in Sodom, Palästina, befindet. Nachdem sie den Rat, diese teuflische Praxis aufzugeben, abgelehnt hatten, zerschmetterte und vernichtete Allah, der Erhabene, ihre Stadt, wie der Quran diese Strafe im folgenden Vers beschreibt: {Als Unser Befehl kam, machten Wir den höchsten Teil der Stadt zu ihrem niedrigsten und ließen Steine aus geschichtetem, hartem Ton auf sie regnen. [Hud:82]}.

Die Menschen sind keine Roboter, die von der ersten bis zur letzten Bewegung programmiert wurden. Der Mensch ist in den meisten seiner Angelegenheiten wahlfrei, und deshalb hat Allah ihn für seine Entscheidungen verantwortlich gemacht. Wenn Homosexualität das Produkt eines genetischen Schicksals wäre, wie sie behaupten, wäre es unfair von Allah, dies zu kriminalisieren und diejenigen zu bestrafen, die es praktizieren. Und wenn einige Wissenschaftler behaupten, dass Töten genetischen Ursprungs ist, würde die Akzeptanz dessen bedeuten, dass Mörder freigesprochen und das Verbrechen der Gesellschaft angelastet wird.

Quelle: Übersetzung von Mu'ad Kuzru, leicht modifiziert von einem Artikel von Dr. Bilal Philips. | Islamischer Schriftsteller [1]

[1] موقف الإسلام من الشذوذ