Ich kenne zwar die krude Geschichtsklitterung im Islam, wonach er das gewesen sein soll, aber: nein.
Da Christen und alle anderen Menschen sehr gut wissen, für welche Verbrechen an religiösen Minderheiten Islamisten dort verantwortlich sind, wo sie das Sagen haben, werden sie natürlich als gefährlich betrachtet.
Ja, generelles Vollverschleierungsverbot im öffentlichen Raum sowie Kopftuchverbot an Schulen für Mädchen unter 14. Da Muslime ja immer betonen, dass ein Kopftuch freiwillig getragen wird und ein Mensch erst mit 14 religionsmündig ist und daher erst dann eine freiwillige Entscheidung treffen kann, sollten da ja auch alle Muslime dafür sein.
Weil es einen linearen Zusammenhang zwischen Unterentwicklung und Geburtenrate gibt und die meisten islamischen Länder unterentwickelt sind. Zudem werden die Menschen dort mit drakonischen Strafen durch Zwang in der Religion gehalten.
Ein neues finsteres Mittelalter würde auf die islamischen Länder zukommen, also zumindest dorthin, wo es nicht wie Afghanistan, Pakistan, Jemen, Somalia, usw. schon ist.
Kommt drauf an. Wenn Du Diplomat in Trinidad und Tobago bist, ist Deine Hierarchie sehr viel weiter weg als in Washington und da kannst Du eher eigene Akzente setzen. Manche Diplomaten sind auch so sympathisch oder unsympathisch, dass dies auch eine Rolle in den Beziehungen spielen kann. Trotzdem bleibt die Weisungsgebundenheit und nicht Du genießt Respekt, sondern das Land, welches Du repräsentierst.
Die sogenannte Himmelfahrt Mohameds mit Abstecher nach Jerusalem mussten die Muslime erfinden, um sich irgendein Konstrukt zu überlegen, was den Islam mit den echten abrahamitischen Religionen verbindet, deren Zentrum Jerusalem war, während der Islam in den verschlafenen Nestern Mekka und Medina gegründet wurde, die weder in Bibel noch Torah irgendeine Rolle spielen. Mekka war zu Beginn des 7. Jahrhunderts lediglich ein regional bedeutendes religiöses Zentrum der Polytheisten, die an einem Ort namens Kabaa einen schwarzen Stein anbeteten.
https://youtu.be/sxtRKFgfmV4?si=wlwCdkeds96do0yI
Das kommt auf das Land an. In der Praxis haben es viele Frauen meist sehr schwer, sich selbst bei häuslicher Gewalt, usw. scheiden zu lassen und Straftaten wie "Vergewaltigung in der Ehe" gibt es meist nicht, es gibt aber auch ein paar modernere Länder, wo man den Islam entweder extrem liberal auslegt oder ihn eben Stück für Stück aus dem Familienrecht verbannt. Dort ist es etwas einfacher, es bleibt aber meist das Problem, dass Frauen in diesen Ländern oft nicht arbeiten oder arbeiten dürfen und daher immer abhängig von irgendwelchen Männern sind. Islamische Länder, die ehrlich an Reformen und der Verbesserung der Stellung der Frau interessiert sind (ja, die gibt es), setzen daher meist dabei an, mehr Frauen in Arbeit zu bringen, damit sie freier und unabhängiger werden. Zum Beispiel hat der saudische Kronprinz die Zahl der arbeitenden Frauen mehr oder weniger verdoppelt und damit tatsächlich etwas für die Frauen in seinem Land getan, was man schon daran erkennen kann, dass die Islamisten über ihn kreischen, geifern und blöken wie sonst nur über Atatürk.
Eigentlich müsste es Jahwe heißen, aber wie so vieles andere hat Religionserfinder Mohamed auch da etwas falsch verstanden, als er bei Juden und Christen kopierte.
https://youtu.be/WkcaHAxopZM?si=THF05iYx72E_c2KN
Frauen werden in den meisten islamischen Ländern gesetzlich diskriminiert. Beispielsweise erben sie in fast allen Ländern weniger und außerdem sind sie gesetzlich oft gezwungen, Polygamie bei Männern hinzunehmen. Auch eine Scheidung ist für Frauen oft schwieriger als für Männer, juristische Tatbestände wie "Vergewaltigung in der Ehe" gibt es meist nicht, da die Frau jederzeit gefügig zu sein hat. In einigen Ländern gibt es darüber hinaus Zwänge bezüglich Bekleidung und in besonders rückständigen Ländern dürfen sie auch nicht alleine vor die Tür. Man kann also sagen, dass es den Frauen desto schlechter in einem Land geht, je mehr dieses Land seine Gesetzgebung am Islam ausrichtet.
Nein, der Saturn wäre mir neu. Allerdings hat Salman Rushdie in den "Satanischen Versen" darauf hingewiesen, dass dieser Allah vom Mondgott mit seinen zwei Töchtern inspiriert wurde, wovon sich Religionserfinder Mohamed erst später distanzierte, als er mit seiner Religion in Richtung Monotheismus ging, und meinte, der Umstand, dass er erst behauptet hat, Gott habe zwei Töchter wie der polytheistische Mondgott, sei ihm vom Satan eingeflüstert worden. Du hast Dich also nur im Himmelskörper geirrt. Man findet aber noch andere polytheistische Elemente im Islam, beispielsweise die Anbetung eines schwarzen Steins in der Kabaa in Mekka, ein Brauch, der ebenfalls von den Polytheisten übernommen wurde.
Die "Quellen" dieses ellenlangen Sermons sollen vermutlich einen falschen Eindruck von Wissenschaftlichkeit vermitteln, wenn man die Namen googelt, kommt man aber schnell zu dem Ergebnis, dass es sich zu 90 % um Esoteriker handelt, denen zumeist ihre Lehrerlaubnis entzogen wurde, weil sie so weit außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams stehen, dass man sie nicht mehr auf Studenten loslassen konnte.
Es würde schon mal helfen, wenn der Westen seine Hilfe über verschiedene UN-Hilfswerke usw. tatsächlich einstellen würde. Wenn man den Taliban aber de facto hilft, die eigene Bevölkerung zu ernähren, dann haben diese bloß mehr Geld für Waffen, um damit die Herrschaft ihres menschenverachtenden Steinzeitislam zu zementieren.
Hier ist es erklärt: https://youtu.be/kE8hb71EKls?si=kj1L9x_9ugS6au5P
Im Grunde genommen handelt es sich darum, dass der Religionserfinder Mohamed in seinem Hass und seiner Verbitterung gegenüber Christen und Juden, die einfach nicht bei ihm mitmachen wollten, sich auch in Bezug auf das Aussehen von ihnen abgrenzen wollte und da diese eher modische Schnurrbärte und Koteletten trugen, blieb nur der unmodische und unhygienische Zottelbart.
Nun, wir leben im jüdisch-christlich geprägten Abendland, insofern ist auch der Humanismus eine Frucht davon, was man eigentlich schon leicht daran erkennen kann, dass dieser sich in anderen Ecken der Welt so nicht entwickelte. Falls Dir das nicht gefällt, kannst Du ja aber in eine Gegend der Welt gehen, die nicht jüdisch-christlich geprägt wurde.
Wäre auch ein ziemlich dämlicher Ansatz, jemanden vom Christentum zu überzeugen. Gibt zwar ein paar wenige hier, die das trotzdem tun, aber meist drohen eher Anhänger einer gewissen anderen Religion in diesem Forum mit der Hölle.
Nur Leute, die nachweisen können, dass sie aktiv gegen die islamistische Terrorbande Hamas eingetreten sind.
Die Endung "-ist" ist im Deutschen im Zusammenhang mit politischen oder sonstigen Einstellungen nicht selten eher negativ konnotiert und kann für Ideologie und Übertreibung stehen. Beispiel: Viele Menschen betrachten sich als sozial, aber Sozialist wollen nur wenige sein, da dies eine politische Ideologie impliziert. Ein Sozialist richtet sein politisches Denken am Sozialen aus und übertreibt damit vielleicht auch. Wer es mit dem Islam übertreibt ist Islamist.
Ich persönlich bin statt der Bezeichnung "Muslim" für Mohammedaner, da ein wesentlicher Unterschied zu den anderen abrahamitischen Religionen darin besteht, dass diese glauben, ein gewisser Mohamed von der arabischen Halbinsel sei ein Prophet gewesen, was niemand sonst glaubt. Es gibt eigentlich keinen Grund, stattdessen die Selbstbezeichnung "Muslim" der Mohammedaner zu verwenden.
Dass ich gerne Fleisch esse hat nun wirklich nichts mit Religion zu tun. Aber wenn Du eine religiöse Begründung willst: Jesus hat gesagt, dass nur unrein sein kann, was aus dem Mund herauskommt, nicht was in ihn hineinkommt.
Als Katholik finde ich es durchaus gut, dass es Martin Luther gegeben hat. Man muss sagen, dass er wichtige Punkte bezüglich einiger Verfehlungen der damaligen Kirche angesprochen hat. Insofern nein, ich bin ich nicht der Meinung, die anderen seien verloren.