Protestanten in der Nazizeit, die sich mit dem Regime gemein gemacht haben. Ich bin da immer ganz froh, dass unser Chef in Rom sitzt.
Nun, man kann eben erkennen, dass er sich an den verschiedenen Phasen des Lebens von Mohamed orientiert und daher von ihm und nicht von Allah erdacht wurde. Zum Beispiel lässt Allah praktischerweise dann sofort eine Sure dazu vom Himmel herab, dass es erlaubt ist, seine Schwiegertochter zu heiraten, als Mohamed seine Schwiegertochter heiraten wollte. So ein Zufall. Und überhaupt regelt der Koran praktischerweise auch, dass Mohamed als einziger mehr als vier Frauen haben darf. Warum sollte sich ein echter Gott mit so einem Mist beschäftigen? Darüber hinaus sind hier aber auch zahlreiche wissenschaftliche Falschaussagen des Koran: https://youtu.be/8yMD99gyr14?si=Lz0l-ZNB_F_pUdjP
Ich teile zwar Deine Einschätzung, jedoch ist Deutschland ein unbedeutender Player. Was letztlich passiert wird von dem unberechenbaren orangen Mann in Washington bestimmt.
Bismarck hat eigentlich wenig dazu beigetragen. Der Erfolg stellte sich mehr oder weniger automatisch ein, da das einige Deutschland ein viel größerer einheitlicher Markt war. Freilich war die staatliche Regulierungswut damals auch weit geringer ausgeprägt und es herrschte daher ein innovationsfreundliches Klima, das ging jetzt aber nicht unbedingt auf Bismarck zurück.
Wenn man die Performanz von Armeen islamischer Länder in den letzten 300 Jahren betrachtet, dann gibt es zumindest keinen Zusammenhang zwischen Mut, wenn es denn so ist, wie Du sagst, und Erfolg. Auch die Italiener waren im 2. Weltkrieg bestimmt sehr mutig.
Ich würde hier nicht von den Muslimen sprechen, sondern von der arabischen Mentalität, die ich ein bisschen kenne. Leider ist es tatsächlich so, dass Araber Freundlichkeit oft als Schwäche interpretieren und Härte dagegen bewundern, was man daran sehen kann, dass die meisten arabischen Herrscher allen Sonntagsreden über die armen Palästinenser zum Trotz keinen Finger rühren sondern hinter den Kulissen bei Israel Schlange stehen, damit sie etwas von deren Militärtechnologie abbekommen. Das hat Netanyahu schon ganz gut durchschaut.
Ich habe mich vor 2015 wenig mit dem Islam beschäftigt und in den seltenen Fällen, in denen das Thema mal in den Medien als problematisch aufkam, hielt ich es für eine Übertreibung. Aber dann kam 2015 und alles, was dazugehört. Ich rede hier gar nicht unbedingt von Terrorismus im Namen des islamischen Gottes, sondern von der archaischen Religionsauslegung in den Ländern, von denen hauptsächlich nach Deutschland migriert wurde: man darf nicht mit "Ungläubigen" befreundet sein, nicht Beten sei schlimmer als Mord, Musik sei verboten, es wäre doch eine Superidee, wenn wir ein Kalifat und die Scharia hätten, hey, ich werfe mir ein weißes Handtuch über den Kopf, nenne mich Prediger und beantworte Islam-Fragen auf TikTok usw.
Das ist einfach kein zivilisatorischer Fortschritt und auch wenn ich eher ein liberaler als ein konservativer Christ bin: diesbezüglich war das Leben vor 2015 einfach besser.
In den Augen des islamistischen Gesindels, welches seit der Machtübernahme des mit einem Anzug verkleideten islamistischen Terroristen Scharaa in Syrien das Sagen hat, sind Drusen Ungläubige, die man wie Vieh abschlachten darf.
Ich hoffe, dass die meisten von ihnen verstehen, dass die politisch-religiöse Verfasstheit ihrer Länder zu der katastrophalen Lage dort geführt hat und man diese daher in Europa nicht replizieren darf, sondern besser daran täte, sich in den Westen mit seinen Werten zu integrieren.
Die Islamisten unter den Migranten verbreiten allerdings, dass der böse, böse Westen Schuld an allem Elend der islamischen Welt sei und man daher den Westen ausbeuten dürfe. Solche Leute sollte man nach Möglichkeit schleunigst identifizieren und abschieben.
Falls Du die islamischen Länder meinst: Die unterstützen ja noch nicht einmal Flüchtlinge aus ihren Nachbarländern, wo die Leute meist den gleichen Glauben haben. Also nein.
Nur Muslime halten die Koranversion des Kalifen Othman für das Wort Gottes, alle anderen nicht.
Assad erscheint im Vergleich mit dem islamistischen Terroristen im Anzug im Nachhinein als das kleinere Übel. Jedenfalls wäre es an der Zeit, die Fans des islamistischen Terroristen im Anzug, der jetzt Präsident spielt, schnell zu repatriieren.
Ich hatte hier im Forum gestern (wieder mal) eine Diskussion mit zwei sympathischen Islamisten, die Händeabhacken bei Diebstahl wie in der Scharia eine prima Idee fanden. Ich finde solche Diskussionen tatsächlich eher beruhigend, da die Weise der "Argumentation", die falsche Grammatik und die ganzen Rechtschreibfehler, usw. zeigen, dass solche Leute wahrscheinlich schon geistig herausgefordert wären, wenn sie ohne dabei hinzufallen geradeaus laufen müssten. Da ist die Einführung der Scharia doch eher ein wenig außerhalb von deren geistiger Reichweite.
Ein Gottesdienst in Afrika ist diesbezüglich tatsächlich unterhaltsam und nicht so trocken. Kann ich empfehlen, falls mal jemand die Gelegenheit hat, einen dort zu besuchen.
Ich würde mich zumindest fragen, ob ich in den letzten 7 Tagen ein Video mit einem Brunnen gesehen habe.
Viele seit 2015 aus Ländern gekommene Migranten, wo ein archaischer Islam gelebt wird, fühlen sich als Verlierer und dann kommt der Islam und erzählt ihnen, sie seien etwas Besseres, was sie natürlich nicht sind. Aber es mag ihnen psychologisch helfen, mit ihrem Verliererdasein besser umzugehen. Noch besser wäre natürlich Bildung, die einen sozialen Aufstieg ermöglicht und dann wird man ganz automatisch auch weniger archaisch in Bezug auf die Religion.
Sie täten besser daran, gegen das islamistische Gesindel zu demonstrieren, welches ein Kalifat fordert oder die Gewalt gegen Drusen feiert.
Die Geschichte belegt, dass es Revolutionen meistens schlimmer machen, weil dann Leute an die Macht kommen, die zwar guten Willen aber keine Ahnung vom Regieren mitbringen. Afrikaspezifisch kommt hinzu, dass so etwas wie Solidarität nur für das eigene Umfeld existiert. Das heißt, ein neuer Machthaber denkt erstmal an seine Kumpels, bevor er an den Rest des Landes denkt.
In der katholischen Kirche müsstest Du einen Antrag auf Dispens stellen, der in der Regel bewilligt wird. Wie es bei den Evangelen ist, weiß ich nicht.
Ich würde noch Rüschen empfehlen, und warum denn unbedingt schwarz. Heute können Männer auch mutig sein und solche Farben wie rosa oder orange tragen.