Angeblich soll es christliche Werte geben! Kennt ihr welche?

Ja 58%
Nein 25%
Es gibt keine 8%
Kenne mich nicht aus 8%
Gibt es sehr viele 0%

12 Stimmen

5 Antworten

Nein

Nein, sowas wie eine christliche Moral gibt es nicht.


Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 18:10

Da hast du vollkommen recht!

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 18:20
@Schwarzcore

Was christliche Werte und Stil bedeuten kannst du ja an dem Herrn Arminius100 erkennen!

Wünsche dir einen wunderschönen Atheistischen Abend 👌 mit humanistischen Werten 🌹

Schwarzcore  04.09.2025, 18:25
@Rudolf666

Die Bibel ist so weit gefasst das sich ein ultrarechter Abtreibungsklinikanzünder ebenso wie ein ganz linker Wangehinhalter als gläubiger Christ bezeichnen kann. Deswegen kann es keine christliche Moral geben.

Danke und ebenfalls.

Nein

Ich lernte nur skrupellose Opportunisten kennen, die sich als Christen bezeichneten, was immer das ist.

Ja, die 10 Gebote stammen von den Juden, aus denen die ersten Christen (Nachfolger Christi) hervorgegangen sind. Andere Religionen haben aber auch geklaut, und sind z. T. sogar jünger als das Christentum.

Jede Religion sucht sich das aus, was ihr gefällt und "verteufelt" alles andere. Religionen, bzw. Glaubensgemeinschaften halten ihre Mitglieder durch Angst.

Trotzdem gibt es christliche Werte: Nächstenliebe, Toleranz, ja, auch Demut.

Alles andere, was Du da aufzählst (Weltverneinung, Gebet, Schweigsamkeit...) sind überhaupt keine Werte. Keine Ahnung, aus welchen Sekten Du diese "Werte" kennst....


Rudolf666 
Beitragsersteller
 03.09.2025, 17:58

Zur Info: Nächstenliebe, Toleranz, ja, auch Demut stammen nicht vom Christentum ab! Demut hat mit Werten nichts zu tun sondern mit Unterwerfung!

Es gibt keine Christlichen Werte!

Ja

Die christlich geprägte Welt war nicht nur Kulisse. Unsere humanistische Werte sind ein Produkt der christlich geprägten Kultur.

Und ja, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und die Vorstellung der unveräußerlichen Menschenwürde haben ebenfalls zur Entwicklung dieser Werte beigetragen.

Humanistische Werte sind ein Mosaik aus griechischer Philosophie, römischem Recht, christlicher Ethik, Aufklärung und modernen sozialen Bewegungen. Und alles ist in Bewegung, alles beeinflusst sich. Und alle habe Ihre Impulse gegeben. Auch das Christentum.

Und Werte werden zu eigenen Werten, wenn man sie lebt und für sie kämpft. Denn sonst hätte auch Deutschland und der Rest keine.


Rudolf666 
Beitragsersteller
 03.09.2025, 19:10

Ich wusste gar nicht das es christliche Ethik überhaupt gibt?

Dass das Christentum Ethik besitzt erkennt man an den vielen Völkermorden, Kindesmisshandlung, uvm

Oben habe ich die Erklärung geschrieben!

Humanismus - Christentum

Ja

Nun, wir leben im jüdisch-christlich geprägten Abendland, insofern ist auch der Humanismus eine Frucht davon, was man eigentlich schon leicht daran erkennen kann, dass dieser sich in anderen Ecken der Welt so nicht entwickelte. Falls Dir das nicht gefällt, kannst Du ja aber in eine Gegend der Welt gehen, die nicht jüdisch-christlich geprägt wurde.


Mayahuel  04.09.2025, 17:43
 insofern ist auch der Humanismus eine Frucht davon,

Und der Osterhase bringt Ostereier.

Der Vatikan bzw Papst Pius VI. verdammte die Menschenrechte als gottlos:

 Papst Pius VI., der bereits die Erklärung der Menschenrechte als „gottlos“ bezeichnet hatte, verbot den Eid bei Strafe der Exkommunikation.

https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution

Kirchenväter bezeichneten Juden als »Schweine«. An Kirchengebäuden fand sich die »Judensau«, eine diffamierende Darstellung von Juden:

Schon einige Kirchenväter beschimpften Juden und Häretiker als solche als „Schweine“. Johannes Chrysostomos übertrug diese Herabsetzung im Jahr 388 in acht Hetzpredigten auf den jüdischen Gottesdienst in der Synagoge.

https://de.wikipedia.org/wiki/Judensau

Päpste hatten mal Sklaven:

Catholic clergy, religious orders, and popes owned slaves, and the naval galleys of the Papal States used captured Muslim galley slaves in particular.[5]

https://en.wikipedia.org/wiki/Catholic_Church_and_slavery

Bis noch vor ein paar Jahrzehnten haben sich christliche Kirchen für den §175 eingesetzt.

Erst 1994 wurde Paragraf 175 auch gegen den Widerstand der Katholischen Kirche endgültig abgeschafft.

https://www.domradio.de/artikel/vor-30-jahren-endete-die-kriminalisierung-homosexueller

So forderte das Kommissariat der katholischen Bischöfe Deutschlands von der Bundesregierung „mit Nachdruck“, § 175 StGB beizubehalten wegen der Gefahr der „Verführung zur Homosexualität“.

https://www.hirschfeld-eddy-stiftung.de/fileadmin/user_upload/schriftenreihe/LSVD_Festschrift_fuer_Manfred_Bruns_ENDF.pdf

Das ZdK kann die Vergangenheit nicht ungeschehen machen. Es kann aber dazu beitragen, dass Erinnerung lebendig bleibt und in die Zukunft wirkt. Deshalb wird das ZdK eine wissenschaftlich-historische Aufarbeitung der Mitschuld der Kirche bei der Kriminalisierung queerer Identitäten initiieren.

https://www.zdk.de/positionen/2024/30-jahre-nach-abschaffung-des-175-stgb-un-sere-mitschuld-und-unsere-verantwortung-im-umgang-mit-der-kriminalisierung-von-homose-xualitaet

Das 4. Laterankonzil von 1215 ordnete eine diskriminierende Kleiderordnung für Juden und ihren Ausschluss aus weltlichen Ämtern an. Das markierte sie als Ungläubige und leitete ihre spätere europaweite Ghettoisierung ein.

Das jüdische Ghetto in Rom wurde aufgrund der päpstliche Bulle Cum nimis absurdum von Papst Paul IV. am 14. Juli 1555 errichtet.

Es verpflichtete die Juden Roms, in diesem Ghetto zu leben. Das Ghetto war ein ummauertes Viertel, dessen Tore nachts verschlossen waren:

The Roman Ghetto was established as a result of papal bull Cum nimis absurdum, promulgated by Pope Paul IV on 14 July 1555. The bull also required the Jews of Rome, which had existed as a community since before Christian times and which numbered about 2,000 at the time, to live in the ghetto. The ghetto was a walled quarter with its gates locked at night. 

https://en.wikipedia.org/wiki/Roman_Ghetto

Aufgelöst wurde dieses Ghetto im Rom erst im Jahr 1870, als gegen den Kirchenstaat kämpfende italienische Truppen im Zuge des Risorgimento die Stadt Rom besetzten. 

Rudolf666 
Beitragsersteller
 03.09.2025, 19:05

Der Humanismus ist keine christliche Errungenschaft und du hast Recht dort wo das Christentum nachwievor stark ist, wie zB in Lateinamerika gibt es keinen Humanismus!

Und für dich Erklärung:

Humanismus - Christentum 

Humanismus bedeutet, den Menschen in das Zentrum aller Überlegungen zu stellen. 

Christentum besteht eher darin, Gott und/oder Jesus als das Zentrum aller Dinge zu betrachten, von daher sind beide Weltsichten, Christentum und Humanismus, ziemlich inkompatibel zueinander. 

Es kann nicht zwei so verschiedene Zentren aller Überlegungen geben.

Humanismus begann als Bildungsbewegung, man wollte die alten, antiken, vorchristlichen Texte verstehen. 

Daher nennen wir ein Gymnasium, dass altgriechisch und Latein anbietet, auch heute noch ein "humanistische Gymnasien".

Aus dieser Bewegung heraus wuchs der heutige Humanismus, der weit mehr umfasst - denn man konnte an die alten Werte und Ideen der Antike wieder anknüpfen.

In privaten humanistischen Gymnasium gibt es keine Religionsunterricht, da man Wissen vermittelt und keine Märchen!

Die Idee, es gäbe einen christlichen Humanismus, entspringt der Tatsache, dass die Christen ihre eigenen christlichen Werte zunehmend verleugnen und stattdessen die humanistischen Werte übernehmen, obwohl die dem antiken Heidentum entstammen.

Jeder kann in seinem Umfeld die Probe aufs Exempel machen: Man frage Christen, was die humanistischen Werte sind. 

Wenn man ein Dutzend Leute dazu befragt, bekommt man eine ziemlich vollständige Liste aller humanistischen Werte. 

Wenn man Christen jedoch fragt, was die eigentlich christlichen Werte seien, bekommt man entweder die falsche Antwort, dass es die humanistischen seien, oder es bricht eine große Ratlosigkeit aus. Was die humanistischen Werte angeht, so sind die Christen Trittbrettfahrer, die sich für Lokomotivführer halten.

Sog. humanistische Christen sind Leute, die die christlichen Werte nicht kennen, die humanistischen mit Gewalt aus der Bibel herausinterpretieren und den Rest ignorieren, und daher meinen, sie seien auch Humanisten.

Befragt man aktive Humanisten, die in humanistischen Organisationen tätig sind, so wird man herausfinden, dass diese neben den humanistischen Werten eine große Gemeinsamkeit aufweisen: sie sind insgesamt Atheisten. 

Ich kenne davon praktisch keine Ausnahmen, und ich werde öfters zu religionskritischen Vorträgen von humanistischen Verbänden eingeladen. 

Wenn ich da meine religionskritischen atheistischen Ansätze vorstelle, ernte ich eigentlich fast nur Kopfnicken - "zum Chor predigen" nennen das die Angelsachsen. Ich wurde noch nie von Christen eingeladen, über Gott zu debattieren oder über Atheismus einen Vortrag zu halten, und dies wird vermutlich auch nie der Fall sein.

Die Humanistischen Verbände sind alle sehr kritisch gegenüber dem Christentum eingestellt. 

Da hat man noch nicht vergessen, dass man fast alle humanistischen Werte gegen das Christentum durchsetzen musste. 

Es ist eine großer und leider sehr ignorierte Tatsache, dass es den atheistischen Humanisten tatsächlich gelungen ist, den Christen einzureden, die humanistischen Werte seien auch christlich. 

Teilweise geschah dies durch interessante taktische Manöver. Gutenberg, ein Aufklärer und Humanist, versprach der katholischen Kirche, dass man seine Druckmaschine dazu verwenden kann, Bibeln zu drucken - und das war das erste Buch, das gedruckt wurde.

Er verschwieg ihnen, dass man damit aber auch andere Ideen verbreiten konnte.

Rudolf666 
Beitragsersteller
 03.09.2025, 19:06
@Rudolf666

Teil 2

Ein zweiter Grund neben der Okkupierung der humanistischen Werte nach langem Widerstand der Christen, warum Christen sich für Humanisten halten, ist die Tatsache, dass die ersten Humanisten alle Christen waren. Dies zu einer Zeit, als es lebensgefährlich war, eine religionskritische Haltung in der Öffentlichkeit zu äußern. 

Wäre Gutenberg öffentlich damit aufgetreten, dass man die Druckmaschine braucht, um abweichende, antike humanistische Werte und aufklärerische Ideen zu verbreiten, dann würde man über ihn berichten müssen, dass er gescheitert wäre und eventuell öffentlich verbrannt worden wäre, wie 150 Jahre später Giordano Bruno (150 Jahre nach der Erfindung der Druckmaschine). 

Man reklamiert die Ideen der Humanisten aber erst, seit sie sich bei uns durchgesetzt haben. Vorher, als es zu nahezu 100% Christen gab, abgesehen von denen, die zu mächtig waren, als dass man sie hätte umbringen können, galt Religionsfreiheit (ein humanistischer Wert) als ein Verrat am Christentum.

Auf Religionsfreiheit berufen sich die christlichen Kirchen erst, als sie entdeckten, dass man diese dazu verwenden kann, sich Abweichungen vom allgemeinen Recht damit zu erschleichen.

Beweis: Bei christlichen Organisationen darf kein Nichtchrist eingestellt werden, auch nicht als Putzfrau. 

Man nimmt sich also die Freiheit heraus, implizit in eine Stellenbewerbung zu schreiben: Juden unerwünscht. Man stelle sich vor, ein nichtkirchlicher Arbeitgeber würde so etwas schreiben - dann säße ihm schnell der Staatsanwalt im Nacken.

Das Bundesarbeitsgericht ist dabei, dies nach und nach einzuschränken, weil die Kirchen offensichtlich auf Religionszugehörigkeit pfeifen, wenn es um Stellen geht, bei denen die Anzahl der Bewerber eingeschränkt ist - als Arzt oder Pflegekraft kann man seine Religion frei wählen, als Psychologe jedoch nicht, wenn man auch einen kirchlichen Arbeitgeber wählen möchte.

Das liegt nur daran, dass es erheblich mehr arbeitslose Psychologen als Ärzte oder Pflegekräfte gibt.

Für andere Organisationen gilt: Wenn eine spezifische Position nicht der Verkündigung und Vertretung der Organisation in der Öffentlichkeit dient, darf es keine Einschränkung geben. 

Der Pressesprecher einer Gewerkschaft muss selbstverständlich Mitglied der Gewerkschaft sein und die Ideen der Gewerkschaft vertreten, analog gilt das auch für die Sprecher von Parteien. Aber es gilt nicht für Putzfrauen, wie bei der Kirche.

Wäre das Christentum wahrlich humanistisch, dann wäre der Vatikan heute eine demokratische Organisation.

Seltsam, einem Mitglied der NPD nimmt man es nicht ab, antifaschistisch zu sein, aber ein Mitglied einer antihumanistischen Organisation soll plötzlich per Default Humanist sein - da halte ich doch eher eine skeptische Ansicht. 

Wir finden so etwas wie einen christlichen Humanismus nur bei den Unitariern und ähnlichen Organisationen, weil die Mitglieder fast alle Atheisten sind. Aber da kennt man auch die Unterschiede.

Ich bitte um historische Fakten und nicht um Verschwörungstheorien!

Danke und einen schönen atheistischen Abend 👌

Arminius100  03.09.2025, 19:17
@Rudolf666

Sorry, aber falls Du erwartest, dass ich irgendwas von dem Sermon lese, fass es auf maximal zehn Zeilen zusammen. "Die Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzuzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr wegnehmen kann." - Antoine de Saint-Exupéry

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 16:46
@Arminius100

Sorry, habe deinen kleinen Prinzen erst jetzt gelesen 👌 und damit ist mir dein Wissensstand klar geworden 1👍

„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.“

Wunderschönen Atheistischen Abend ohne jüdisch-christliche nicht vorhanden Werte 😉

Arminius100  04.09.2025, 16:53
@Rudolf666

Na, jetzt hast Du es ja ausnahmsweise Mal hinbekommen, unter zehn Zeilen zu bleiben. Wird dadurch aber leider nicht intelligenter oder weniger verbittert, was Du schreibst. Schöne Grüße aus dem christlichen Abendland, was auch dann noch christlich sein wird, wenn wir beide, unsere Kinder und unsere Kindeskinder schon laaaange unter der Erde sind 😉

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 17:09
@Arminius100

Es gibt nur christliches Abendland! Und da ich in ein privates humanistisches Gymnasium gegangen bin und dort Religionsuntericht seit den 1960er Jahre verboten ist, lernten wir die primitive christliche Hirtenreligionen nur im Geschichteuntericht, allerdings historisch korrekt 😉

Tut mir leid dass du mit einem ungebildeten Akademiker schreiben musst und wie sagte schon der große Philosoph Immanuel Kant: 

„Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen“

Wünsche dir einen wunderschönen Atheistischen Abend 👌

Arminius100  04.09.2025, 17:14
@Rudolf666

Na, die verwirrten Esoteriker, die Du oft als "Quelle" unter Deine Sermone mischst, sprechen jetzt eher nicht für eine besonders weit tragende akademische Ausbildung. Vielleicht hast Du ja aber den Don Quijote gelesen? Er erinnert mich ein bisschen an Dich...

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 17:31
@Arminius100

Wirklich 😉 du bist so nett und typisch für Christen stillos 👌

Schlaue Menschen besitzen verschiedene Eigenschaften, an denen sich ihre Intelligenz erkennen lässt. 

Bei dir trifft schon bei deiner Stillosen Art absolut nichts zu 😉

Du weißt ja Intelligenz lässt sich prinzipiell zwar nicht trainieren, aber bis zu einem gewissen Punkt steigern oder man besitzt so wie du überhaupt keine 😉

Nam quod in iuventus non discitur, in matura aetate nescitur.

Dummen Menschen sollte man alles zutrauen, außer sich zu ändern!

Aber Dummheit hat bei dir drei große Vorteile: Man ist wie man bei dir sieht nie allein, du lebst vor dich her und es ist dir nicht bewusst wie beschissen es ist!

Übrigens: 

Tradition ist eine Laterne. Der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.

Das einzige Problem bei deiner Dummheit ist, dass du nie weißt, wann du damit fertig bist. 

Schönen atheistischen Abend 😉 Ich antworte nicht mehr auf Bildungslosen Menschen

Arminius100  04.09.2025, 17:38
@Rudolf666

Du bist irgendwie putzig aus der Zeit gefallen, lieber Rudolf aus Österreich, der gegen seine Windmühlen reitet. Ich wünsche Dir, dass Du ein erbaulicheres Hobby als dieses findest, da das Christentum und das christliche Abendland uns alle überleben wird. Am Ende ist übrigens sogar Dein Vorgänger Don Quijote zur Vernunft gekommen. Das wünsche ich Dir auch.

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 17:57
@Arminius100

Wirklich 😉 Arminius100 😜 Deine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich für dich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.

Du weißt ja Religiöser Glaube muss man definieren als: vorgeben, etwas zu wissen oder seheg, was man nicht weiß oder glaubt eine Fatamorgana gesehen hat!

Die Gläubigen sind oft felsenfest von ihren Ansichten überzeugt. 

Dabei können sie weder empirische Beweise noch logische Argumente für ihren Glauben angeben. 

Trotzdem erscheint ihnen ihr Glauben als vollkommen sicher, sogar sicherer als Wissen. 

Wissen ist eine rational gerechtfertigte Vermutung, Glauben eine Spekulation, die sich rational nicht verteidigen lässt. 

die Gläubigen meinen, sie könnten ihre Ansichten logisch oder rational verteidigen — sie merken nur nicht, wie fehl das schlägt.

Wenn also die Überzeugung, dass etwas wahr ist, beim Glauben stärker ist als beim Wissen, dann tut man so, als ob man wüsste, obwohl das nicht der Fall sein kann.

Und jetzt geh beten

Arminius100  04.09.2025, 18:57
@Rudolf666

Och Rudolf, Du wolltest Doch nicht mehr antworten. Sei doch wenigstens konsequent mit Dir selber. Ich verstehe Deinen Schmerz. Alles, was Du schreibst, hat keinerlei Bedeutung da noch in Jahrhunderten Europa christlich sein wird, sich aber niemand mehr an Rudolf aus Österreich und seine Meinung erinnern wird, da sein Leben nur ein Wimpernschlag im Vergleich mit dem Leben und der lebendigen Geschichte des Christentums ist. Muss frustrierend sein.

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 19:12
@Arminius100

Aber Arminius 😉 Auch wenn du nur Baumschule absolviert hast und du daher Lesesschwierigkeiten hast, habe ich nichts vom verschwinden des Christentums geschrieben!

Aber in ca 30 Jahren sind zumindest in Europa 60-70% Atheisten und dann kann sich das Christentum und sein Märchen Bücherl Biberl im Privatbereich aufhalten!

Arminius100  04.09.2025, 19:42
@Rudolf666

Och Rudolf, jetzt schreibst Du ja schon wieder und dabei wolltest Du doch nicht mehr. Deine Konsequenz ist ungefähr genauso überzeugend wie Deine Meinung zur Religion.

Und Baumschule ist immer noch besser als die Esoteriker, die Du gerne zitierst und die wahrscheinlich alle irgendwelche Substanzen eingeworfen haben, bevor sie ihre Sermone verfassten. Insofern wünsche ich Dir wirklich, dass Du ein gewinnbringenderes Hobby findest, als Deine unbedeutende und von verwirrten Esoterikern geprägte Meinung zum Christentum in ellenlangen und unleserlichen Texten darzubringen.

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 20:06
@Arminius100

Gratuliere 👍 Bei dir ist Dummheit wirklich ein Phänomen!

Das Problem bei dir ist halt, wem der Verstand fehlt, jemand anderen für dumm zu halten, sollte sich ernsthaft Sorgen um den eigenen IQ machen. 

Denn selbst sehr dumme Menschen finden immer noch jemanden, den sie für dümmer halten.

Offensichtlich ist Dummheit relativ und durchaus nicht immer gleichzusetzen mit einem Mangel an Intelligenz.

Gratuliere du hast alle Voraussetzungen zum größten Dummkopf ernannt zu werden!

Rudolf666 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 20:17
@Arminius100

Nochwas für geistige unterbemittelte Baumschüler:

Das Christentum hat seine Macht über Jahrhunderte hinweg auf Lügen, Morden, Betrügen. Legenden, Mythenund kaiserlichen Erlassen aufgebaut.

Und es verteidigt diese Macht bis heute, nicht durch Beweise, sondern durch Indoktrinierungen, Emotionen, Einschüchterung und geschickte Rhetorik.

Arminius100  04.09.2025, 20:50
@Rudolf666

Schreib am besten noch viel längere Texte, damit die auch wirklich überhaupt niemand mehr liest, was ohnehin besser ist. Ich jedenfalls lese dieses Geseiere nicht mal mehr überfliegend. Und das, obwohl Du nicht mehr antworten wolltest... Aber jetzt komm, schreib noch Deinen letzten Sermon, damit Du auch das letzte Wort hast. Es wäre gemein von mir, einem armen alten Mann voller Verbitterung und Hass auch noch das letzte Wort zu nehmen. Also komm, schreib, damit Du Dich gut fühlst.