Das Verbot soll an Schulen gelten. Da man bis 14 noch nicht religionsmündig ist, wäre diese Maßnahme zu begrüßen. Muslime behaupten ja immer, dass das Kopftuch von Frauen freiwillig getragen wird, daher sollte das ja auch überhaupt kein Problem sein und sie werden es dann bestimmt freiwillig tragen, wenn sie alt genug sind, darüber selbst zu entscheiden, was eben vor 14 Jahren nicht der Fall ist.

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Das kann ich jetzt eigentlich außerhalb dieses Forums nicht feststellen und das ist irgendwie beruhigend, denn die meisten sind einfach ganz normale Menschen mit normalen Problemen und Wünschen.

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Ich verstehe die Frage nicht genau. Natürlich ist die Mehrheit der Gottesdienstbesucher von der Ethnie, die in einer bestimmten Region eben auch mehrheitlich vertreten ist. In Asien werden das Asiaten sein. Ich habe aber noch nie erlebt, dass jemand in einer Kirche wegen seiner Herkunft abgewiesen wurde.

Schau Dir ansonsten einen der Heiligen Drei Könige an. Der war schwarz, weil er vom Gebiet des heutigen Äthiopien stammte, wo eines der ältesten christlichen Königreiche besteht. Dass man im Mittelalter Jesus als weiß dargestellt hat, ist eher darauf zurückzuführen, dass die meisten Menschen damals nie aus ihrem Heimatdorf herausgekommen sind und nie einen Farbigen gesehen hatten. Tatsächlich sah Jesus aber vermutlich orientalisch aus, also weder schwarz noch weiß.

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Die Deutschen sind eigentlich recht effizient, da sie nach 8 Stunden konzentrierter Arbeit meist den Stift fallen lassen und zu Hause nicht mehr an die Arbeit denken, während man in Südeuropa zwar mehr Spaß auf Arbeit hat und öfter Mal eine Pause macht, dafür aber auch netto länger auf Arbeit ist. Es kommt aber eigentlich eher darauf an, was für eine Tätigkeit man genau ausübt und nicht so sehr, wo man dies tut.

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Die meisten sind ganz normal, und dass man sich ein bisschen für seine Wurzeln interessiert, ist verständlich. Aber Extremisten wie Salafisten, Kalifatstrottel und die Idioten, die den mit einem Anzug verkleideten islamistischen Terroristen in Syrien feiern, der dort gerade Präsident spielt, stechen halt negativ hervor und ziehen damit alle zusammen runter in den Dreck. Was man sich da allerdings schon wünschen würde, wäre eben eine deutliche und sichtbare Distanzierung anderer Muslime von diesem Gesindel.

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Nicht jeder radikale Islamist ist ein Salafist. Die Taliban beispielsweise sind keine Salafisten sondern gehören einer islamistischen Strömung an, die Deobandismus genannt wird. Es gilt aber für alle derlei Strömungen, die nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu vereinbaren sind, dass sie in das Spektrum des Islamismus fallen und damit (zu recht) unter Beobachtung stehen.

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Man schreibt das Wort "Déjà-vu". Das soll nicht oberlehrerhaft rüberkommen, aber wenn Du weiter über das Thema nachdenkst, möchtest Du bestimmt auch wissen, wie man es richtig schreibt.

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Wenn Mosambik damit Schulden bezahlt hat, ist dies das Problem von Mosambik. Wenig beachtet ist aber, dass die DDR Mosambikaner am Ende ihres Vertrages auch dann knallhart abgeschoben hat, wenn diese während ihres Aufenthaltes ein Kind mit einem DDR- Bürger/einer DDR-Bürgerin gezeugt haben und so wurden die Familien getrennt. Für dieses Unrecht sehe ich Deutschland zumindest moralisch in der Verantwortung.

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Schlimmer sind islamistische Low IQ - Gruppen, aber das geht in dieselbe Richtung. Wenn diese Leute in ihrer Bubbles bleiben, schaukeln sie sich gegenseitig hoch und das ist nicht gesund, egal von welcher Richtung. Ich denke, diese Gruppen sollten wieder abgeschafft werden.

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Auf was für einem Papier wird so eine Fatwa eigentlich gedruckt? Ich wundere mich nur, ob es vielleicht besser ist, als das dreilagige Papier, was ich sonst so benutze...

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Es gibt einen recht linearen Zusammenhang zwischen dem Entwicklungsstand und dem Rückgang der Geburtenraten auf der Welt. Das betrifft nicht nur Muslime. Wenn man aus Ländern kommt, die nicht so entwickelt sind, dann ist man diesbezüglich halt ein-zwei Generationen hinterher. Das gleicht sich mit der Zeit aber an.

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Unklar

Nach 1300 Jahren ist es eher schwierig, eine medizinische Ferndiagnose zu stellen, auch wenn einige es versucht haben: https://www.amazon.de/Die-Krankheit-Propheten-pathographischer-Essay/dp/3941365150

Historisch betrachtet war Mohamed so etwas wie der umgedrehte Paulus: während letzterer sich vom Bösewicht zum Guten wandelte, war Mohamed nach einer relativ liberalen Phase offenbar so gekränkt davon, dass Juden und Christen ihm nicht folgen wollten, dass Koran und Hadithe voller Hass gegen diese anderen Religionen ist und er ganze Stämme auslöschen ließ. Er war ein hasszerfressener, verbitterter kleiner Mann. Welche ein Unterschied zu Jesus.

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