nett das du die Quelle verschweigst... Die Wachtturmgesellschaft...

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Frauen können das Weihesakrament nicht empfangen, das hat Papst Johannes Paul II 1994 endgültig festgestellt, daran kann nicht mehr gerüttelt werden. Die Feststellung war eine Reaktion, auf Forderungen von bestimmten Kreisen, entgegen der 2 Jahrtausende zuvor gelebten Praxis, Weihesimulationen an Frauen durchzuführen. Johannes Paul II. hat daher, letztverbindlich festgestellt, das die Kirche das Weihesakrament nicht an Frauen spenden kann, eine beiden Nachfolger auf dem Stuhl Petri, Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus haben es ebenfalls bestätigt, das es nicht geht.

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bitte jemanden, das er dir über die comandozeile die websites sperrt. unter linux kann man das recht gut.

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Du wirst von den Anhängern meiner Gemeinde keine Antwort erhalten. Es gibt ja tatsächlich einige die sogar, offizielle Veröffentlichungen leugnen, wenn sie von unserer Website verschwunden sind, und bei diesen Veröffentlichungen wird, wenn man sie zeigt, gesagt sie seien von Abtrünnigen.
Vergebliche Müh deiner seits.
LG ein PIMO

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Scheint eine Lutherbibel zu sein, in einem recht schlechten Zustand, sollte mal zu einem Konservator gegeben werden.

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langsam werden die Fragen lächerlich... Ist euer Gott eine Politesse die penibel Protokoll führt?

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Er würde sie als "klugen Verwalter" loben, von dem sich leider im 11. Jahrhundert die orthodoxen und um 16. Jahrhundert die protestantischen Christen getrennt haben... Wobei löblich hervorzuheben ist, das die orthodoxen noch im selben Haus wohnen, während die Protestanten ein eigenes Zelt gebaut haben...

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Evtl. hilft dir ein Kontakt die evangelische Zentrale für Weltanschauungsfragen weiter.

LG

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Baerbock traut sich! (Kritik an Israels Krieg)

Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens haben sich getraut, die israelische Besatzungsmacht zu kritisieren und von ihr etwas zu fordern.

Gemeinsame Erklärung im Namen der Außenminister Frankreichs, Deutschlands und des Vereinigten Königreichs (E3):
"Die Wiederaufnahme der israelischen Angriffe auf Gaza stellt einen dramatischen Rückschritt für die Bevölkerung des Gazastreifens, die Geiseln, ihre Familien und die gesamte Region dar. Wir sind entsetzt über die zivilen Opfer und fordern dringend eine sofortige Rückkehr zu einem Waffenstillstand."
"Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Hamas weder Gaza regieren noch eine Bedrohung für Israel darstellen darf. Dieser Konflikt kann jedoch nicht militärisch gelöst werden. Eine Wiederaufnahme der Kämpfe würde nur zum Tod weiterer palästinensischer Zivilisten und israelischer Geiseln führen."
"Niemand hat ein Interesse an weiterem Blutvergießen. Israel muss das Völkerrecht uneingeschränkt respektieren und die Hilfslieferungen unverzüglich ermöglichen. Zivilisten müssen geschützt und dürfen nicht von lebenswichtiger Hilfe abgeschnitten werden. Wir fordern Israel auf, den humanitären Zugang, einschließlich Wasser und Strom, wiederherzustellen und medizinische Versorgung sowie vorübergehende medizinische Evakuierungen im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht zu gewährleisten."
"Wir sind zutiefst schockiert über den tödlichen Vorfall in einem UNOPS-Gebäude in Gaza, bei dem ein UN-Mitarbeiter getötet und mehrere weitere verletzt wurden. Unter den Opfern befanden sich auch europäische Bürger. UN-Mitarbeiter und ihre Räumlichkeiten müssen geschützt werden und dürfen niemals zur Zielscheibe werden. Die Vorfälle müssen umfassend untersucht werden."
"Ein langfristiger Waffenstillstand ist der einzige glaubwürdige Weg zu einem nachhaltigen Frieden, einer Zweistaatenlösung und dem Wiederaufbau des Gazastreifens."

Findet ihr das gut, auch wenn das viel zu spät ist? Solche (eigentlich viel härtere) Worte habe ich schon vor dem Beginn des genozidalen Vernichtungskrieges Israels erwartet.

Warum können diese Außenminister erst so spät feststellen, dass die israelische Besatzungsmacht den Konflikt nicht militärisch lösen kann?

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ein erneuter Tiefpunkt deutscher Außenpolitik,…

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Die Taufe der Kirche der Heiligen der letzten Tage ist, wie die Taufe von Jehovas Zeugen bei den christlichen Gemeinschaften/Kirchen nicht anerkannt. Sprich, wenn du in eine neue Gemeinde/Kirche aufgenommen werden möchtest, müsstest du dich Taufen lassen.

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Nein

Das Problem mit dem Mainstream ist, das es heute durchaus eine gewisse Art Kontaktschuld gibt, sprich, wenn man sich mit einer Person unterhält, die nicht dem wokeism verfallen ist, hat man sich schon des Kontaktes schuldig gemacht, und ist genauso zuverdammen, bestes Beispiel ein Orthodoxen Kloster in Deutschland, wo die Kontaktschuld der klösterlichen Gemeinschaft darin besteht, das sie mit einer Person Kontakt haben, die von der wokeism Elite als schlecht verurteilt wurde, daher ist auch das Kloster schlecht, wie die Leute des wokeism meinen.

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Es ging manchmal um Prestige beim Bau von Kirchen, man hat sich damals manchmal versucht gegenseitig zu überbieten. Ein Ort hat zB eine große Bischofskirche, da Bischöfe manchmal ihre Macht damit zum Ausdruck bringen wollten, gleichzeitig kann es sein das eine Bürgerschaft im selben Ort eine ähnlich große Kirche gebaut haben, um zu sagen wir die Bürger können auch das was ein Bischof kann.
Notwendig waren die großen Kirchen damals auch nicht zwingend, da im Umfeld einer Kirche oft auch viele kleinere Kirchen, in Ortschaften in der Nähe existiert haben.
Im letzten Jahrhundert wurden in vielen Orten neue Kirchen errichtet, obwohl in der Nähe auch andere Kirchen existiert haben, mit dem Ergebnis, das heute von diesen Kirchen wieder viele profaniert werden und nicht mehr als sakraler Raum verwendet werden, da kein Bedarf mir für die Kirchen gegeben ist, angesichts der Verpuffung vom gelebten Glauben, gleichzeitig beschleunigt sich durch Profanierungen der Bezug der Kirche. Dabei, so denke ich, ist es heute kaum ein Problem, einen Kilometer mehr Weg zur Kirche zu gehen oder zu fahren, wenn man wirklich ein Interesse am glauben hätte, leider machen das auch einige aus Bequemlichkeit nicht und verlieren so den Kontakt zur Gemeinde, das könnte durchaus damit zusammenhängen, das einige ein Kulturchristentum gelebt haben, ohne wirklich eine Glaubensbindung gehabt zu haben. Das lässt sich mancher Orts auch beobachten, das bestimmte Leute nur dann zur Kirche gehen, wenn zB das Feuerwehrfest stattfindet, aber sonst nie zu sehen sind, auf die höchsten Feste im Jahr möchte ich nicht eingehen, da ist es noch eine Stufe stärker.

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in den evangelischen hochkirchlichen Gruppierungen gibt es Ministranten.

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