Islamunterricht gibt es bereits seit den 70er Jahren. j
Jüdischen Religionsunterricht an einigen Schulen, insbesondere in Bundesländern mit größeren jüdischen Gemeinden wie Berlin, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen, gibt es. Der Unterricht wird oft in Zusammenarbeit mit den jüdischen Gemeinden organisiert und orientiert sich an den Vorgaben der jeweiligen Kultusministerium. Das Angebot ist aber nicht flächendeckend, da es oft an genügend jüdischen Schülern oder qualifizierten Lehrkräften fehlt.
Auch Religionsunterricht für Buddhisten und Hindus gibt es, ist aber auch rar aufgrund der äußerst geringen Zahl an buddhistischen und hinduistischen Schülern.
Naturreligionsunterricht gibt es nicht, weil es so gut wie keine Schüler gibt, die solchen angehören.