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Was denkt Ihr darüber: Ist Pride zu einer Marketing - Strategie verkommen?

Diesen Artikel habe Ich heute gelesen und würde gerne wissen wie Ihr darüber denkt:

Jahrelang war der CSD für EMMA-Redakteurin Annika Ross ein kleiner Feiertag. Das bunte Wir-Gefühl, das auf eine ganze Stadt abfärbte. Heute ist sie genervt von der Regenbogenfahne. Und nicht nur, weil die zur Marketing-Strategie verkommen ist und jeder Fetisch wie das "Pet Playing" (Foto) darunter subsumiert wird. Sie findet, dass es an der Zeit ist, dass Frauen Flagge zeigen.

Jahrelang war der CSD für mich ein kleiner Feiertag. Meist waren wir in Berlin unterwegs. Da waren einfach die besten Partys. Ich mochte diese lockere, leicht-frivole Atmosphäre, das bunte Wir-Gefühl in der für mich damals coolsten aller deutschen Städte. Klar, da waren auch immer ein paar skurrile Gestalten bei, aber so what, eben jede Farbe des Regenbogens.

„Die ham‘ se doch nicht alle“, sagte mein Vater kopfschüttelnd, als wir gemeinsam die Nachrichten schauten, wo vom Berliner CSD berichtet wurde. Ein paar schwule Jungs tanzten in grünglitzernden String-Tangas zu Samba-Rhythmen, gefolgt von einer Line-Dance-tanzenden Cowboy-Formation mit Regenbogenfahnen mit der Aufschrift „Don’t ride the pony, ride the cowboy!“.

Wenn ich mit meiner Freundin auf Städtetrip war, etwa in Barcelona, Madrid, Paris oder London, haben wir die Viertel angesteuert, die die Regenbogenfahne hissten.

Heute nervt sie mich.

Vordergründig, weil sie zur Marketing-Strategie verkommen ist. Fast jedes Unternehmen meint, sie irgendwo unterbringen zu müssen. Adidas, Bayer, BMW, DHL, Mercedes-Benz, Puma, Siemens oder Volkswagen hissen sie. Nivea druckt sie auf den Deckel. Natürlich nur hierzulande, nicht etwa in islamischen Ländern, da steht ja die Todesstrafe auf Homosexualität. Bei Gegenwind wird keine Flagge gezeigt. Siehe das Fiasko um die Regenbogenbinde bei der Fußball-WM in Katar. Ein Fähnlein im Wind.

Was ich noch beunruhigender fand als die Fetisch-Hunde: die Stimmungsmache gegen Frauen. Wer nicht gleich die Trans-Flagge hisst, wird zur „Terf“ erklärt, und die darf man sogar töten. „Kill Terfs“ stand auf mehreren Plakaten. Seit wann ist es eigentlich cool, auf einer Demo für Toleranz gegen andere zu hetzen? Ein Großteil der jungen Mädels auf dem CSD war in Regenbogen-Trans-Flagge gehüllt. „Proud to be trans“ oder „Proud to be queer“ stand auf ihren Buttons.

“Proud to be lesbian?“ Ich glaube, den Button gibt es gar nicht. Würde ein Mädchen sich trauen, ihn heute anzustecken? Einen lesbischen Aktionswagen habe ich im gesamten CSD-Zug nicht erblicken können. Butches? Gibt’s die überhaupt noch? Ich habe ja nicht mal Frauen in Trekking-Klamotten mitlaufen sehen.

Dafür pappte das Schild „Leihmutterschaft ermöglichen“ an einem Stand.

An einem anderen klebte „Pharma for Pride“.

Tja, die Revolution frisst ihre Kinder. Der Regenbogen, der ist an diesem Tag endgültig für mich untergegangen.

https://www.emma.de/artikel/nicht-mein-regenbogen-341153

Vor allem das "Kill Terfs" hat mich erschrocken. Da wird auf einer Veranstaltung für Toleranz zum Mord aufgerufen und keiner schreitet ein?

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Was haltet ihr von CSDs?

Liebe gutefrage-Community,

ich möchte mich zunächst bei allen queeren entschuldigen: Mein vorheriger Beitrag zum Thema CSD wurde gelöscht und das scheinbar zurecht.

Ich habe mir damals nicht genau überlegt, wie ich meine Kritik an CSD-Demonstrationen formuliere, und dabei "im Affekt" eine Wortwahl gewählt, die überzogen und verletzend war. Das tut mir sehr leid.

Was ich sagen möchte, ist dass meine Kritik sich nicht gegen die LGBTQIA+-Gemeinschaft als solche richtet, sondern primär gegen bestimmte Ausdrucksformen und einige Teilnehmende mancher CSD-Veranstaltungen, die ich persönlich als übertrieben empfinde und ich auch selbst als Teilnehmer ungern erlebt habe, dass neben mir fast vollnackte und entblößte Männer gelaufen sind. Auch gab es viele sogenannte Puppy-Player. Solche Mitläufer sind leider keine Einzelfälle und die Veranstalter haben kein Problem damit und sehen diese als Teil der CSD, was ich dafür jedoch eine andere Auffassung habe. Ich habe ich zu sehr unwohl gefühlt, sodass ich solche Veranstaltungen künftig vermeiden werde. Vor allem, dass auch Kinder anwesend waren, kritisiere ich als moralisch sehr problematisch.

Normalerweise sollten CSDs LGBT*-Menschen repräsentieren. Dass aber auch Fetische und Obszönitäten gezeigt werden, halte ich jedoch für unangebracht. Meiner Meinung nach sollte man diese von den "eigentlich gedachten" Teilnehmern trennen.

Bitte sieht meinen letzten Beitrag als nur unglücklich formuliert an. Ich danke euch.

Nun zur meiner Frage: Wie steht ihr eigentlich noch zu CSDs? Ich leider nicht.

Christopher-Street-Day, LGBT+, Pride Month , queer

Findet ihr LGBTQ auch so schlimm wie ich?

Hej,

Ich möchte hier euch mal auch ein paar argumente nennen wieso ich lgbtq sehr schlimm finde:

  • Traditionelle Familie, ich bin der Meinung dass nur eine Familie komplett und gesund es wenn es ein Vater und eine Mutter gibt. Der Vater ist für den Sohn ein Vorbild, wenn der anwesend ist weiss dass Kind von ihn später was es bedeutet ein Mann zu sein usw. Von der Mama dagegen weiss er wie man mit Frauen spricht. Wenn es eine Tochter ist dann andersherum. Wenn dagegen zwei Männer oder zwei Frauen ein Kind adoptieren dann ist dass nicht mehr der fall, dass Kind wird später Probleme haben, wie man mit dem anderen Geschlecht spricht und wenn zwei Frauen ein Sohn adoptieren oder zwei Männer eine Tochter, dann weiss dass Kind nicht wie er oder sie ein Mann oder eine Frau sein kann, und dann wird sie immer mehr sich wie dass andere Geschlecht verhalten. Und ich denke die wenigsten stehen auf Frauen die wie dein Kumpel aussehen oder auf Männer die wie deine Bestie aussieht.
  • Gesellschaftliche Ordnung, de LGBTQ Bewegung geht oft auf die Strasse, mit Hundemasken usw und schreien öffentlich rum dass sie gay sind und ziehen da auch noch Jugendliche rein. Ich bin der Meinung dass wenn jemand gay ist dann okej aber andere damit beschwatzen ist nicht okej.
  • Förderung von künstlichen Geschlechtsangleichungen, die LGBTQ Bewegung fördert Geschlechtsangleichungen die sehr risikoreich sind. Man wird dadurch unfruchtbar, und man muss Tabletten des anderen geschlechts nehmen was Krebserregend ist. Ich finde, dass jeder sich so akzeptieren sollte wie er ist. Und man kann technisch dass Geschlecht nicht ändern, in den Genen ist man immer noch dass Geschlecht was bei der Geburt angenommen wurde.

Was haltet ihr dazu? Und nein, dass ist keine Homofobie sondern Meinung :)

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"Du willst doch kein blödes Mädchen sein"🥹 - Eure irr(witzigste) Trans-Sprüche

Blöde Sprüche - etwas, was wohl jede Trans-Person schon mal über sich ergehen lassen mußte. Nicht selten sind sie beleidigend, unter der Gürtellinie oder verletztend - gerade wenn sie von nahestenden Personen oder Verwandten kommen. 😞Oft zieht man sich danach in einem Schneckenhaus zurück, geht daran zu Grunde oder denkt sich eventuell sogar noch "Haben sie etwa Recht? Bin ich es, die falsch liegt?🙁" . Doch meistens ist es nicht wert, wegen so etwas Trübsal zu blasen; - entberren diese Kommentare doch meistens jeder Grundlage oder sind vollkommen irrsinnig.

Ich habe mir also überlegt, statt sich von blöden Sprüchen seiner Familie und Umfeld fertig zu machen, diese stattdessen "durch Komik zu bezwingen"💪. Was waren also die irrsinnigsten, blödesten Sprüche, die ihr über Euch ergehen lassen musstet? Lasst uns gemeinsam, statt sich von so etwas fertig machen zu lassen, darüber lachen, denn: Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Disclaimer: Dieser Thread ist nicht dafür gedacht, um transphobes Gedankengut zu verbreiten. Dafür gibt's ja mittlerweile genug andere Bereiche im Internet.

Ich fang mal an, mit dem was mir letztens so um die Ohren geworfen wurde:

  • "Transfrauen sind schwule Männer mit Penisen, die sich als Frau verkleiden".

Dieser Satz, der mir letztens von einer älteren Person Familienkreis begegnet ist, ist so dermaßen falsch, daß man ihn gar nicht mehr richtig stellen kann, ohne ihn komplett zu verändern😂 und zeigt wie viel Aufklärungsbedarf - auch bei der älteren Bevölkerung - es zu dem Thema noch gibt.

Mal abgesehen davon, daß Transfrauen keine Männer sein können, war ich vorallem durch den Zusatz "mit Penisen" irritiert. Dieser Logik nach muß also nochmal gesondert zwischen "schwule Männer mit Penisen" und "schwule Männer ohne Penisen" differenziert werden. Ob "schwule Männer ohne Penise" jedoch auch dieser Definition zu folge als Transfrau gelten, entzieht sich meiner Kenntnis.😅

  • "Gibt's eine Anime-Figur, die Du damit nachmachen willst?"

Nachdem im vorherigen Statement schon Transpersonen und Crossdresser in einen Topf geworfen wurden, kommen jetzt auch noch Cosplayer dazu.😅 Kinder neigen ja dazu, gern Mal Figuren aus Film- und Fernsehserien zu kopieren (auf dem Pausenhof haben wir in der Schule immer Avatar nachgespielt). Dass man allerdings im Erwachsenenalter anfängt, seine Geschlechtsidentität aufgrund einer 12-teiligen japanischen Trickserie zu verändern, ist mir neu.😅
Irritierenderweise hab ich mich mit dersselben Person neulich tatsächtlich über einen Anime-Charakter unterhalten. Plötzlich fragt sie mich wie aus dem Nichts. "Und lackiert der sich auch die Fingernägel".. Ich sagte nur: "Nein, wie kommst du jetzt darauf?"🤨.. Erst ein paar Stunden später merkte ich, daß sie dachte, ich würde diese Anime-Figur nachmachen wollen.

  • "Du willst doch kein blödes Mädchen sein"🥹

Der titelgebene Satz des Threads, dieses Mal von meinen Eltern. Auch wenn ich damals innerlich geweint hab, muß ich heute rückblickend schon fast wieder schmunzeln. So als würde man einem kleinen Kind versuchen krampfhaft etwas auszureden:
"Du willst doch jetzt kein Erdbeer-Eis. 🥹Du magst doch gar keine Erdbeeren. Nimm lieber Pfirsch."
"Du willst doch jetzt nicht nochmal raus gehen🥹. Es ist doch viel zu spät. Geh lieber ins Bett".

Auch interessant, der Zusatz "blöd". - um mir das nochmal extra absichtlich schlecht zu reden. Als wäre damit die innere Hoffnung verbunden, daß ich mich dann plötzlich auf magische Weise "umentscheide" ein Junge zu sein. 😅

Interessant auch, daß dieser Satz die - leider immer noch in vielen Köpfen verbreitete Vorstellung - impliziert, Trans-zu-Sein wäre eine bewusste Entscheidung. ("Ich WILL Jetzt ein Junge sein). Vor diesem Hintergrund noch ein Kommentar, den ich letztens im Kommiltonenkreis gehört habe:

  • Wenn die sich dann entscheiden, wieder ein Mann zu sein, können die einfach ihren Penis wiederhervorstülpen, deswegen schneiden die denn nicht ab!"

Aua, aua, aua. Und das in der höchsten Bildungsinstitution, die Deutschland zu bieten hat. 🤦 Zu Hilfe, ihr Dichter und Denker😅 .

Und ihr? Was waren Eure irrwitzigsten Trans-Sprüche, die ihr so hören mußtet und im Nachhinein infach zum Haare raufen sind?

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Wie fühlt es sich an agender zu sein?

An alle Nicht-Supporter:
Ihr könnt einfach weiter scrollen, das erspart euch viel Lebenszeit, Energie und Nerven. Es ist okay, wir müssen nicht die selbe Meinung haben :)

Hallo 🙋‍♀️,

Ich erkunde gerade meine Gender Identity (=GI) und hinterfrage, ob ich vielleicht agender sein könnte.
Es würde mir sicherlich sehr helfen, wenn ihr von euren eigenen Erfahrungen berichten würdet und mir ein paar Fragen beantworten könntet :D.

Fragen:

  • Wie habt ihr gewusst, dass ihr agender seid?
  • Spürt ihr eine Verbindung zu dem Label „agender“?
  • Spürt ihr eine Art „Leere“ wo eure GI wäre? Oder fühlt ihr einfach ein unbekanntes und/oder unbestimmtes Geschlecht?
  • Spürt ihr eine Art „Nebel“ wodurch ihr nicht klar bestimmen könnt, was eure GI ist?
  • Oder spürt ihr etwas komplett anderes?
  • Spürt ihr noch irgendwelche anderen GIs? Wenn ja, spürt ihr die dann nur schwach? Also um es anders zu formulieren, kann man per Definition agender sein, wenn man nur eine schwache Verbindung zu anderen GIs hat?
  • Welche Pronomen benutzt ihr im Englischen und im Deutschen?
  • Habt ihr euren Geburtsnamen beibehalten, geändert oder einen weiteren Namen hinzugefügt aufgrund eurer GI?

Das waren auch schon die Fragen :D, danke schonmal im Voraus!!

Natürlich können auch die Leute antworten, die nicht zu 100% agender sind, also z.B. demiagender, etc.

LG

Coco✨

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Kann mir jemand bitte erklären was das zwischen mir und meiner Freundin war?

Ich bin weiblich, eigentlich hetero.Zu meiner besten Freundin sie ist auch weiblich hetero. wir haben uns vor 8 Monaten kennengelernt. Beim politischen Engagement mein Ex war auch dabei. Da hab ich sie angesprochen und gefragt ob sie ... [Name] ist und sie meinte "ja" und von da an waren wir Best friends. Sie hat alles von mir komplementiert: Mein Style, meine Ausstrahlung, meine Confidence und mein Engagement. Wir haben Augenkontakt gehalten und über die Augen geredet. Waren zusammen auf Klo und haben über meinen Ex gelästert. Sie war dabei als ich meinem Ex die Sprachnachricht geschickt habe (weil ich was klären musste es war psychisch hart für mich), bei fast jedem Treffen und allgemein sind wir sehr eng. Wir schreiben nicht oft, weil sie es Zeitlich durch Krankheit und Hobbys nicht schafft, aber wenn ist es immer süß. Sie hat mit mir angefangen zu flirten freundschaftlich wahrscheinlich, sie hat gesagt sie mag Umarmungen nicht so, aber wir haben uns trotzdem umarmt. Sie hat mir Dinge erzählt die sie keinem anderen oder wenigen erzählt hat bzw. erzählt mir den tea oft als erste Person, obwohl sie nicht drüber reden darf doch heute war es anders.

Wir haben uns echt schon lange nicht wirklich getroffen politisches Engagement hin und her aber vor kurzem haben wir Werbung mit Flyer dafür gemacht. Sie hat mit mir geflirtet und ein Kumpel von mir mit mir auch. Sie hat ihn geside eyed und ihn oft runter gemacht... Am Ende hab ich und Sie gekämpft, und Umarmt und viel körperliche scheiße gemacht. Sie lag auf mir drauf etc. Am Ende saß sie auf mir drauf. Und ich habe sie von hinten umarmt und meinen Kopf auf ihren gelegt. Ich hatte so cute Aggressions und wollte sie so stark umarmen. Hab auch das Bedürfnis gehabt sie zu küssen... (Das hatte ich nicht mal bei meinen Ex-Freunden... das war neu)Alle Fotos mit mir hat sie gepostet mit roten Herzen. Ich hab sie auf die Hand geküsst vor meinem Kumpel und auf die Wange. Sie hat mich auch auf die Wange geküsst und ständig gelächelt. Hat gemeint mein Kumpel war beim kämpfen zu touchy mit mir!

Sie hat mir am Valentinstag sogar eine Karte geschrieben, da stand drin sie verdient keine Freundschaft mit mir, dass ich eh genug Karten kriege aber die Schokolade ist gut. Außerdem war sie in den schlimmsten Zeiten für mich da. An ihrem Geburtstag beim Geschenke auspacken war ich die einzige die ihr die volle Aufmerksamkeit gegeben hat die anderen waren am Handy haben gewartet bis sie ihr Geschenk ausgepackt hat, (das sie ihr geschenkt haben) und waren wieder weg, aber ich hab sie beobachtet bei jedem Geschenk und sie hat ziemlich oft zu mir geschaut und Augenkontakt gesucht und sich Sorgen gemacht, weil ich ich keinen von ihren Freunden kenne, dass ich keinen Anschluss finde. Ich ear kurz auf dem Klo und sie dachte ich bin abgehauen... Sie meinte meine Augen sind so schön, wie Eisberge und ich liebe auch ihree. (sry ist bissle durcheinander)🥹

Erklärt mir bitte was das zwischen uns ist! Irgendwie ist es Freundschaft, aber anders weniger als was romantisches, aber mehr als nur Freundschaft oder?

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Fühlen sich nicht Trans Frauen/Männer durch den Begriff „Cis“ angegriffen

Mir ist bei meiner Letzten Frage aufgefallen, dass viele nicht Trans Frauen/Männer den Begriff „Cis“ komplett ablehnen, obwohl Cis an sich keine negative Bedeutung hat.

Der Begriff Cis existiert schon seit 1914 (bzw. Die Unterscheidung zwischen Cis und Trans) und das Wort Trans schon Früher. Quelle

Natürlich erlange die Bezeichnung Cis erst „Aufmerksamkeit“, seitdem LGBTQ relativ präsent ist (weiß nicht wie ich es anders formulieren soll), was aber nichts daran ändert, dass es nicht durch Links, LGBTQ oder Woke entstand, wie es einige behaupten.

Deswegen meine Frage: Findet ihr (vor allem an die nicht trans Personen). Ob ihr es angreifend Ähnliches bezeichnen würdet oder nicht. Und an die Trans Menschen, würdet ihr persönlich euch davon angegriffen fühlen?

(Ich habe im gesamten Beitrag das Wort Cis umschreiben, wenn es direkt auf die Personen bezogen war und als „nicht Trans“ bezeichnet. Damit ist halt Cis gemeint)

Nicht Trans + fühle mich von „Cis“ nicht angegriffen, weil 51%
Nicht Trans + fühle mich von „Cis“ angegriffen, weil 26%
Anderes/ Objektive Meinung (Was?) 14%
Trans + würde mich von „Cis“ nicht angegriffen fühlen, weil 9%
Trans + würde mich von „Cis“ angegriffen fühlen, weil 0%
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Wie geht ihr mit Homophobie in der Schule um wenn ihr euch ständig fehl am Platz fühlt?

Ich bin ein Mädchen, stehe aber nicht auf Jungs und manchmal wünschte ich einfach, ich würde es tun. So wie die meisten anderen Mädchen. Dann wäre alles einfacher.

In meiner Klasse ist es schwer, so zu sein wie ich bin. Sobald man sich irgendwie „anders“ verhält oder äußert, wird man schnell zur Zielscheibe. Es fallen Sprüche wie „Das ist doch schwul“ oder „Bah, sowas ist doch nicht normal.“ Nie direkt an mich gerichtet, aber ich weiß genau, wer gemeint ist. Und ich merke, wie alle kichern oder mich anschauen.

Was noch schlimmer ist: Selbst Lehrer tun manchmal so, als würden sie es nicht hören. Oder sie sagen halbherzig: „Jetzt hört auf damit“, aber es ändert sich nichts.

Ich habe das Gefühl, ich muss mich verstecken oder verstellen, damit ich nicht auffalle. Und das macht mich innerlich kaputt.

Ich will einfach ich selbst sein, ohne dass das ein Problem ist. Ohne dass man mich komisch anschaut, ohne dass ich mir ständig überlegen muss, ob ich gerade „zu viel“ bin.

Ich frage mich, ob jemand sowas auch schon erlebt hat, vielleicht seid ihr ja auch queer und kennt diesen ScSchulalltag. wie geht ihr damit um? Und habt ihr Tipps, wie man stark bleibt, wenn man sich innerlich einfach nur wünscht, „normal“ zu sein?

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