Wird die Homophobie in Deutschland weiter steigen, wenn noch mehr muslimische Flüchtlinge ins Land kommen?
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2 Antworten
Ja, das ist die logische Schlussfolgerung.
In der islamischen Kultur ist eine homophobe Einstellung eher die Regel als die Ausnahme. Demnach wächst der Anteil homophober Personen auch in Deutschland, je mehr muslimische Menschen zuwandern.
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich studiere Soziologie und Psychologie
Ja, das ist die logische Schlussfolgerung.
Natürlich ist LGBT nicht mit dem Islam vereinbar, auch wenn viele Muslime dies lockerer sehen. In England etwa sind mehr als die Hälfte der Muslime für ein Verbot von Homosexualität.
Die Muslime in Europa zeigen zudem auch in der zweiten Generation eine ausgeprägte Fremdgruppenfeindlichkeit, die jene der Christen weit übersteigt:
53 Prozent glauben, der Westen wolle die muslimische Kultur zerstören (umgekehrt glauben das nur 23 Prozent der Christen von den Muslimen),
48 Prozent möchten keine homosexuellen Freunde (Christen 11 Prozent),
39 Prozent meinen, Juden könne man nicht trauen (Christen 8 Prozent),
22 Prozent stimmen allen drei Meinungen zu (Christen 2 Prozent). (Quelle 223 des vierten Kapitels: Ruud Koopmans: "Religiöser Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit. Muslime und Christen im europäischen Vergleich", in Jörg Rössel / Jochen Roose (Hrsg.): Europäische Kultursoziologie. Wiesbaden 2015, S. 478.)
Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 325-326
Muslimische Flüchtlinge und Zuwanderer kommen aus Staaten, in denen es natürlich keine Antidiskriminierungsgesetze gibt und Homosexuelle gar getötet werden können:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetze_zur_Homosexualit%C3%A4t#Weltweite_%C3%9Cbersicht