Flüchtlinge und Integration gescheitert?
Wie seht ihr das,ist die Integration der Flüchtlinge in Deutschland gescheitert, da die Regierung blind durch die Gegend läuft
32 Stimmen
6 Antworten
Viele sind integriert, manche sind integrationswillig, müssen aber noch die Sprache lernen und eine reguläre Wohnung außerhalb der Flüchtlingsunterkunft finden. Andere wollen so schnell wie möglich nach Hause und warten darauf, dass der Krieg vorbei ist.
Straftäter und Nicht-Integrationswillige gibt es in allen Bevölkerungsgruppen, auch bei Einheimischen.
Einige sind gut integriert, einige sind auch integrationswillig! Viele wollen hier arbeiten!
Das 47% der Bürgergeldempfänger Ausländer sind, 2010, waren es nur 19%, zeigt das sumarisch betrachtet die Integration in die Gesellschaft, ins Erwerbsleben gescheitert ist! Integration erfolgt nur noch ins Transferleistungssystem!
Die meisten halten wohl inzwischen an ihrer alten Lebensweise fest, akzeptieren die Regeln hier nicht und bilden abgeschottete Subkulturen!
Die Regierung insbesondere Grüne sind da im Blindflug, bei Linken und ggf. BSW sieht es kaum besser aus!
Hallo,
totaler unqualifizierter Unsinn. Wie man vernünftige Integration betreibt, sah man in den 70/80 Jahren als Millionen Spätaussidedler kamen. Beispiel Sprachförderung;
Die heutigen Sprachkurse sind lächerlich schlecht. Die meisten hatten noch nie einen Aufsatz/Nacherzählung geschrieben. Damals gabe es kleine Klassen mit 7/8 TN. Unterricht von 8 bis mindestens 16 Uhr. Jeden Tag 2 Diktate sowie mindestens 1 Aufsatz und 1 Nacherzählung. Das ganze konstant über 6 bis 12 Monate je nach Vorkenntnissen. Wohnung wurde geklärt, Ausbildung/Schule/Internat/Umschulung. Dies alles innerhalb der ersten Monate. Damals gab es einen grossen Ausbildungsplatzmangel. Die Firmen bildeten in grossen Umfang zusätzliche Ausbildungsstellen an- Nichts ist schlimmer als die neu angekommenden in Ghettos (Flüchtlingsheim) zu pferchen und zur Untätigkeit verdammen.
Lernt von den älteren. Die heutige Politik ist seit Jahrzehnten an Dummheit kaum noch zu überbieten. Nichts muss neu erfunden werden, da schon längst sehr erfolgreich praktiziert worden...
Das ist viel zu verallgemeinert, "die Flüchtlinge" sind eine viel zu große Gruppe und zum Teil noch nicht lange genug im Land als dass man das sagen könnte.
Es sind ZU VIELE Personen mit FREMDER, SCHWER ODER GAR NICHT ZU INTEGRIERENDER KULTUR eingewandert. Vor allem geht es da um männliche Personen mit muslimischer, patriarchalischer Prägung.
Wir haben nicht die Strukturen und Ressourcen, die zur Integration nötig wären.