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Eltern sagen, Queer ist nur eine Phase (aroace)?

Hi Leute

Mein Problem ist dass meine Eltern mir nicht glauben dass ich queer bin.

Ich sehe mich als aroace (und wahrscheinlich non-binary) aber hab ihnen erst mal nur das mit aroace gesagt.

Um es klarzustellen.

Ich hab noch nie, und hab keine Idee was es heißt verliebt zu sein oder eine Art von Verlangen nach Sex oder so mit richtugen Memschen zu haben.

Romatische Beziehungen verstehe ich nicht, was ist Liebe? Ich kenne Freundschaft und Beste Freunde aber mehr nicht. Kribbeln im Bauch oder sowas wie küssen hatte ich nich nie und die Vorstellung ust befremdlich. Sex will ich nicht, was ich gesehen und gehört hab widert mich an und ja.

Ich bin fast 18 und bei solchen Themen kann ich nicht mitreden. Hab dann mal gegoogelt obs Leuten auch so geht umd ja tatsächlich.

Und dann bin ich auf Foren gestoßen wo die Begriffe und Erfahrungen von aromantischen und asexuellen Gefühlen aufgekommen sind und ich dachte dann so ja das passt 1 zu 1.

Ich bin es leid dass mir leute sagen ich wäre zu Jung oder hätte einfach nicht den richtigen gefunden. In der Schule bin ich komisch deswegen und jegliches mitreden war gelogen um dazuzugehören.

Blöderweise ist das genau was meine Eltern sagen denken und für wahr halten.

Meine Mum geht sogar so weit zu sagen dass es aroace Menschen gar nicht gibt sondern es Einbildung ist.

Die meisten meiner Freunde glauben mir auch nicht. Aber ich hab in mir drinn nicht das gefühl dass sich daran novh was ändert.

Platonische Beziehungen mit jemanden könnte ivh mir schon eher vorstellen.

Das mit dem non-binary genauergesagt genderfluid hab ich bisher nur meiner BFF gesagt. Bin mir sehr sicher da ich mich manchmal iwie mehr weiblich oder nach nichts fühle. Es wechselt auf jeden Fall.

Kann es nicht genau beschreiben aber ja. Das hat auch Einfluss auf mein Verhalten und Ausdruck aber was ich fühle wechselt halt.

Aber das werde ich meinen Eltern sicher nicht sagen.

Familie, Eltern, asexuell, Homophobie, genderfluid , non-binary, aromantisch, Transfeindlichkeit, queer

Was ist nur aus unserem Land geworden? Gender Studies statt ehrlicher Arbeit!

Ich bin im Rentenalter, habe mein Leben lang gearbeitet erst als Schlosser, dann später als kassierer und ich frage mich ernsthaft, was mit unserer Jugend los ist. Früher hat man was gelernt, was Handfestes. Man hat sich die Hände schmutzig gemacht, ist morgens um sechs aufgestanden, hat malocht, und am Ende des Monats gab’s Lohn. Kein Gejammer, kein „Ich muss mich selbst finden“, kein „Ich identifiziere mich als irgendwas zwischen Einhorn und Waschmaschine“.

Aber heute? Ich lese in der Zeitung, dass immer mehr junge Leute Gender Studies studieren. GENDER STUDIES! Was soll das überhaupt sein? Ich hab 40 Jahre gearbeitet und nie jemanden getroffen, der Gender Studies gebraucht hätte. Kein Mensch in der Werkstatt hat je gesagt: „Ohne Genderkompetenz krieg ich den Motor nicht zum Laufen.“ Und jetzt sitzen die in irgendwelchen Unis, diskutieren über Pronomen und ob man Toiletten abschaffen soll, weil sie angeblich diskriminierend sind.

Ich hab nichts gegen Bildung. Im Gegenteil! Aber Bildung sollte doch einen Zweck haben. Was bringt es, wenn man am Ende des Studiums weiß, wie man sich korrekt durch 37 Geschlechter navigiert, aber nicht weiß, wie man eine Steuererklärung macht oder einen Nagel in die Wand schlägt?

Und dann wird das auch noch mit meinen Steuergeldern finanziert! Ich hab jahrzehntelang eingezahlt, und jetzt wird mein Geld dafür verwendet, dass jemand lernt, wie man „cisnormative Strukturen dekonstruiert“. Was soll das überhaupt heißen? Ich hab das gegoogelt und bin danach noch verwirrter gewesen als vorher.

Ich sag’s euch: Das ist nicht mehr mein Deutschland. Früher hat man was geleistet, heute wird man gefeiert, wenn man sich als „nicht-binär“ outet und einen Podcast über „toxische Männlichkeit im Kontext postkolonialer Diskurse“ startet. Ich will einfach nur, dass mein Enkel was Vernünftiges lernt. Maschinenbau, Elektrotechnik, irgendwas mit Substanz. Aber nein er überlegt, ob er „Soziologie mit Schwerpunkt Gender“ machen soll. Ich hab ihm gesagt, wenn er das macht, braucht er gar nicht erst zu Weihnachten zu kommen.

Bin ich der Einzige, der das so sieht? Gibt’s hier noch Leute mit gesundem Menschenverstand?

Bild zum Beitrag
Katastrophe! Wir brauchen Handwerker, keine Gender-Experten 45%
Soll jeder studieren, was ihn interessiert solange er zahlt 34%
Etwas Anderes 13%
Ist wichtig für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit 9%
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Philosophisches Modell zur Transidentität und Geschlechtsdefinition

I. Grundannahmen (Axiome)

1. Biologische Geschlechtsdefinition

  • Ein Geschlecht ist biologisch bestimmt durch die Funktion bei der Fortpflanzung:
  • ♂ Mann: produziert Spermien
  • ♀ Frau: produziert Eizellen, kann gebären und stillen
  • Diese Unterscheidung ist objektiv, binär und funktional eindeutig.

2. Biologie hat Priorität bei Definitionsfragen

Geschlecht ist keine Empfindung, sondern eine biologische Realität.

Weder Hormone, psychologische Identität noch Gehirnstruktur können den biologischen Status aufheben.

II. Kritik der Transidentität (psychologisch & sozial)

1. Transidentität ist ein psychologischer Zustand, kein biologisches Geschlecht

Wer trans ist, ändert nicht das biologische Geschlecht, sondern erlebt einen inneren Konflikt zwischen Selbstbild und Körper.

Dieser Konflikt entsteht meist sozial und psychologisch – z. B. durch Rollenklischees, Vorbilder oder eine abweichende Persönlichkeitsentwicklung.

2. Rollenklischees und Identifikation

Menschen lernen früh, was gesellschaftlich als „männlich“ oder „weiblich“ gilt.

Ein Kind, das sich mit „typisch weiblichen“ Dingen wohler fühlt, kann daraus ableiten:

„Ich bin innerlich ein Mädchen.“

→ Dies ist eine Identifikation mit Rollenklischees, aber kein Beweis für eine andere Geschlechtszugehörigkeit.

Der Wunsch, einem anderen Geschlecht anzugehören, basiert in vielen Fällen nicht auf einem biologischen Missverständnis, sondern auf einer tiefen Identifikation mit den kulturell zugeschriebenen Eigenschaften des anderen Geschlechts.

Diese Eigenschaften (z. B. Kleidung, emotionale Ausdrucksweise) sind nicht wesentlich für das biologische Geschlecht, sondern sozial konstruiert.

→ Transidentität ist daher eine psychologische Verwechslung von Vorliebe mit biologischer Identität.

Beispiel:

Eine starke Vorliebe für kulturell „weibliche“ Merkmale macht niemanden zur Frau – ebenso wenig wie eine Vorliebe für Ritterrüstungen jemanden zum Ritter macht.

3. Gefühl ersetzt keine objektive Kategorie

Gefühle, Wünsche oder Vorlieben sind nicht geeignet, objektive Klassifikationen wie „Geschlecht“ zu ersetzen.

Man fühlt sich nicht biologisch – man ist biologisch.

III. Kritik des Konzepts „soziales Geschlecht“ (Gender)

1. Gender ist ein subjektives Selbstbild, keine objektive Kategorie

„Gender“ wird als das Geschlecht verstanden, das man sich selbst zuschreibt.

Diese Zuschreibung basiert meist auf gesellschaftlichen Rollenbildern oder persönlichen Vorlieben – nicht auf objektiven Kriterien.

2. Zirkularität und Beliebigkeit

  • Die Aussage:
  • „Ich bin eine Frau, weil ich mich wie eine Frau fühle“
  • ist zirkulär und nicht überprüfbar.
  • Man kann sie beliebig oft wiederholen, ohne dass daraus inhaltliche Information entsteht.

3. Verwechslung von Identität und Vorliebe

  • Sich mit einer bestimmten Rolle, Kleidung oder Eigenschaft zu identifizieren, bedeutet nicht, diese Kategorie zu sein.
  • → „Ich bin keine Frau, nur weil ich gerne Röcke trage.“
  • Transidentität beruht häufig auf dieser Verwechslung:
  • Eine Vorliebe oder ein psychologisches Muster wird als Identität gedeutet.
  • → Das ist logisch falsch.

IV. Zum Einwand „Intersexualität widerlegt die Binarität“

  • Ein häufiges Gegenargument lautet, dass es Menschen mit uneindeutigem biologischem Geschlecht (z. B. Intersexuelle) gibt – etwa durch chromosomale Besonderheiten (z. B. XXY) oder hormonelle Störungen.
  • Doch diese biologischen Abweichungen betreffen nicht die Definition, sondern die seltene Fehlbildung innerhalb einer grundsätzlich binären Struktur.
  • Ziel der menschlichen Reproduktion ist immer entweder Eizellen- oder Spermienproduktion.
  • Wenn dieser Mechanismus gestört ist, ändert das nicht die Existenz der zwei biologischen Geschlechter.
  • → Mutation ist keine neue Kategorie.

Vergleich:

Dass manche Menschen sechs Finger haben, widerlegt nicht, dass der Mensch fünf Finger hat. Es handelt sich um abweichende Phänomene, nicht um neue Definitionen.

V. Schlussfolgerung: Warum Transidentität kein Geschlechtswechsel ist

  1. Geschlecht ist objektiv durch biologische Funktionen definiert.
  2. Transidentität ist ein psychologischer Zustand, der auf sozialen Rollenbildern basiert.
  3. „Gender“ als gefühlte Rollenidentität ist kein valider Ersatz für die biologische Geschlechtszugehörigkeit.
  4. Die Gleichsetzung von
  5. „Ich fühle mich wie…“ mit „Ich bin…“
  6. ist eine begriffslogische Unstimmigkeit.

Transidentität bedeutet, eine andere Geschlechtsrolle zu bevorzugen – nicht aber, das biologische Geschlecht tatsächlich zu wechseln.

Sie ist eine Verwechslung von Vorliebe mit Identität – und damit kein gültiges Argument für einen echten Geschlechtswechsel.

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Woher weiß ich ob ich genderfluid bin?

Hi

Ich struggle grade ein bisschen da es in meiner Clique immer wieder Thema ist welche Pronomen wer wann nutzt und ich nie wirklich verstanden hab was das ist bis ichs jetzt mal nachgeschaut hab.

Aber ich habe novh paar Fragen.

1) woher weiß man welches Gefühl als männlich oder weiblich definiert wird?

1.1) geht es um das was die gesellschaft als männlich bzw weiblich einstuft?

Jetzt zu mir:

Ich bin als Mädchen geboren aber war nie so typisch mädchenhaft. Ich hatte fast immer nur Jungsfreunde da wir mehr gemisamkeiten hatten und vorallem den gleichen Kleidungstil. Bei so Mädchen fande ich war ich an der falschen Stelle. Es hat sich so komisch angefühlt weil ich nie wirklich dazugehört hab/bzw mich dazugehörig gefühlt hab.

Jetzt ist es ein Gleichgewicht. Auch wenn ich ab und zu das Gefühl hab ich will jetzt so mit meinen Besties raus und Kleider bzw Röcke tragen bin ich meistens eher ein nichts. Also quasi ich leb einfach vor mich hin ohne iwas zu fühlen in Richtung männlich oder weiblich.

Ich weiß zwar ich bin ein Mädchen aber so vom Gefühl her hab ich so Schwankungen zwischen es fühlt sich grade nicht so an und ich wäre lieber eher männlich gekleidet einfach um mich dazugehörig zu fühlen oder ich fühle gar nichts und wegetiere vor mich hin.

Heißt das ich bin genderfluid mit Phasen von non-binary oder bilde ich mir das nur ein und es ist normal?

LGBT+, Pronomen, Geschlechtsidentität, genderfluid , non-binary

Frage an Genderfluide/ Genderflux/ Gendermad Personen?

Heyyy, die Fragen sind aus Interesse :) gerne mit Pronomen und wie ihr euch heute/ im Moment fühlt, interessiert mich Mega alle Fragen sind selbstverständlich freiwillig, ihr könnt auch welche auslassen

An Genderfluid:

Wie macht ihr es aus, ob ihr euch als männlich oder weiblich oder Enby fühlt? Also wie merkt ihr das?

Wann wechselt eure Geschlechtsidentität meistens ? Wirklich je nach Situation, Täglich, Wöchentlich oder monatlich?

Wie habt ihr euren Namen ausgesucht?

Gibt es eine Geschlechtsidentität, die häufiger bei euch vorkommt?

Wie geht ihr mit körperdisphorie um?

Wann ist es euch das erste Mal aufgefallen, dass eure Identität nicht an einem Platz ist?

Ist der Übergang zwischen den Gendern fließend oder plötzlich ? (Also fließend definiere ich jz mal grob in z.B. Junge, demiboy, Irgendwo im enby bereich, Demigirl und dann Mädchen und Plötzlich ist z.B. Junge, Mädchen, Enby, Agender, Junge und idk)

Könnt ihr es beschreiben, wie es sich anfühlt Genderfluid zu sein? Wenn ja, wie fühlt sich es an?

An Genderflux:

Zwischen welchen Gendern schwankt ihr meistens?

Als was identifiziert ihr euch (also Demigenderflux, Agenderflux etc.)?

Wie macht ihr es aus, ob ihr euch mehr männlich/weiblich oder doch ehr Enby fühlt? Also wie merkt ihr das?

Wie oft ändert sich die Intensität meistens ? Wirklich je nach Situation, Täglich, Wöchentlich oder monatlich?

Wie geht ihr mit Körperdisphorie um?

Wann ist es euch das erste Mal aufgefallen, dass eure Identität nicht an einem Platz ist?

Habt ihr ein bestimmtes Pronomen oder bevorzugt ihr immer das gleiche/die gleichen?

Seid ihr Trans xx Flux? Also z.B. Biologisch ein Mädchen, seid aber boyflux?

Bei biologisch weiblich: Tragt ihr an manchen Tagen Binder und an manchen BH?

Könnt ihr es beschreiben, wie es sich anfühlt Genderflux zu sein? Wenn ja, wie fühlt sich es an?

An Gendermad

Wie macht ihr das mit euren Pronomen? Sagt ihr, wenn sich was ändert oder wie macht ihr das?

Wie habt ihr euren Namen gewählt?

Wie geht ihr mit Körperdisphorie um?

Wann ist es euch das erste Mal aufgefallen, dass eure Identität nicht an einem Platz ist?

Gibt es eine Geschlechtsidentität, die häufiger bei euch vorkommt?

Wie macht ihr es aus, ob ihr euch als männlich oder weiblich oder Enby fühlt? Also wie merkt ihr das?

Könnt ihr es beschreiben, wie es sich anfühlt Gendermad zu sein? Wenn ja, wie fühlt sich es an?

Ich weiß manche Fragen wiederholen sich xD

Meine Geschlechtsidentität (Beantworte die Fragen selbst xD) (Genderflux)

Zwischen welchen Gendern schwankt ihr meistens?

Zwischen Weiblich und Agender

Als was identifiziert ihr euch (also Demigenderflux, Agenderflux etc.)?

Demigirlflux

Wie macht ihr es aus, ob ihr euch mehr männlich/weiblich oder doch ehr Enby fühlt? Also wie merkt ihr das?

Ich gucke mich im Spiegel an und merke dann selbst, ob ich mich heute wohler fühle (Weiblich) oder unwohler (Agender). Ich merke das irgendwie relativ schnell

Wie oft ändert sich die Intensität meistens ? Wirklich je nach Situation, Täglich, Wöchentlich oder monatlich?

Bei mir alle 3-7 Tage meistens, in den 3-7 Tagen wo die Identität fest ist, ändert sich meist nur die körperdisphorie. Selten ändert sich es mal am gleichen Tag (und wenn, dann ist es von Agender zu sehr weiblich, also ohne Übergang)

Wie geht ihr mit Körperdisphorie um?

Ich trage etwas was mir ein gutes Gefühl gibt. Bei agender Tagen trage ich meistens Sehr Androgyne Sachen und einen Binder , weil sie moch besser fühlen lassen

Wann ist es euch das erste Mal aufgefallen, dass eure Identität nicht an einem Platz ist?

Das erste mal gemerkt, dass ich nicht 100% weiblich bin habe ich schon mit 8. Bewusst gemerkt, dass ich eine „bewegende“ Genderidentität habe ist mir vor 2 Monaten aufgefallen

Habt ihr ein bestimmtes Pronomen oder bevorzugt ihr immer das gleiche/die gleichen?

Immer They/them bzw dey/dem

Seid ihr Trans xx Flux? Also z.B. Biologisch ein Mädchen, seid aber boyflux?

Nopee

Bei biologisch weiblich: Tragt ihr an manchen Tagen Binder und an manchen BH?

Jaa, kommt ganz drauf an wie ich mich wohler fühle

Könnt ihr es beschreiben, wie es sich anfühlt Genderflux zu sein? Wenn ja, wie fühlt sich es an?

Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll, deswegen interessiert mich eure Erfahrung :)

LG :)

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Bin ich Trans?

Hey,

Vorweg einmal: Bin mir bewusst, dass solche Antworten niemand einfach so geben kann, aber mir wurde bei ähnlichen Themen hier auf dieser Seite schon gut geholfen.

Also, fangen wir mal von vorne an

Als ich (ca. 6-10 Jahre alt war) hatte ich oft das Bedürfnis das andere Geschlecht zu sein und auch so behandelt zu werden, dieses "gehühl/bedürfniss" war danach eigentlich nonexistent, bis dieses so ab dem (ca. 15 Lebensjahr) wieder auftrat.

Bis jetzt (19 Lebensjahr) tritt es wieder, aber sehr unregelmäßig auf. Es ist nicht so, als würde mich das sehr belasten, aber dieses "verlangen" (wenn es denn auftritt) ist so, als wäre man durstig und würde gern etwas trinken (falls das sinn ergibt?)

Für mich persönlich wäre die Vorstellung einer "Transition" nichts, da ich mit den Konsequenzen im Sozialen nicht klarkommen würde und das alles mir auch nicht so sehr den Schlaf raubt, aber wenn ich die Möglichkeit hätte mit einem Fingerschnipsen sofort alles zu ändern, würde ich das sofort machen.

Aber wie schon gesagt, der Gedanke daran "Aussenseiter" und "der Komische" zu sein ist nicht so schön.

Ich frage auch aus dem Grund, da ich mir in letzter Zeit (paar Wochen) mehr Gedanken um meine Sexualität usw. mache und dieses Thema eben wieder häufiger auftritt.

Dazu sollte ich sagen, dass dieses "Gefühl" in letzter Zeit häufiger ist, wenn ich Alkohol getrunken habe, deshalb weiß ich nicht wie ernst man das nehmen kann.

Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Zeugs hier reingeschrieben habe und auf ein Paar Antworten.

Danke im Vorraus :)

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