Sollten Clubs der ersten und zweiten Fußball Bundesliga dazu verpflichtet werden Toiletten für non binäre Menschen anzubieten?
Dazu könnten zum Beispiel die Herrentoiletten in all Gender Toiletten umgewandelt werden.
13 Antworten
Es gibt zwei Toiletten für zwei Geschlechter - Sollte doch ausreichen.
Vielleicht sollte man einfach grundsätzlich die Geschlechtertrennung bei Toiletten abschaffen und nur noch unisex anbieten. Dann wäre das Problem gelöst.
Non binäre Personen sollen einfach auf die Toilette gehen auf die sie möchten... Problem gelöst. Das sind alles nette Ideen aber wenn man in jedem Fussballstadion neben Herren- und Damentoiletten die bereits bestehen wesentliche Umbauten vornehmen muss um einen dritten "Satz" Toiletten anzulegen, dann verursacht das Kosten in Millionenhöhe...
...in der Psychiatrie gibt's für derart Freaks auch nur Mann oder Frau Toiletten.
Und ich dachte, es gibt auf jedem Zimmer nur 1 Klo und 1 Dusche.
Vielleicht finden es einige Männer geil, wenn biologische Frauen (Transmänner) auf Männertoiletten an ihnen vorbeigehen und auf deren Schniedel gucken...
...daher auch die große Zustimmung hierfür...
Gruß Fantho
Natürlich nicht. Die werden sich auch derzeit entleeren können.
Grundsätzlich sollten alle öffentlichen Institutionen verpflichtet werden, entweder eine separate Toilette für alle Geschlechter oder eine gemeinsame Unisextoilette zur Verfügung zu stellen.
Das Geschlecht ist bei der Trennung schließlich der ausschlaggebende Faktor - und da Trennt man entweder alle oder keine.
Irgendwann streiten sich die Nonbinären, wer von ihnen nonbinärer ist und ein Extraklo braucht, um nicht orientierungslos zu sein.