Also, wofür ist ein Philosophiestudium gut?

Es ist ein anderer Weg zu Moral und ethischen Werten, aber auch in theologsichen Fragen für all die, die es mit der Theologie und / oder Gott nicht so haben...

Es ist ein anderer intellektueller Weg zu bestimmten Thema wie zB 'Sinn des Lebens' usw...

Philosophie ist ein Weg, diese Themen per Intellekt, Vernunft, Logik angehen zu können, denn Theologie baut auf bereits bestehende Werke wie zB Bibel, Evangelien, Koran, Bhagavad Gita usw. usf. und theolgische Historizität und Historie, während Philosophie neue Gedankenwege einschlägt und somit weniger dogmatisch agiert...

In der Theologie gibt es beim Thema Glaube kaum Gegensätzliches, während bei der Philosophie zum Thema Glaube viele different philosophische Werke gegeben sind...

Ohne die Philosophie wäre die Welt intellektuell veramt und langweilig...

Gruß Fantho

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Was verleiht deinem Glauben an Gott diese ultimative Überzeugung?

Die Gewissheit seiner Liebe und Güte...

Diese Energien mal zu erfahren, wünsche ich jedem Menschen von ganzem Herzen...

...denn diese verändern einen Menschen zum Positiven. Sogar mich als lebenslangen Gottglaubenden hat diese 'Begegnung', diese Erfahrung nochmal verändert...

Die Verbindung mit und zu Gott ist gefestigter und verstärkter. Das spüre ich immer, wenn ich mich geistig mit der geistigen Welt in Verbindung trete...

Gruß Fantho

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Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen 

Dieses Thema 'Gott' ist wie mit der Schwangerschaft: Entweder Frau ist schwanger, oder Frau ist dies nicht. Dazwischen gibt es nicht, sprich: Es gibt keine Halbschwangerschaft. Zwar eine Scheinschwangerschaft, aber auch dies ist keine Halbschwangerschaft...

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

Benutzt die Wissenschaft! Die Wissenschaft fußt auf Naturgesetze und (Quanten)physik. Alles Erschaffungen Gottes.

Ein Beispiel aus der Wissenschaft ist das Thema 'Energie': Lebensenergie und EnergieErhaltungsSatz...

Ein anderes Beispiel ist die Informationswissenschaft mit ihren Axiomen...

Das dritte Beispiel ist das Bewusstsein (Geist), welches - nach Erkenntnis der Quantenphysik - kein Epiphänomen des Gehirns ist...

Es gibt noch weitere andere Beispiele...

Gruß Fantho

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Das Kosten-Nutzen-Prinzip wird in einer Marktwirtschaft immer bestehen bleiben...

...denn es geht immer um Profit und Gewinn...

Dieses Prinzip lässt den Wohlstand fördern...

Gruß Fantho

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Viele christliche Glaubensgemeinschaften haben für sich die Wahrheit gepachtet...

Da gehören die ZJs nicht zur Ausnahme, sondern zur Regel...

Gruß Fantho

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Wenn Du Deutschland akzeptiert hast und dies auch auslebst. Was Du ausstrahlst, begegnet Dir...

Trotzdem habe ich oft das Gefühl,

Ändere dieses Gefühl...

Gruß Fantho

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Das Christentum verstehe – das sollte jeder wissen: bevor er diese Welt verlässt! (Historische Belege) ✝️🤝👥

Teilt gerne eure Ansichten! Ist eine Diskussion!

Viele Menschen fragen sich: Warum kam Jesus eigentlich auf die Erde? Warum war das notwendig? Um das zu verstehen, müssen wir ganz an den Anfang zurückgehen – zur Geschichte des Menschen mit Gott.

💢Der Anfang: Der Sündenfall

Gott schuf den Menschen – Adam und Eva – als sein Ebenbild, um in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Es war eine vollkommene Beziehung, voller Liebe, Vertrauen und Reinheit. Doch Gott gab dem Menschen auch die Freiheit, sich für ihn oder gegen ihn zu entscheiden. Und diese Freiheit nutzten Adam und Eva, als sie sich bewusst gegen Gottes Gebot stellten (1. Mose 3).

Dieser Moment – der Sündenfall – veränderte alles. Die Sünde, also das bewusste Abweichen vom Willen Gottes, trennte den Menschen von seinem Schöpfer. Gott ist vollkommen heilig und gerecht, und wo Sünde ist, kann keine direkte Gemeinschaft mit ihm bestehen. Die Folge war: geistlicher Tod, Trennung von Gott – und letztlich auch der leibliche Tod.

Warum Sünde nicht einfach vergeben werden kann

Gott liebt uns, aber er ist auch gerecht. Eine gerechte Weltordnung verlangt, dass Schuld nicht einfach unter den Teppich gekehrt wird. Würde ein Richter einen Mörder einfach freisprechen, ohne Strafe – wäre das Gerechtigkeit?

✝️Die Bibel sagt:

> „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23)

Das bedeutet: Unsere Schuld vor Gott hat Konsequenzen. Es muss bezahlt werden. Im Alten Testament sehen wir daher, dass Opfer gebracht wurden – Tiere wurden geschlachtet, um symbolisch für die Schuld des Volkes zu bezahlen. Aber diese Opfer waren nur ein Schatten, ein Hinweis auf etwas viel Größeres, das kommen sollte.

✝️Warum Jesus kam:

Jesus kam, um die Brücke zwischen Gott und den Menschen wiederherzustellen. Doch damit er das tun konnte, musste er zwei Dinge zugleich sein:

✝️Mensch – um an unserer Stelle sterben zu können

Nur ein Mensch konnte für Menschen sterben. Gerechtigkeit bedeutet, dass die Strafe von dem getragen werden muss, der sie verdient hat – oder von einem, der bereit ist, freiwillig für ihn einzutreten. Jesus nahm unsere Stelle ein.

📖> „Er wurde wie wir – in allem uns gleich, doch ohne Sünde“ (Hebräer 4,15)

Nur weil er sündlos war, konnte er ein vollkommenes Opfer sein. Er trug unsere Schuld – stellvertretend.

✝️Gott – um den Tod zu besiegen und echtes Leben zu geben

Wenn Jesus nur ein Mensch gewesen wäre, wäre er im Grab geblieben. Doch weil er Gott ist, konnte er den Tod überwinden. Nur Gott selbst kann ewiges Leben schenken. Und nur Gott konnte die Schuld aller Menschen auf sich nehmen – nicht nur die eines Einzelnen.

📖> „In Christus war Gott selbst am Werk und versöhnte die Welt mit sich“ (2. Korinther 5,19)

Jesus ist nicht nur der Mittler – er ist die Lösung selbst.

🏛️🏺🛡️Historisch bezeugt

Die Kreuzigung Jesu ist nicht nur ein christlicher Glaube, sondern wird auch außerbiblisch bestätigt – zum Beispiel von römischen Historikern wie Tacitus oder jüdischen Chronisten wie Flavius Josephus. Die Berichte im Neuen Testament stammen von Augenzeugen, die bereit waren, für ihre Überzeugung in den Tod zu gehen. Kein Mensch stirbt für eine bewusste Lüge. Diese Männer und Frauen waren tief überzeugt: Jesus ist wirklich auferstanden.

Der Tod und die Auferstehung Jesu sind darum nicht nur eine Glaubenssache, sondern sie haben tiefe historische Wurzeln.

Was bedeutet das für dich heute?

Durch Jesus wird dir ein neues Leben angeboten – frei von Schuld, versöhnt mit Gott. Er ruft dich zu sich. Nicht, weil du perfekt sein musst – sondern weil er für dich bezahlt hat.

📖> „Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Römer 5,8)

Jeder Mensch steht vor der Wahl: Bleibe ich getrennt von Gott – oder nehme ich das Geschenk der Vergebung und des ewigen Lebens durch Jesus an?

✝️Fazit:

Jesus musste kommen, weil unsere Schuld uns von Gott trennt. Er musste Mensch sein, um für uns zu sterben – und er musste Gott sein, um den Tod zu besiegen. In ihm treffen sich Gerechtigkeit und Liebe. Am Kreuz sehen wir beides: Die gerechte Strafe der Sünde – und die grenzenlose Liebe Gottes zu dir.

📖> „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
(Johannes 3,16)

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Die Kreuzigung Jesu ist nicht nur ein christlicher Glaube, sondern wird auch außerbiblisch bestätigt – zum Beispiel von römischen Historikern wie Tacitus oder jüdischen Chronisten wie Flavius Josephus.

Das ist nicht korrekt, denn sowohl Tacitus wie auch Flavius schrieben ihre Werke 90 (Flavius) bzw. 116 (Tacitus) Jahre nach Jesu Tod....das bedeutet, ihre Berichte basieren wiederum auf andere 'Zeugnisse'...quasi ein relata refero...

Tacitus Berichte stützen sich auf mögliche Quellen wie Senatsakten, Acta Senatus/Diurna, Gespräche...

Flavius Berichte auf Archivmaterialien, zeitgenössische Trad., authentischer Kern im Testimonium Flavianum...

Die Historie bestätigt lediglich die Existenz der beiden Historiker und deren Werke...

Für mich sind deren 'Relata refero-Berichte' keine tatsächlichen Beweise für die Kreuzigung Jesu...

Zudem wurden auch all die Evangelien von Autoren verfasst, welche wiederum keine Zeitzeugen gewesen waren....das älteste Evangelium Markus entstand um 70 n.u.Z....

Ich bin gottglaubend, dennoch nicht so blind wie die Christen (und andere Religionsanhänger), die an jeden Strohhalm 'Beweis für Jesu Kreuzigung' festhalten...

...und nicht ehrlich zu sich selbst sind.

Gruß Fantho

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Die AfD steht zu Israel! Wie kommst Du auf diesen Unsinn?

Die Linken dagegen sind eher Pro-Palästina...

Im Übrigen schützt die Meinungsfreiheit auch eine pro-palästinensische Haltung, womit diese Haltung nicht gegen die FDGO verstößt.

Lediglich die Ablehnung des Existenzrechtes Israel verstößt gegen die Grundordnung.

Man kann sowohl eine pro-palästinensische Haltung aufweisen wie auch zu dem Existenzrecht Israels stehen...

Gruß Fantho

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Klar kannst Du das...Staatsbürgerschaft, ein einwandfreies erweitertes Polizeiführungszeugnis, entsprechende Schulbildung usw. sind die Kriterien:

Allgemeine Voraussetzungen für den Polizeidienst in Deutschland
  • Staatsangehörigkeit: In der Regel deutsche Staatsbürgerschaft oder die eines EU-Mitgliedstaates. Einige Bundesländer akzeptieren auch Bewerber mit dauerhaftem Aufenthaltsstatus.
  • Mindestalter: Meist zwischen 16 und 18 Jahren, abhängig vom Bundesland und der angestrebten Laufbahn.
  • Höchstalter: Variiert je nach Bundesland und Laufbahn; beispielsweise liegt es in Bayern bei 30 Jahren für die 2. Qualifikationsebene (QE) und bei 34 Jahren im Sonderprogramm München.
  • Körpergröße: Üblicherweise mindestens 160 cm; in Bayern beträgt die Mindestgröße 165 cm.
  • Body-Mass-Index (BMI): In vielen Bundesländern wird ein BMI zwischen 18 und 27,5 gefordert.
  • Gesundheitliche Eignung: Nachweis der Polizeidiensttauglichkeit durch eine ärztliche Untersuchung.
  • Keine Vorstrafen: Ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis ist erforderlich.
  • Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse: Keine Überschuldung oder laufende Insolvenzverfahren.
  • Tätowierungen und Körperschmuck: Sichtbare Tattoos oder Piercings können ein Ausschlusskriterium sein, insbesondere wenn sie nicht durch die Dienstkleidung verdeckt werden können.
  • Schwimmnachweis: In vielen Bundesländern ist das Deutsche Schwimmabzeichen in Bronze erforderlich.
  • Führerschein: Meist wird der Führerschein der Klasse B verlangt, der bis zum Ende der Ausbildung nachgereicht werden kann.
🎓 Schulische Voraussetzungen
  • Mittlerer Dienst (2. QE):
  • Mittlerer Schulabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder
  • Qualifizierender Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung.
  • Gehobener Dienst (3. QE):
  • Fachhochschulreife,
  • Allgemeine Hochschulreife oder
  • Meisterprüfung mit zusätzlichem Beratungsgespräch an einer Hochschule für den öffentlichen Dienst.
🏋️‍♂️ Auswahlverfahren

Das Auswahlverfahren besteht in der Regel aus mehreren Stufen:

  1. Schriftlicher Test: Überprüfung von Sprachbeherrschung, logischem Denken, Allgemeinwissen und Rechtschreibung.
  2. Sporttest: Bewertung der körperlichen Fitness durch verschiedene Disziplinen wie Ausdauerlauf, Kraft- und Koordinationstests.
  3. Vorstellungsgespräch: Beurteilung der persönlichen Eignung, Motivation und sozialen Kompetenzen.
  4. Ärztliche Untersuchung: Feststellung der gesundheitlichen Tauglichkeit für den Polizeidienst.

Gruß Fantho

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welchen unterschied hätte es wenn der Vater nicht Armenier wäre ?

Vielleicht, dass er dann nicht gemobbt worden wäre? Man muss doch die Ursachen hinter allem herausfinden, nicht nur hinter der Tat allein...

Gruß Fantho

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Nein.

Im Gegenteil: Sollte Hitler sich tatsächlich umgebracht haben, dann beging er mit dem Suizid ein erneutes Karma minus...wie bei Göring auch...

Bei Goebbel ist dies noch verheerender, da er auch seine sechs Kinder tötete...was wiederum die Kinder von Goebbel betrifft: Da könnte es sich um eine karmische Auflösung aus vergangenen Vor-Leben handeln...

Bei Freisler könnte dies eine karmische Ursache gewesen sein; muss aber nicht...

Gruß Fantho

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Ist Schwulsein eine Sünde?

Dass Leute immer noch glauben, dass es eine Sünde ist, schwul zu sein, ist einfach nur peinlich. Ich sags, wies ist: Schwulsein ist keine Sünde. Punkt. Und wer das behauptet, hat entweder keine Ahnung oder klammert sich blind an ein altes Buch, das mehr Probleme verursacht hat, als es gelöst hat. Gott ist Liebe. Gott ist kein alter weißer Typ mit Sandalen, der mit einem Buch voller Widersprüche auf Leute zeigt und sie verurteilt. Dieses Bild ist von Menschen gemacht. Nicht von Gott.

Und genau da liegt das Problem: Nicht Gott, sondern die Bibel. Die Bibel ist ein von Menschen geschriebenes Buch, das im Laufe der Geschichte so oft verändert, übersetzt, zensiert und missbraucht wurde, dass man es kaum noch ernst nehmen kann. Übrigens ist das FAKTISCH KORREKT. Und was steht da heute plötzlich drin? Dass Homosexualität angeblich eine Sünde sei. Komisch, denn das Wort „Homosexualität“ tauchte in keiner englischen Bibelübersetzung vor 1946 auf. Erst dann wurde es reingepackt. Warum? Wegen Übersetzungsfehlern, Vorurteilen, Machtgier und purer Ignoranz. Und trotzdem tun Leute so, als wäre das göttliches Gesetz. Lächerlich.

Die Bibel wurde von Männern geschrieben. Männer, die in einer komplett anderen Zeit gelebt haben, voller Frauenhass, patriarchaler Denkweise und totalem Mangel an Verständnis für menschliche Vielfalt. Da geht’s nicht um göttliche Wahrheit, sondern um Kontrolle. Um Angst. Um das Aufrechterhalten von Machtverhältnissen. Und heute benutzen Leute diesen Schrott immer noch, um queere Menschen zu verurteilen? Während sie selbst die ganze Zeit gierig, heuchlerisch und gewalttätig sind? Come on.

Und dann kommt immer dieses Argument mit „aber die Natur…“. Ja, genau. Guck dir mal die Natur an. Es gibt schwule Tiere. Massenhaft. Gott hat die auch gemacht. Und weißt du was? Die werden nicht verurteilt, nicht ausgestoßen, nicht gesteinigt. Die leben einfach ihr Leben. Also erklär mir bitte, warum ein liebevolles, einvernehmliches Verhältnis zwischen zwei Menschen falsch sein soll, während Tiere das einfach machen dürfen. Es ist so offensichtlich, dass das Problem nicht Gott ist, sondern Menschen.

Ich glaub an Gott. Aber ich glaub nicht an die Bibel. Ich glaub nicht an ein Buch, das so voller Widersprüche, Hass und Gewalt steckt, dass man es eigentlich nicht mit Liebe in Verbindung bringen kann. Gott ist Liebe. Die Bibel ist es nicht. Wenn dein Glaube dich dazu bringt, andere Menschen zu hassen, ihnen ihre Würde abzusprechen oder ihnen weiszumachen, dass sie „falsch“ sind, dann hat dein Glaube nichts mit Gott zu tun. Dann ist dein Glaube ein Instrument zur Unterdrückung. Und dafür bin ich nicht zu haben.

Also nein, schwul sein ist keine Sünde. Sünde ist, wenn du Liebe hasst, wenn du dein Ego mit Religion aufpumpst und dich über andere stellst. Sünde ist Heuchelei, Ignoranz und Menschenverachtung. Aber zwei Menschen, die sich lieben? Das ist das Göttlichste, was es gibt.

Und wenn du bis hierhin gelesen hast, Glückwunsch. Hoffentlich nicht nur mit den Augen. Ich habe das hier nur hochgeladen, um diese Meinung mal rauslassen zu können. Und weil kritisches Denken sehr wichtig ist.

Ich erwarte nicht viel Zustimmung, da ich weiß, wie die Mehrheit der Christen heutzutage drauf ist. Aber das stört mich nicht unbedingt. Ihr könnt weiter ein „✝️“ in eurem Namen haben und trotzdem schlechte Menschen sein. Das geht.

Nicht vergessen, Leute. Gott ist Liebe. Liebe, doppelt unterstrichen mit 5 Ausrufezeichen. Liebe. Schaut euch das Wort mal genau an.

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Ich sags, wies ist: Schwulsein ist keine Sünde.

Was fragst dann noch...

Ich glaub an Gott

Hat Gott Homo-Menschen oder Hetero-Menschen erschaffen?

Aber zwei Menschen, die sich lieben? Das ist das Göttlichste, was es gibt.

Was hat das mit der angesprochenen Sünde zu tun? Nichts. Denn die Homosexualität kann dennoch immer noch Sünde sein...

Wenn zwei Menschen sich lieben, aber beide anderweitig sündig sich verhalten, denkst Du, dass ihnen diese Sünde dann vergeben wird, weil sie sich göttlichst geliebt haben?

Gott ist Liebe. Liebe, doppelt unterstrichen mit 5 Ausrufezeichen. Liebe. Schaut euch das Wort mal genau an.

Das ist ja schön, dass Du das genauso siehst wie ich...

Dennoch: Gott liebt die Sünder, nicht die Sünde!

Akzeptiere und respektiere Schwule Menschen jedoch wie jeden anderen. So wie man es meiner Meinung nach tun sollte.

Das tue ich ebenso. Ich war sogar mit einigen Schwulen befreundet. Ändert aber nichts daran, dass sie gesündigt haben. Nicht auf der Erde, sondern bereits vor der Inkarnation im Jenseits...Sie sind als Menschen sich dessen nur nicht mehr bewusst...

Dennoch werden sie nicht in irgendeiner Hölle landen, wie das menschliche Werk namens Bibel 'lehrt', sondern werden ihre daraus entstandenen Konsequenzen zu tragen und auszubaden haben: Reinkarnierung...

Gruß Fantho

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Die meisten -ismen führen zu nichts Gutem...

Warum wird ausschließlich der Feminismus gehypt denn der Maskulinismus?

Gruß Fantho

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