Bin ich transsexuell?

Hi,

Ich bin biologisch ein Mädchen. Ich fühle mich aber nicht wirklich wie eins. Ich mag es wenn ich mit einem Jungennamen angesprochen werde. Aber es stört mich nicht richtig mit meinem Geburtsnamen angesprochen zu werden. Aber ich freu mich immer übelst wenn jemand denkt ich wäre ein Junge.

kann mir nicht wirklich vorstellen als Mann alt zu werden eher als Frau aber lieber gar nicht. Ich hatte dieses Gefühl seit 8 Monaten und had auch meine Haare kurz geschnitten um zu schauen wie es sich anfühlt.

Wenn ich manchmal in den Spiegel schaue sehe ich ein Junge. Einfach nur ein Junge und meistens renne ich dann in mein Zimmer ziehe mir meinen Binder, meine Boxer und mein packer an. Dazu trage ich auch Make-up auf sodass ich noch mehr wie ein Junge aussehe.

Ich hasse meinen Körper nicht und finde ihn ganz gut. Ich möchte eben nur manchmal keine Brüste. Aber immer eine tiefe Stimme.

Wenn ich manchmal einfach nur rumsitze denke ich mir sowas wie: „Mann, warum hab ich keinen Penis? Warum habe ich dieses Ding da? Ich wünschte ich wäre als Junge geboren.“

Ich war ein „normales“ Mädchen in meiner Kindheit. Ich mochte Pink, Einhörner und Glitzer. Ich mochte es mit Jungs und Mädchen zu spielen und spielte gerne mit Autos und auch Barbies.

Falls jemand das gleiche fühlt oder sich auskennt oder etwas nützliches zu schreiben hat. Dann fühlt euch frei etwas zu schreiben. Außer es ist transphob.

Gender, Geschlecht, Identität, Transgender, LGBT+, genderfluid , non-binary
Transsexuelle mögen Nicht Binäre nicht?

Warum versucht man nicht binäre Menschen in die selbe Kategorie wie Transgender zu stecken??? Sowas gab es früher nicht eimmal! Es gab Gay Bi Trans Hetero... non binary gab es nicht die nannte man früher "Damenwäschenträger" oder "Crossdresser" bzw nennt die immer noch so keine Ahnung wer "Non-Binary" erfunden hat. Das schlimmste daran auch ist das man die als "Transgender" kategoriert was ein totaler Schwachsinn ist das Wort "Transgender" leitet sich vom Englischen ab ind bedeutet wortwörtlich übersetzt "WechselGeschlecht"

Sehr viele Transfrauen haben schon 1000 mal darum gebeten solche Menschen nicjt mit Transgender Frauen/Männern unter eine Kategorie zu setzen! Wir haben es schon schwer genug und durch solche Männer die halb männlich und haöb weiblich gekleidet sind oder solche Frauen machen es uns in der Gesellschaft anzukommen nur noch schwerer!!!!

Wieso werden die bitten der Trans-Menschen TRANSGENDER einfach abgelehnt?? Wieso nennt man non binary oder genderqueere Menschen Trans??? Die haben mit Transsexuellen NICHTS zu tun!!

Das ist doch ein reiner schwachsinn! Eine Transfrau oder ein Transmann würde mit derren Leben dafür bezahlen einfach EINMAL in einem biologisch bevorzugten Geschlecht "fest zu sitzen" dann kommen so Umpa Lumpas die meinen ich bin "non binary" und somit "Trans" fühle mich aber in meinem geborenen geschlecht wohl trage aber Lippenstift und Makeup auf.... was soll das denn?? Was müssen sich Transmenschen noch gefallen lassen?? Was kommt als nächstes das Drag Queens auch Transgender sind?

Wegen solchen Leuten werden wir auch nicht ernst genommen... unendliche pronomen "they/them" warum soll ich jemanden "die/dennen" nennen??? Was das denn? Da wäre "ES" einfacher.. wie man sieht haben non binary menschen gar keine Geschlechts Dysphorie und diese mit Leuten gleichzusetzen die tatsächlich an einet Geschlechtsidentität leiden ist einfach super RESPEKTLOS, UNVERSCHÄMT, ERBÄRMLICH...

Noch vor 10 Jahren gab es gerade mal wenn überhaupt eine Handvoll von uns sehr schwer zu finden und kaum zu sehen auf den Straßen jz siehst du jeden 5ten oder 6ten auf der Strasse dieser non binarys.... sehr komisch vor 10 Jahren wollte noch niemand Trans werden aufeinmal siehste nur noch sowas.... was erhoffen die sich davon? Non Binary Menschen mit uns gleich zu setzen??? Wir machen Op's riskieren.unser Leben nehmen Hormone um uns anzupassen da kommt jemand an mit eine 3 o'clock Bartschatten udn rotem Lippenstift fazu ein flacher Körper mit nem Pinken Plüsch Pulli und meint er wäre Trans... was soll das denn?

Sprache, Frauen, Sexualität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Transgender, FtM, LGBT+, Pronomen, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, genderfluid , non-binary
"Trans Tag der Rache" ... ganz üble Idee?

Die NEW YORK POST schreibt:
Eine Transgender-Aktivistengruppe plant an diesem Samstag eine „Trans Day of Vengeance“-Kundgebung vor dem US Supreme Court – nur wenige Tage nachdem die Amokläuferin Audrey Hale sechs Menschen in einer Schule in Nashville ermordet hat.

Der Amoklauf, wurde von Aubray Hale ausgeführt, wo das "Trans Resistance Network", kundgab, dass es sich bei Aubray Hale um eine Transperson handelte:

Kurz nach dem, wo der Amoklauf stattfand, posten die vom "Trans Radical Activist Network", den "Trans Tag der Rache".

Auf das, heizte sich bereits auf Twitter die Stimmung auf, sodass, Twitter fleißig löschen durfte.

Das Internet vergisst aber nicht ...

Das ist mal die Vorgeschichte.

Und dass die Amerikaner, wie soll man sagen ... gestört ist eine Untertreibung .... aber so in die Richtung halt sind, denke ich mir, dass das nicht nur ein sehr schlechtes Licht auf die gewöhnlichen Leute in der LGBTy Szene wirft, sondern auch, dass das echt krasse Auswüchse bereits an dem kommenden Samstag haben wird.

Auf der einen Seite meldeten sich Trans-Aktivisten, auf Twitter, welche radikales von sich gaben und auf der anderen Seite, ist das aktuell, ein heißes Eisen, auf der Gegenseite.

Quelle/Twitter

Bild zum Beitrag
Ist eine sehr schlechte Idee, der "Trans Tag der Rache" 68%
Andere Meinung. 23%
Ist eine gute Idee, der "Trans Tag der Rache". 9%
Amerika, USA, Politik, Frauen, Sexualität, Gewalt, Amoklauf, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, LGBT+, genderfluid , non-binary
Erstes Date und "Er" sagt Euch das er sich gerne "Genderfluide" kleidet, also gerne Damensachen trägt?

Diese Frage richtet sich an alle Frauen (auch Transfrauen etc.)...

...der Anstoß kam durch Youtube. Da gibt es immer diese tollen Videos fürs erste Dates.

Diese setzen immer das klassische Muster voraus... ...die Frau trifft den Mann, als Mann sollte man dieses oder jenes tragen... ...oder dies und das sagen...sich verhalten usw.

...ABER was ist wenn ich nicht in diese Schublade passe und eben lieber als Mann auch Damenkleidung tragen möchte. Damit meine ich jetzt noch nicht mal, das ich "over the Top" in roten Pumps und Sommerkleidchen zum Dating anrücke. Sondern einfach die Frage: Hätte so ein Mann bei Euch überhaupt eine Chance? Oder ist man(n) damit automatisch zu weiblich? und unten durch?

Das würde mich einfach mal interessieren wie da die Meinungen sind.

Ich kann verstehen wenn eine "altmodische" Frau auch irgendwas männliches erwartet. Doch das männliche wird ja nicht unbedingt immer an der Kleidung fest gemacht. Ich persönlich mag keine typischen Männeranzüge. Würde ich so was tragen, käme ich mir "verkleidet" vor. Ich finde in der heutigen Zeit müsste eigentlich alles in allen Richtungen möglich sein.

Immerhin würde ich meinem weiblichen Gegenüber sagen, das wenn "Sie" meine Leidenschaft akzeptiert, dann bekommt sie nicht nur einen neuen Freund, sondern noch eine Freundin "gratis" dazu.

Liebe, Date, Sex, Liebe und Beziehung, LGBT+, genderfluid
Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

***

Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

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