Warum wird im Netz so gegen LGBTQIA2S+ gehetzt?
Hey 👋
in der Stadt/auf der Straße wird man als Teil von LGBTQIA2S+ eigentlich immer akzeptiert.Im Internet aber, vorallem hier auf Gutefrage, wird man als part dieser queeren Community beleidigt, oder es wird auf einen gehetzt.
Die Menschen werden z.T. sogar als Krank bezeichnet!
Macht mich traurig! Wieso ist das so? 😔
Viele Grüße
Luke *Traurig* 🏳️🌈🏳️⚧️
Pronomen: They/Them/Luke/X
9 Antworten
Gegen Minderheiten wird immer gerne gehetzt. Besonders gegen uns queere Menschen, und das zunehmend.
Wieso kann ich dir nicht sagen. Einige von diesen Menschen haben eventuell Minderwertigkeitskomplexe und sind so unsicher und unzufrieden mit ihren eigenen Leben, dass sie nichts anderes können, als andere schlecht zu machen. Ziemlich traurig.
Die Ursachen von homophoben Verhalten sind äußerst interessant wie ich finde.
Aus Sicht der Tiefenpsychologie dient Homophobie der Abwehr von Ängsten, und das umso stärker, je geringer das Selbstwertgefühl eines Menschen ist, je geringer seine soziale Integration und je schlechter seine soziale Lage ist. Die Ängste der diskriminierenden Menschen werden allerdings nicht direkt spürbar, weshalb die These, dass Angst die Hauptursache für Diskriminierungen sei, für viele zunächst schwer nachvollziehbar ist.
[...]
Die Angst vor homosexuellen Anteilen der eigenen Sexualität sei einer der Gründe für Diskriminierungen Homosexueller. Dafür sprächen auch Untersuchungen mit rechtsextremen Jugendgruppen, die Gewalt gegen Schwule ausüben und sich betont hart und männlich geben (solche Jugendgruppen sind nicht mit „den Skinheads“ gleichzusetzen, die politisch sehr heterogen sind). Unterschwellige homoerotische Tendenzen, die es in solchen Männerbünden auch gebe, würden bei diesen Jugendlichen eine „weit überdurchschnittliche Angst vor der eigenen Homosexualität“ wecken.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homophobie
Interpretiere daraus was du willst. Das habe ich mir nicht ausgedacht.
Wie gesagt, ich wiederhole mich gern ein zweites Mal, aber nicht drei Mal:
Mit Psychologie hast du's nicht so, bleib lieber bei deiner Pseudo-Wissenschaft "Gender Studies".
Nein danke. :) Meine Quelle spricht leider für mich.
Gut, wenn du meinst, dann lasse ich dich in dem Glauben. Kannst gerne eine LGBTQ Psychologe/in/er/x/ver/twi/sw werden, aber lass die normale Allgemeinbevölkerung bitte in Ruhe und stelle keine Diagnosen von denen du nicht die leiseste Ahnung hast, dankeschön.
Bleib bei deinen Themenbereichen - ich bleibe bei meinen. Ich bin nicht grundlos Community-Expert:in in diesen Themen.
"Interpretiere daraus was du willst. Das habe ich mir nicht ausgedacht."
Aber du ziehst es für deine unpassende Begründung heran.
Im Übrigen ist es Blödsinn, jemandem etwas andichten zu wollen, was er angeblich selbst nicht wahrhaben will, nur weil ihm eine Art&Weise, die oft sehr penetrant und störend ist, nicht gefällt und das hat auch nichts mit Minderwertigkeit zu tun, Im Gegenteil. Diese Behauptung der angeblichen Homophobie ist eurerseits eine Schutzbehauptung, damit rechtfertigt ihr jegliche, auch angebrachte Kritik. Eher habt ihr vor etwas Angst. Der Umkehrversuch ändert daran nichts. Er unterstreicht das.
Das ist keine Behauptung von mir oder sonst jemanden sondern kommt aus der Wissenschaft.
Ah narzisstisch bist du also auch noch und glaubst dein Titel bedeutet irgendwas XD Gratulation. Passt gut zu LGBTQ.
Du bist weiter entfernt von Wissenschaft als ein tiefreligiöser Fanatiker.
Keineswegs narzisstisch. Aber rede dir das schön ein.
Mit großem Amüsement lese ich diesen kleinen Schlagabtausch zwischen ideologisch verwirrten Regenbogen und solchen, die noch des klaren Denkens fähig sind. Es ist niedlich zu beobachten, wie das neue Totschlagargument mal wieder ins Feld geführt wird, wo Argumente fehlen: Argumentum ad verecundiam, das Argument mit der Autorität.
Hier lautet also die Autorität wieder einmal die "Wissenschaft", vor der die anderen gefälligst zu Kreuze kriechen sollen, wobei die "Wissenschaft" natürlich auf der Seite desjenigen steht, welcher zuerst das Argumentum ad verecundiam gebracht hat.
Lunar, Du darfst endlich mal damit aufhören, ständig die "Wissenschaft" vor dir herzutragen, nur damit du in deiner ärmlichen Argumentation dich auf eine fremde Expertise stützen kannst.
Ja, es gibt in der Sozialforschung den von dir beschriebenen Ansatz, dass bei einigen Menschen überzogene Homophobie auf eine latente Homosexualität und einer Unfähigkeit damit umzugehen, zurück gehen kann. Das stimmt. Dies ist aber Psychologie und beschreibt ausdrücklich das Verhalten eines Individiums, also einer Einzelperson. Weder lässt sich diese Deutung auf viele Personen oder ganze Bevölkerungsanteile pauschalisieren, noch ist sie geeignet politische Aushandelsprozesse zu erklären! Vor allem lässt sich das überhaupt nicht auf die Gegenreaktion auf regenbogenidologische Propaganda heranziehen! Das ist ein völlig anderes Gebiet, welches du hier versuchst zu instrumentalisieren.
Du kannst also nicht die starke Ablehnung zur regenbogenbunten Transideologie mit latenter Homosexualität erklären, auch wenn es dir vermutlich sehr gelegen käme (aus mehreren Gründen ;).
Die Gründe für die Ablehnung sind viel eindeutiger und klarer.
- Starke Skepzis und Ablehnung einer überlauten Propaganda einer Bewegung gegenüber, die sich zunehmend radikalisiert und meinungsdominant auftritt.
- Ablehnung der Mythen und Märchen der LPTFU* Bewegung, wie z.B. die Lüge von den vielen Geschlechtern.
- Offenkundige Unwisschenschaftlichkeit, welche als neue Wahrheit verkauft werden soll, stößt nicht überall auf vorbehaltlose Zustimmung
- Ablehnung des Anspruchs Männer vorbehaltlos als Frauen zu akzeptieren, nur weil die sich selbst so sehen (inkl. der entsprechenden negativen Nenbenwirkungen)
- innerer Widerstand gegen die immer stärkere Überrepräsentanz in Medien und Politik, Sport und Kultur einer winzigen Minderheit.
- Widerstand gegen die Opferhaltung mit der daraus resultierenden Forderung nach Privilegien
Vielleicht solltest du einmal den Gedanken zulassen, dass die Ablehnung deiner Ideologie womöglich auch etwas selbstverschuldet sein könnte.
überlauten Propaganda
LGBT war über Jahrhunderte still und unsichtbar. Und wurde trotzdem verfolgt. Das ist nur Täter-Opfer-Umkehr.
wurden ausschließlich männliche Homosexuelle.
Lesben gab es zB im Frauen-KZ Ravensbrück und Uckermark.
weder Rechtfertigung noch Grund für das Gebaren heute.
sie werden verfolgt, wenn sie still und unsichtbar sind. Sie werden verfolgt, wenn sie laut sind.
Es gibt immer einen Grund, um LGBT zu verfolgen. Und bei dir sind sogar selber schuld.
Du drehst dir die Welt, wie sie dir gefällt, oder? Hauptsache es passt in dein Konzept. Nein, Schnupfen, deinen Strohmann darfst du ganz allein bewundern.
Es mag einige Lesben im KZ gegeben haben, das heißt aber nicht, dass diese im 3. Reich systematisch verfolgt worden und es ist eine ekelhafte Anmaßung sich neben Juden, Zigeunern und Homosexuellen, Politischen selbst auf das Opfertreppchen zu stellen.
Ihr werdet nicht verfolgt, erzähl hier nicht so einen Scheiß und komm mal aus deiner egoistischen Opferhaltung raus.
🤣
Wenn ich Opfer bin, dann durch deine unsagbar schlechte Schwurbelattacken und Stromannfeuer.
Aber ganz so schlimm ist es nicht, weil ich dümmliche Simpelrethorik und schlechtes Ausdrucksvermögen, verbunden mit einem selbstüberschätzendenden Sendungsbewusstsein zugleich urkomisch finde. Es ist also eine Mischung aus Komik und Klamauk, verbunden mit einer Prise Fremdscham und Spuren von Mitleid.
Weiter so!
👏👏👏
Ich genieße es richtig, wie du den lieben langen Tag mit deinen kleinen Trollbeiträgen und bemühten Einsätzern irgendwie versuchst dich auf verlorenem Posten zu behaupten.
Immerhin hast du aufgehört das 3. Reich in deinem Sinne zu instrumentalisieren, das ist ja auch schon mal was.
So, und nun lass ich dich weiter den von allen Verfolgten spielen und belasse dich in deiner Opferkompfortzone und lass dich allein weiter machen. Du hast bestimmt noch total wichtige und richtige Dinge zu schwurbeln und zu palavern, bis der Regenbogen bricht.
Also, Genosse bunt, hau rein!
Falls du groß geworden bist und durch Zufall einmal auf ein Argument stoßen solltest, dass du verwenden kannst, lass es mich wissen.
Opferkompfortzone
du fühlst dich als Opfer, sonst würdest du nicht so eine Welle im Bällebad machen.
Bleib bei deinen Themenbereichen - ich bleibe bei meinen. Ich bin nicht grundlos Community-Expert:in in diesen Themen.
Das ist auch völliger Quatsch, dass du in diesem Bereich Community-Experte bist.
ich kann dir sagen wer Komplexe hat.. nicht wir, die das nicht akzeptieren.. sondern die Leute, die sich selbst nicht akzeptieren.. die nicht wissen, was sie sind.. bin ich jetzt Mann oder Frau.. oder doch ein Hase oder ein Fuchs... die selbst nicht wissen was sie sind, aber von anderen verlangen , korrekt angesprochen zu werden.. macht man das nicht, wird sogar eine Strafe dafür gefordert.. das ist krank.. diese Leute machen sich selbst schlecht.. und gehören dringend in Therapie.. damit dieser Terror gegen die normale Außenwelt endlich aufhört
Queere Menschen sind normal. Wer das nicht so sieht, hat offenbar ein ganz anderes Problem.
die sind eben nicht normal.. ihr fordert, das es normal sein soll.. aber die Mehrheit sieht das eben nicht so, und lässt sich auch nichts aufzwingen.. und genau das stört euch.. aber so ist das eben nun mal
Es ist normal. Die sexuelle Orientierung ist zu Teilen angeboren; genau so wie bei Heteros. Niemand sucht sich das aus und ändern lässt sich das auch nicht.
für mich ist es nicht normal. du kannst mich nicht zwingen deine Meinung zu übernehmen..
Nö, kann ich nicht. Ist aber eine Tatsache, dass es normal ist. ;)
das ist dein Wunschdenken.. aber ihr lebt ja eh in eurer eigenen Welt.. bleibt bitte da, und lass den Rest der Menschheit in Frieden
für mich nicht.. siehst du das jetzt endlich ein.. ich für meinen Teil will mit solchen Leuten nix zu tun haben, ich akzeptiere dieses wahnhafte Verhalten nicht
Dann lass es halt. Wir existieren trotzdem und werden auch immer existieren.
Ah, du hast also was gegen andere Menschen, die für ihre sexuelle Orientierung genau so wenig können, wie Heteros? Schön menschenfeindlich.
ich hab ja echt drauf gewartet.. wann kommt endlich das große AUA.. hat ja echt lang gedauert.. und zeigt mir einmal mehr, worum es euch wirklich geht.. arrogant bis zum geht nicht mehr.. fordernd. und jetzt das Opfer spielen weil man nicht so rennt wie man es gerne hätte.. läuft bei dir
"Wir sind auch Teil der Menschheit."
Ihr katapultiert euch durch euer Verhalten doch selbst raus. Und dann beschwert ihr euch und dichtet allen anderen irgendwelche psychischen Krankheiten an. Aber wollt akzeptiert werden... soso..
"arrogant bis zum geht nicht mehr.. fordernd. und jetzt das Opfer spielen weil man nicht so rennt wie man es gerne hätte."
Jep, kann man oft beobachten. Aber sich dann beschweren..
die brauchen sich gar nicht wundern, wenn man sie nicht mag oder akzeptiert.. stellen sich hin und verlangen, drohen mit Anzeige.. und wenn sie nicht bekommen was sie wollen, dann kommen Wörter wie menschenfeindlich ?? das ist so lächerlich und so kaputt
Ja ist es auch! Die kommen an, machen einen riesen Aufstand, nötigen die Gesellschaft, laut, penetrant, daß einem die Ohren klingeln und wenn man dann sagt Hey komm mal runter, gehts auch leiser und weniger penetrant, dann sehen sie sich als Opfer und schieben ihre eigene psychische Unzulänglichkeit auf andere. Schutzbehauptungen. Und wie heißt es so schön? Die, die am wenigsten Einsicht in ihr Verhalten haben, sind die die am meisten Psychotherapie brauchen.
zunehmend?! eher extrem stark abnehmend! noch vor ein paar Jahrzehnten hat man zB Homosexuelle ins Gefängnis gesteckt, udn noch ein paar Jahrzehnte davor hingerichtet - heute leben diese völlig unbehelligt ihr Leben...
Die Ablehnung und Gewalt gegen queere Menschen, auch in Deutschland, steigt wieder. Ich hae nicht behauptet, dass es früher nicht schlimmer war.
Außerdem; meine liebe, werden in einigen Ländern auch heutzutage Homosexuelle Menschen eingesperrt und teils getötet.
Wenn du denkst, dass ist nicht mehr so, hast du den Schuss nicht gehört.
In 66 Staaten wird Homosexualität noch strafrechtlich verfolgt, in 12 Ländern droht sogar die Todesstrafe für Lesben und Schwule. Machne davon setzen die Todesstrafe auch teilweise um: Iran, Nigeria, Saudi Arabien, Somalia, Jemen. Eine rechtliche Möglichkeit ist die Todesstrafe auch in Afghanistan, Brunei, Mauritius, Katar, Pakistan, Uganda und in den Vereinigten Arabsichen Emiraten.
[...]
Mit Brunei, Iran, Jemen, Mauretanien, Nigeria und Saudi-Arabien sehen sechs Länder für homosexuelle Handlungen die Todesstrafe vor. In fünf weiteren (Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia und die Vereinigten Arabischen Emirate) könnte die Todesstrafe unter bestimmten Bedingungen gegen Homosexuelle ausgesprochen werden.
was in andren Ländern geschieht, da können wir hier weder was dafür, noch können wir etwas dagegen tun.
bei uns hier haben sexuelle Minderheiten heute Freiheiten, wie sie sie weder in der Geschichte je hatten, noch in andren Ländern/Kulturen/Weltgegenden.
Ich glaube für einige Menschen ist einfach zu viel auf der Welt in Veränderung/Konflikte. Erst den Diesel wegnehmen und dann auch noch sexuelle Orientierung und Identität. Da sucht man sich den nächsten Blitzableiter. Das geht mit unterrepräsentierten Gruppierungen sehr einfach.
Hey!
Ich würde es so auslegen, dass diese Menschen damit ein Problem haben, weil sie selber Minderwertigkeitskomplexe haben oder sich in ihrer eigenen Identität unsicher sind.
Es wäre schön, wenn diese Person merken würden, dass sie es anderen und vor allen dingen sich selbst das Leben damit nur unnötig schwer machen.
Menschen kontrollieren und funktional machen zu wollen, kostet viel Energie und macht einen nicht unsterblich und wenn wird aus Angst irgendwann Verachtung und die Lektion so etwas zu verhindern.
ist für diese leute halt leichter unter anonymität hass zu verbreiten weil das bittere traurige menschen sind. es ist leicht gegen minderheiten zu hetzen, weil sie ja durch ihren minderheitsstatus nichts zu sagen hätten. und wenn sie den hass nicht über sich ergehen lassen wird behauptet, sie seien zu laut und hätten es selber auf sich gebracht.
und dadurch kommen dann solche kommentare wie "ich bin nicht homophob aber die sollen das nicht vor meinen kindern machen" oder "wow ich darf wohl gar keine kritik gegenüber diese menschen äussern, ich finde doch nur die sind alle krank und gehören weggesperrt"
Natürlich sollen die das nicht vor meinen Kindern machen. Kinder sollten nicht mit Sexkram und merkwürdigen Fetischen konfrontiert werden. Was ist an dieser Einstellung falsch?
Alles, was über Händchenhalten und küssen in der Öffentlichkeit hinausgeht, ist für Kinder nicht geeignet.
ich möchte ergänzen: erotikshops dürfen sehr frei bekleidete frauen abbilden und sexpuppen in fetischkleidung, sowie sexspielzeug. kinder können das frei sehen aber ich sehe niemanden sich darüber beschweren, weil es heterosexuell ist
Ich rede von den Pride-Paraden, wo nackte Menschen vor den Augen sehr junger Kinder Fahrrad fahren, von Vorlesungen aus fragwürdigen Büchern in Kindergärten, von Drag Shows in Freizeitparks.
Nicht von Schwulen, die es auf offener Straße treiben. Da geht wohl deine Fantasie mit dir durch.
Ach ja, und dein Nickname. 👀
Ich gehe davon aus, dass der Sexualkundeunterricht altersgerecht aufbereitet wird. Dann ist Aufklärung richtig und wichtig, auch in Hinblick auf alternative Lebensentwürfe.
Wie oft besuchen Kinder einen Erotikshop? Die Schaufenster sind zudem normalerweise eher sehr diskret gehalten. Bei den Filmen müssen die Eltern ein drauf Auge haben. Ein Film ab 12 wird wohl kaum Hardcore Porno beinhalten. Welcher Film ist denn ab 12, der Sexszenen beinhaltet?
"Die Schaufenster sind zudem normalerweise eher sehr diskret gehalten. " in meiner stadt eben nicht. da steht dann mal im schaufenster welches man vom bus aus sehen kann eine angeleinte sexpuppe und andere wiederrum andere haben große plakate für sexspielzeug im schaufenster.
ich kann dir noch 200 beispiele nennen aber ich glaube meine hauptaussage bestätigt sich. du verteidigst die heteronormativen dinge aber wenn es um queere menschen geht wird es plötzlich zum problem. das ist intoleranz.
Ja. Stimme ich zu. Man sollte Menschen Sex nicht aufzwingen, egal, ob es homo- oder heterosexueller Natur ist. Ich bin früh mit sexuellen Themen konfrontiert worden und ich war angewidert und fühlte mich belästigt. Leider kenne ich sowas aus überwiegend heterosexuellem Kontext. Wenn du als Junge in einem gewissen Alter "Noch keine Frau flachgelegt hast", wird dir das ewig nachgetragen und immer scheint es nur um "das eine" zu gehen.
Und ich könnte diese Liste noch ewig weiterführen. Aus dem queeren Kontext kenne ich das nicht, da sie sich häufig schämen, überhaupt sexuelle Gefühle zu haben, weil sie eben nicht heterosexuell sind und sich lieber verstecken, anstatt herumzulaufen und jedem Kind zu erzählen, "dass sie schwul" sind. Aber das sind nur meine Erfahrungen.
Zudem explodiert das jetzt alles, weil unsere Kultur über Jahrhunderte sehr beengte Vorstellungen von Sexualität hatten. Die Natur verschafft sich nur gerade ihr Recht.
man muss unterscheiden. gegen lesben, schwulen, tranzsexuelle habe ich nichts.
gegen der lgbtq bewegung schon.
denn dieser bewegung geht es längst nicht mehr um mehr gerechtigkeit. es geht um ideologie, indoktrination! sie brauchen immer eine extrawurst. überall 1000 fahnen, ein eigener monat, usw.
Und dragqueenshows in kindergärten mit denen schon kleine Kinder geschlechtlich verwirrt werden, das muss auch nicht sein.
das gilt nicht nur für 6 jährige. auch jugendliche werden geschlechtlich verwirrt. pupertäre jugendliche sind sowieso oft sehr verunsichert mit sich, ihrem leben, ihrer identität, usw. man verwirrt sie indem man ihnen sagt das es keine normalen gefühle eines heranwachsenden seien, sondern genderfluid oder sonstwie. dass sie eben nicht wegen einer normalen, natürlichen entwicklung sich unsicher sind sondern womöglich im falschen körper gebohren seien oder sowas.
außerdem wird es auch immer öfter dass es genau anders rum ist: leute die hetero sind werden angegangen usw...
Die WM in quatar wird schlecht geredet weil das land gegen homosexuell sein verbietet (was hat das mit fussball zu tun?)
man muss gendern weil man sonst homo/transphob ist und auch muss man mittlerweile stark aufpassen was man sagt weil man sonst recht, homo/transphob, oder ein nazi ist.
denen kann man es nicht recht machen. es wird immer bei jeder gelegenheit die opferrolle gespielt!
wenn man sich das alles noch mal anguckt und vorallem klar denkt merkt man recht schnell dass es nicht um mehr rechte geht sondern darum die menschen irgendwie umzuerziehen, zu indoktrinieren.
Mir ist das egal, für was oder wen sich die Leute halten.
Ich habe Videos von Menschen auf Demos gesehen, die Polizisten angebellt haben. Sowas macht mir schon ein bisschen Angst. Ich habe noch nicht einmal den Drang, so ein Verhalten verstehen zu wollen und ich frage mich, wann gewisse Verhaltensweisen sogar dem Letzten zu blöd werden. Vielleicht wenn wir iwo bei folgender Bezeichnung für Sexualitäten landen:
LGBTQIA2S+TTKGOVSFTG++FSKHDLMFGUUGUUOUU--
Ich zähle mich zu den Queeren und auch linken Personen und finde, dass das alles gerade außer Kontrolle gerät und der Kern komplett verloren geht. Leben und leben lassen. Ich akzeptiere, dass andere anderer Meinung sind und Queerness vielleicht "eklig" etc. finden. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung und sollte sie frei äußern dürfen. Wenn Gewalt und Unterdrückung ins Spiel kommen, ist der spaß vorbei. Egal, ob es gegen Queere, Rechte, Linke oder Aliens geht. Die Menschen sollen endlich runter kommen von ihrer emotionalen Welle und sich keinen Vergleich darin liefern, wer jetzt oder damals das größte Opfer ist. Ich will, dass die Menschen sich wieder an einen Tisch setzten und Kompromisse finden, anstatt aufeinander rumzuhacken. Diese unnötige Zickerei und Gewalt macht mich wütend und fertig! Im Grunde genommen sind wir alle Menschen oder weiter gefasst: Lebewesen.
Ganz liebe Grüße ^^
danke. endlich mal ein linker, queerer der offenbar das proplem an der ganzen sache sieht!
eben. bellende personen... was ist das? das hat doch rein gar nichts mehr mit schwulen oder lesben zu tun. geschweige denn mit dem ursprünglichem aber nicht mehr vorhandenem ziel der bewegung: mehr rechte für oben genannte.
Mit Psychologie hast du's nicht so, bleib lieber bei deiner Pseudo-Wissenschaft "Gender Studies".