Offensichtlich wurde dem Ifo-Institut schon vorgegeben, welche Ergebnisse die Studie bringen sollte.
Man braucht sich nur über einen längeren Zeitraum TV-Sendungen wie XY ungelöst, Täter-Opfer-Polizei oder Kripo live anzuschauen, um zu bemerken, dass bei den dort behandelten echten Fällen immer mehr Täter* mit Migr.-Hintergrund gesucht werden. Nicht zufällig hatte die Berliner Polizei schon vor Jahren die "RumBa" gegründet, das ist eine deutsch-rumänische Polizeigruppe zur Bekämpfung der rumänischen Bandenkriminalität.
Außerdem stellen allein die illegalen Grenzübertritte von zig Tausenden Migrant*en per se Gesetzesverletzungen dar, von Angriffen mit Messern, Macheten oder Äxten sowie von islamistisch motivierten Straftaten ganz zu schweigen.
Die Polizeiwachen am Berliner Alex und am Kottbusser Tor befassen sich fast ausschließlich mit Straftaten, die von Migrant*en begangen wurden und weiterhin werden.
Es ist doch sicher kein Zufall, dass die Polizeibehörden es ablehnen, die Vornamen von Straftätern zu verschweigen.