Meinung des Tages: Studie offenbart - Migration steigert nicht die Kriminalität - wie bewertet Ihr die Studie?

Oft wird behauptet, dass Migration die Kriminalitätsrate erhöhen würde. Eine neue Studie zeigt nun, dass ein steigender Anteil an Zugewanderten keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate an einem Ort hat..

Neue ifo-Studie

Häufig ist zu lesen, dass Migration die Sicherheit in Deutschland gefährde, da Ausländer im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert seien.

Das Münchner ifo-Institut kommt in einer neuen datenbasierten Analyse zu einem anderen Schluss: Die höhere Rate an Ausländern in der Statistik deute weder auf eine höhere Neigung von Ausländern zu Kriminalität hin, noch steige die Kriminalität an Orten, an denen sie sich niederlassen.

Für die Studie wurden PKS-Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten ausgewertet.

Gründe für höheren Ausländeranteil in der Statistik

Dass Ausländer in der PKS überrepräsentiert sind, liege z.B. am jüngeren Alter im Vgl. zur deutschen Bevölkerung sowie dem hohen Männeranteil. Zudem leben viele Migranten in Ballungsräumen, z.B. Großstädten, in denen es - auch unter Deutschen - wesentlich häufiger zu Straftaten komme.

Kriminalität unter Migranten verringern

Um zu verhindern, dass (junge) Migranten hierzulande kriminell werden, schlägt das ifo-Institut vor allem bessere Integration vor. Laut ifo "belegen [Studien], dass Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, das Kriminalitätsrisiko von Geflüchteten reduzieren".

Eine weitere Maßnahme wäre eine bessere und ausbalanciertere Verteilung von Geflüchteten, um Integration zu fördern und Belastungen von Kommunen vorzubeugen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
  • Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
  • Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
  • Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe Probleme bei der Studie, weil...

Offensichtlich wurde dem Ifo-Institut schon vorgegeben, welche Ergebnisse die Studie bringen sollte.

Man braucht sich nur über einen längeren Zeitraum TV-Sendungen wie XY ungelöst, Täter-Opfer-Polizei oder Kripo live anzuschauen, um zu bemerken, dass bei den dort behandelten echten Fällen immer mehr Täter* mit Migr.-Hintergrund gesucht werden. Nicht zufällig hatte die Berliner Polizei schon vor Jahren die "RumBa" gegründet, das ist eine deutsch-rumänische Polizeigruppe zur Bekämpfung der rumänischen Bandenkriminalität.

Außerdem stellen allein die illegalen Grenzübertritte von zig Tausenden Migrant*en per se Gesetzesverletzungen dar, von Angriffen mit Messern, Macheten oder Äxten sowie von islamistisch motivierten Straftaten ganz zu schweigen.

Die Polizeiwachen am Berliner Alex und am Kottbusser Tor befassen sich fast ausschließlich mit Straftaten, die von Migrant*en begangen wurden und weiterhin werden.

Es ist doch sicher kein Zufall, dass die Polizeibehörden es ablehnen, die Vornamen von Straftätern zu verschweigen.

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Es gibt in Deutschland so viel zu tun und zu bezahlen, dass jeder Deutsche auf dem Mond weniger wert ist als ein repariertes Dach einer Kita oder die Toilette einer Schule.

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Elon Musk ist ein Macher. Manches funktioniert, anderes nicht, er versucht aber immer wieder Neues. Aufgrund seiner außerordentlchen finanziellen Möglichkeiten kann er sich auch ein Scheitern eines oder mehrerer seiner Vorhaben leisten.

Ich habe nichts dagegen, dass eines seiner Projekte wie z. B. Tesla oder Starlink dauerhsft geilingt.

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Warum heißt ein Haus nicht Plüh oder Krumpf?

Die meschliche Sprache ist nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft vor ungefähr 100 000 Jahren entstanden, und wie genau, wissen wir nicht.

Daher können wir die ursprüngliche Herkunft der meisten Wörter leider nicht mehr ermitteln.

Nenne also den Stein einfach Stein und nicht Plink oder Klürk.

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Ich nehme an, Du hattest solche Erfahrungen nicht und willst Dich jetzt an den Erfahrungen anderer aufg*ilen.

Nein, ich werde Dir meine Erfahrungen nicht mitteilen und hoffe, dass es auch niemand anderes tut.

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Ich gebe zu, noch nie eine Fleecejacke getragen zu haben.

Warum möchtest Du das Fesseln einerseits umsetzen, aber andererseits sol es niemand sehen? Stehe zu Dir!

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Zwischen Herrn Lauterbach und der Wahrheit liegen viele Kilometer, wenn nicht gar Lichtjahre.

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Wenn man all die Lügen, Vertuschungen und Ignorierungen der Bürgermeinung zusammennimmt, die die CDU in ihren vielen Regierungsjahrzehnten geleistet hat, bleibt nicht viel Sympathisches und Seriöses an ihr.

Das BSW hingegen hatte bisher kaum Gelegenheit, zu zeigen, welche praktische Politik es machen würde.

In Brandenburg war es durch Stimmenthaltung wegen SPD-Ja und BSW-Nein eine Nullnummer im Bundesrat, also kein Mitgestalten von Politik.

Der Quasi-Personenkult um Sahra Wagenknecht wird ihr bestimmt füher oder später auf die Füße fallen, und dann kommt die klassische Politikerausrede "Aus gesundhwitlichen Gründen ziehe ich mich zurück". Das hat sie bei der Bewegung "Aufstehen!" bereits getan.

Bis jetzt erscheint mir das BSW als eine reine Forderungspartei, die viel fordert - teils Richtiges und teils Illusionäres - aber nichts davon durchzusetzen vermag.

Die Linke muss aufpassen, dass ihr nicht dasselbe Schicksal blüht. Als Beispiele nenne ich die Forderung nach einem Gesetz, das Mieterhöhungen verbietet (in der Marktwirtschaft absolut undurchsetzbar) oder die Forderung, ab 26 °C Lufttemperatur die Arbeitszeit um 25% zu verkürzen. Selbst an Schulen gibt es erst ab 30 °C hitzefrei, und mit verkürzter Arbeitszeit gibt es nie einen wirtschaftlichen Aufschwung. Außerdem wäre ein solcher Schritt sehr ungerecht, weil die Küstenbewohner selten und die Leute in Brandenburg oder dem Schwarzwald oft Temperaturen über 26 °C haben.

Ich meine, die Politiker* aller Parteien in Regierungsverantwortung und Opposition sollten verstehen und berücksichtigen, dass sie für ca. 84. Mio. Menschen und nicht nur für die eigene Klientel zu arbeiten haben und dass in verantwortungsvolle Funktionen kompetente und verantwortungsvolle Menschen gehören. Davon ist Deutschland zurzeit leider weit entfernt.

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Für mich wäre das nichts.

Ich weiß nicht, wie groß Du bist, aber 41 cm ist Dein Enddarm auf keinen Fall lang. Der Dildo reicht also bis in den Dickdarm hinein und kann dort Entzündungen hervorrufen. Außerdem kannst Du Hämorrhoiden oder schlimmstenfalls eine dauerhafte Inkontinenz bekommen und den Rest Deines Lebens mit Windeln herumlaufen.

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Das kommt darauf an, wie das Zimmer des Muschisten eingerichtet ist und wie oft und gründlich die Eltern in dessen privaten Sachen herumschnüffeln und "aufräumen". Wenn es einen fast bis zur Decke reichenden Schrank gibt, dann vielleicht ganz oben und hinten, also unmittelbar vor der Wand.

Ich hatte nie eine Taschenmuschi, aber ich habe als Jugendlicher Bilder, die meine Eltern nicht sehen sollten, mit Tesafilm an die Unterseite meines Tisches und an die der Wand zugekehrte Seite des Bettes geklebt - hat nie einer gemerkt, hihi!

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