"girl mit D" 💀
man sollte menschen nicht auf ihre genitalien reduzieren.
es gibt keine spaltung, das ist nur ein feuchter traum für queerfeindliche menschen.
homosexualität ist in der rechts-konservativen bubble eher das nebenthema, das hauptthema für ihren politischen diskurs sind aktuell trans personen, weil vor allem in der konservativen wählerschaft sehr viel ahnungslosigkeit zu diesem thema herrscht. sie können das also gezielt nutzen, um zu polarisieren und wähler zu gewinnen, indem sie sich als lösung für ein problem präsentieren, welches eigentlich gar nicht existiert. die linken "woken" sind dann die bösen die die kinder verwirren und trans machen wollen. das ist die rechtspolitische narrative. aber auch homosexualität wird als unnatürlich oder als gegen den willen gottes erklärt.
niemand kann auf einem blick beurteilen, ob jemand cis oder trans ist. im endeffekt gibt es keine gesetzlichen vorschriften auf welche toilette man zu gehen hat.
Immer wenn ich auf Leute stoße die als Mann doch etwas weiblicher sein wollen
trans frauen sind keine männer.
habe ich das Gefühl das sie denken jede Frau wäre von oben bis unten ne Modepuppe
auch trans frauen sind individuen und keine karikatur welche alle frauen repräsentiert. manche sind halt eben femininer als andere und das ist völlig okay.
wenn trans frauen sich nicht weiblich genug präsentieren heißt es auch wieder sie seien nur männer in rock oder sie würden sich ja nicht mal mühe geben. wem soll man das alles recht machen und wieso?
kommt warscheinlich aufs bundesland oder veranstalter an, ich habe beim CSD auf dem ich war einige leute mit hundemasken gesehen, da war es also wohl kein problem.
ich habe kein problem damit, wenn leute, die progressiven gesellschaftlichen fortschritt als gefahr sehen auswandern.
"Sie repräsentiert das Ampel-Personal bis zur Perfektion: Jung, ahnungslos, aber randvoll mit zeitgeistiger Ideologie"
weiter muss man wohl nicht lesen. hier wird kein sachlich neutraler journalismus betrieben.
edit: bitte ignoriert den fragesteller und den ganzen unsinn in den kommentaren.
Ich kann verstehen wenn junge leute unmotiviert zu einem vorstellungsgespräch kommen. ich selbst war bereits bei einigen, bei denen mir sehr klar gezeigt wurde, dass der jobvermittler/arbeitsgeber sich überhaupt nicht für dich interessiert und nicht mal deine unterlagen angeschaut hat. da muss man sich nicht wundern, wenn die bewerber das reflektieren.
die sexualität und geschlechtsidentität meines gegenübers hat keinen einfluss darauf, wie ich zur jeweiligen person stehe. jeder mensch ist unterschiedlich.
ich halte es für absolut grenzwertig, wie die anderen user hier deine sorgen und probleme völlig abweisen und auf pubertät schieben. das hat absolut nichts damit zu tun, scheiße behandelt zu werden. du solltest dich an einen therapeuten oder eine stelle wie jugendhilfe wenden, hoffentlich wirst du da ernst genommen.
ob die eltern das wollen oder nicht, die sexualität und geschlechtsidentität sind angeboren und können folglich nicht durch äussere einflüsse verändert werden.
das thema totzuschweigen hilft absolut niemanden und kann sogar schaden.
kommt drauf an wie alt du gerade bist (beeinflusst die auswirkung von hormonen auf deinen körperbau) , aber ich denke hinter dem ohr wird ein tattoo unproblematisch sein
unwissenheit kann man ja verzeihen aber in den allermeisten fällen wollen solche leute auch nichts anderes hören und dann wird es zu purer ignoranz und hass, gesteuert von der mangelnden bereitschaft, selbst zu reflektieren und das eigene veraltete weltbild anzupassen
natürlich, es ist relevant für die sexualkunde. die welt ist eben nicht nur cis hetero und aufklärung ist wichtig.
idealerweise sorgt es für mehr toleranz und akzeptanz von menschen die nicht der norm entsprechen.
es gibt jedoch genug menschen die behaupten, gerade die sichtbarkeit sei der grund für ihre queerfeindlichkeit. ob das wirklich der auslöser oder nur eine ausrede ist werden die wohl selber wissen.
jugendliche denken leider dass es cool ist, sich gegen queere menschen und minderheiten zu stellen. hilft natürlich nicht dass viele eltern ihren kindern immernoch homophoben schwachsinn eintrichtern.
kritik sollte am individuum nicht an der allgemeinheit ausgeübt werden. das verhalten einzelner ist keine rechtfertigung für hass gegenüber minderheiten und darf nicht entschuldigt werden.
heutzutage haben minderheiten zum glück auch eine stimme welche gehört werden kann. humor muss nicht immer auf kosten von minderheiten entstehen. solche dinge formen eben die negativen meinungen der allgemeinheit. woher denkst du kommen stereotype wie dass alle homosexuellen männer feminin sind? dein angehängtes video ist tgenau ein beispiel dafür. "haha guck mal wie schräg die schwarzen die behinderten die schwulen sind" . mobbing wird auch gerne mit "wir machen ja nur witze" verharmlost, das macht es aber nicht besser.
Ich habe nicht mal gecheckt als Kind, dass das rassistisch sein sollte
genau das ist das problem! du erkennst nicht mal wieso solche dinge problematisch sind und nimmst es einfach so auf.
pure ignoranz und vorurteile/unwissenheit. unwissenheit kann man verzeihen, aber weiterhin darauf zu verharren nicht.
kann aber auch sein dass diese leute ihre eigene bisexualität unterdrücken und deswegen der meinung sind, man könne es sich ja aussuchen. ob sie dadurch glücklicher sind ist fraglich.