Ich würde erstmal ballaststoffreiche Kost essen und/oder Omis Backpflaumen essen (Natürlich abführen).

Und mal deine Ernährung checken. Fehlen die sogenannten Ballaststoffe?

Trinkst du genug? (möglichst nicht nur Limonade oder Cola)

U. A. gut für die Verdauung sind:

  • Schwarzbrot
  • Pflaumen
  • Broccoli
  • Karotten
  • Müsli

Und mind. 2 Liter Wasser, Tee oder zur Hälfte verdünnte Säfte

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Was das Leben Lebenswert macht, ist Definitionssache. Allerdings wird man in unserem Kulturkreis schon von klein auf an darauf geimpft, dass alles, was erstrebenswert ist, auch teuer sein oder mindestens etwas kosten muss.

Für mich ist das Leben lebenswert, wenn:

  • Ich körperlich, geistig und psychisch gesund bin
  • genug Freizeit habe
  • Zeit mit Freunden verbringe
  • oder mich beim Zeichnen und/oder Herumwerkeln austoben kann.

Viel Geld und wahre Liebe sind zwei Dinge, die leider nur selten eintreffen. :(

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Ich weiß nicht, ob ich die Frage richtig verstanden habe, aber du kannst gewisse Farbtöne in Acryl bei boesner oder "Idee Creativmarkt" kaufen.

Du müsstest nach "Cyan", "Magenta", "Yellow" und eventuell nach der Keyfarbe fragen. Das ist ein spezielles braun. Ich habe zwar eine Ausbildung als Grafiker, kann mich jedoch nicht an den exakten Farbcode der 4. Farbe erinnern. Auf jeden Fall war es kein Schwarz.

Liebe Grüße!

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Gitarre

Von den Optionen würde ich die Gitarre nehmen. Die kann man, im Gegensatz zu einem Klavier immer mitnehmen.

Messerwerfen könnte buchstäblich ins Auge gehen und beim Rappen muss man wissen, ob man mit dieser Musikrichtung und diesen Persönlichkeiten sympatisiert.

Und nur Filme und Dokus gucken enthält keine Bewegung.

Wenn du dich nicht entscheiden musst, sind das alles nice Hobbies.

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Nicht Ziehen lassen

Erstmal zweite oder sogar eine dritte Meinung einholen!

Zähne wachsen leider nicht 3 mal nach :(

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Meinung des Tages: Online-Mobbing mit gravierenden Folgen – wie könnte dagegen künftig besser vorgegangen werden?

Zu Beginn der heutigen Meinung des Tages erfolgt eine Triggerwarnung, denn im Folgenden werden Themen wie Mobbing und Suizid behandelt.

Die Meinungen zum Vorgehen während der Corona-Pandemie hätten gespaltener wohl kaum sein können. Von der Forderung einer Impfpflicht bis hin zu „falschen“ Impfungen, die gar keine waren und den vielfachen Vorwürfen einer Zwei-Schichten-Gesellschaft war wohl alles dabei. Zur Zielscheibe wurden dabei häufig in allen Richtungen auch Ärzte – so auch die österreichische Ärztin Kellermayr, welche letztendlich Suizid beging.

Ärztin warb für Impfungen

Sie war vermutlich Österreichs bekannteste Corona-Ärztin und bekam viel der emotional geladenen Stimmung während der Pandemie ab.

Zu Beginn bekam sie „nur“ einzelne Hass-Kommentare und Morddrohungen. Damit konnte sie noch umgehen – doch irgendwann verlagerten sich die Demonstrationen auch vor das Krankenhaus, in dem sie arbeitete.

Sie twitterte damals, dass die Eingänge blockiert würden und das unter den Augen der Behörden. Die Polizei reagierte prompt, erklärte, der Tweet sei eine „Falschmeldung“, da es noch eine weitere Zufahrt gab.

Tweet lies die Situation eskalieren

Diese Reaktion der Polizei führte dazu, dass die Impfärztin ihren Tweet löschte. Der Hass von organisierten Telegram-Gruppen und Impfgegnern hatte nun nämlich ein neues Ziel – Kellermayr. Diese bat auch die Polizei darum, den Reaktions-Tweet zu löschen, doch der Bitte wurde keine Folge geleistet.

Der von ihr gelöschte Beitrag änderte vieles. Die Ärztin wurde überflutet mit Beschimpfungen, Verleumdungen und auch Morddrohungen. Angeblich kamen zu ihr sogar Patienten, die nur den Praxisbetrieb stören wollten, Videos aufnahmen und verbreiteten.

Kellermayr suchte Hilfe

Die Ärztin wandte sich an die Polizei und auch den Verfassungsschutz. Sie sprach öffentlich über das Thema und wurde im Laufe der Zeit zu einer Art Symbolfigur für Menschen aus dem Gesundheitssektor, die sich während der Pandemie einsetzten und letztlich vielen Androhungen ausgesetzt waren. Kellermayr nahm die Sache am Ende selbst in die Hand, versuchte durch Wachmänner vor ihrer Praxis für die Sicherheit der Patienten, Mitarbeitenden und auch sich selbst zu sorgen.

Im Juni 2022 schloss sie ihre Praxis, da die Situation nicht mehr tragbar war – besonders die Sicherheitskosten, zu dem Zeitpunkt mehr als 100.000 Euro, konnte sie nicht mehr tragen. Im Juli erklärte sie, sie würde die Praxis wieder eröffnen wollen, doch dazu kam es nicht mehr, denn kurz darauf wurde die Ärztin tot in den Praxisräumen aufgefunden. Laut Staatsanwaltschaft gab es keinerlei Fremdverschulden, dafür aber Abschiedsbriefe. Einer davon ging an die Landespolizeidirektion Oberösterreich, ein Kommentar zum Inhalt gab es von Seiten der Staatsanwaltschaft nicht.

Mann aus Bayern angeklagt

Schon im Jahr der Vorfälle (2022), noch vor dem Suizid der Ärztin, wurde gegen einen Verdächtigen in Deutschland ermittelt. Allerdings wurde das Verfahren dann eingestellt, da die österreichische Staatsanwaltschaft aufgrund des Aufenthalts des Betroffenen nicht zuständig war. Eine Netz-Spezialistin lieferte sogar zwei mögliche Täter: Einen Berliner Neonazi und einem Mann aus Oberbayern, der mit einem „Volkstribunal“ drohte. Damals wurde die Expertin ignoriert.

Der 61-jährige, der angekündigt hatte, die Ärztin vor ein „Volkstribunal“ zu stellen, wird nun angeklagt. Der Grund, das nun doch angeklagt wird: Die Abschiedsbriefe der Ärztin und auch ein psychiatrisches Gutachten sollen darauf hinweisen, dass die Nachrichten, die der Mann der Ärztin schickte mit ursächlich für den Suizid waren. Das erfüllt den Tatbestand der gefährlichen Drohung und wird in Österreich mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft.

Der Angeklagte ist auch in Deutschland bereits wegen Vermögens- und Gewaltdelikten vorbestraft, in Österreich jedoch noch nicht anderweitig mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Der Angeklagte selbst gab zu, Kellermayr entsprechende Nachrichten verschickt zu haben – aus seiner Sicht handelte es sich jedoch dabei lediglich um ein „wechselseitiges Streitgespräch“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann künftig besser mit Online-Mobbing umgegangen werden?
  • Seht Ihr ein Versagen der Exekutive beim Schutz der Ärztin?
  • Hätte der Angeklagte schon 2022 belangt werden müssen?
  • Müsste die Exekutive im Falle von Online-Mobbing, bzw. -Drohung mehr Befugnisse bekommen, um sofort einzugreifen?
  • Seid Ihr selbst bereits einmal online mit einem eskalierenden Konflikt in Berührung gekommen?
  • Wo seht Ihr die Grenze zwischen Streitgespräch und Bedrohung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und bitten Euch, auch bei diesem emotionalen Thema die Netiquette zu beachten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/anklage-suizid-corona-aerztin-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/kellermayr-corona-aerztin-tot-103.html

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Frankreich macht's vor: Harte Strafen für Mobbing.

Ich finde, dass an einigen Stellen in unserem Zusammenleben härter durchgegriffen werden muss und würde Volksabstimmungen und Gesetzesentwürfe begrüßen. UND VOR ALLEN DINGEN: Das diesen Entwürfen auch wirklich Taten folgen: Neue Gesetze verabschieden.

Könnte Deutschland Plattformen etc. ggf. im Land sperren, wenn diese nicht oder nur unzureichend gegen das Mobbing vorgehen? Ich würde das begrüßen. Das bedeutet evtl. am Anfang eine Einschränkung, würde aber längerfristig gut sein.

Meine Antwort fällt eher Allgemein aus, da ich nicht genug Zeit habe, alle o.g. abzuarbeiten.

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Ich würde sehen, dass ich aus der verpesteten, zu engen Stadt komme und würde mir eine Hütte zusammen mit meinen Freunden draußen bauen. Wenn wir Hunger haben oder duschen müssen, brechen wir bei den Millionären und Milliardären ein, weil die vermutlich Schuld am Untergang der Menschheit sein werden. Zur Not räume ich sie auch aus dem Weg, weil es dann ja buchstäblich egal ist.

Ich hoffe, dass der Platz des Menschen nicht unbesetzt bleibt und eine ähnliche Art entsteht, die ganzheitlich nicht so schädlich für den Planeten ist und mit ihm lebt, statt gegen ihn.

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Obdachlos mit 18...?

Hi, ich bin vor einem Monat 18 geworden und seitdem leider obdachlos. Ich war 2 Jahre lang im Betreuten Wohnen die Maßnahme wurde aber pünktlich zum 18. Geburtstag (26.07) beendet. Seitdem war ich kurzfristig in einem Obdachlosenheim wo ich aber nicht lange bleiben konnte wegen "Platzmangel" Ich habe keinen Familie zu der ich gehen kann da ich ein schlechtes Verhältnis mit ihnen habe. Freunde habe ich auch kaum auch wenn das hauptsächlich mein schlafplatz ist. Ich fahre ohne Fahkarte quer durch deutschland und habe schon knapp 4 Stellig Schulden aber das ist mein Geringstes Problem, ich will ja einfach nur leben und ein Dach überm Kopf haben... (Was wollen die machen? Mich in den Knast stecken? Dann hab ich wenigstens ein Bett und 3 Mahlzeiten...) Mir gehen jetzt aber langsam die Optionen aus und ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich habe kein Geld/Einkommen, nichtmals eine Bankkarte und Krankenversichert bin ich glaube ich auch nichtmehr. Ich habe eigentlich noch eine Betreuungsweisung die mir helfen könnten etwas zu finden aber diese sind gerade im Urlaub.. Kann mir vielleicht jemand Tipps geben was ich an meiner Stelle noch tun kann? Hab sogar überlegt mich einweisen zu lassen, psyschiche probleme hab ich ja dadurch auch ohne ende aber das funktioniert ja auch nicht von jetzt auf gleich und erst garnicht ohne Krankenversicherung. PS: Was Bürgergeld angeht das ist für mich gefühlt unmöglich da ich eigendlich dabei war den Antrag zu vervollständigen aber es dann hieß wenn ich mein Bundesland verlasse und nicht für sie greifbar bin beenden sie die Maßnahme...

Wie gesagt ich bin wirklich ratlos und würde mich über ein paar Ratschläge Freuen

Lg Luca!

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Ich ahne mir dein Problem, weil auch Jugendhilfe- Kind ohne Eltern etc.

Es gibt tatsächlich Wohneinrichtungen für junge Menschen.

Gibt es einen Ort, der dein so called "Zuhause" ist oder wäre dir egal, wo in Deutschland?

Ich komme aus dem Norden und bei mir gibt es Hilfsangebote. Schreib mir gern eine Privatnachricht hier. :)

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Seltener, bis gar nicht.

Man wird so oft mit dem Thema konfrontiert: Werbung, Filme, Serien, Nachrichten, die Freunde, die (ungefragt) über ihre Bettkiste plaudern.

Ich bin so übersättigt mit dem Thema, dass es mich nur noch nervt. Ich habe mich von den Dating - Geschichten abgemeldet und hoffe immer noch, Leute zu finden, denen es so geht wie mir.

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Meine Existenz und die Tatsache, dass der Tod Jeden früher oder später holt.

Leben kann eine echt angenehme Sache sein - wenn es die ganzen Irren nicht gäbe, die sich um so unnötigen Sch***, wie Religionen, Geschlechter, Geld und Land streiten würden.

Seitdem ich ein gewisses Alter erreicht habe, bin ich ein Misanthrop und kann es kaum erwarten, in ein dünn besiedeltes Gebiet mit viel Natur zu ziehen.

Also für meine (spinnerten) Artgenossen lebe ich bestimmt nicht. :,D

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Ist es dieselbe Sexualpartner - Person? - Vor und nach dem Geschlechtsverkehr duschen bzw. gründlich die Genitalien waschen. Das könnte das Risiko etwas minimieren.

Hat die andere Person denn auch körperliche Probleme?

Schützt ihr euch? Bei ungeschütztem Verkehr wechseln wahre Kolonnen von Kleinstlebewesen den "Planeten" und können in ihrem neuen Zuhause einiges durcheinander bringen?

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Finde ich gut und in Ordnung, weil...

Ja, warum nicht. Was andere miteinander machen oder wen sie lieben, geht Niemanden außer diese Zwei oder ggf. auch mehrere involvierte Personen, etwas an.

In meinen Augen ist das Verbot der Ehe, egal ob für Homos oder Heteros genauso kindisch, wie den kleinen Geschwistern zu verbieten, aus dem Autofenster auf deiner Seite zu gucken.

Ich verstehe den ganzen Blödsinn darum, ob Mann oder Frau besser ist oder wer was darf und nicht darf, nicht und finde es eher peinlich, dass ein so hochentwickeltes Tier, wie der Mensch darüber streitet.

Als ob jeder Mensch nicht schon sein eigenes "Sexual" Leben auf die Reihe kriegen müsste.

Insgesamt macht es mich ratlos, dass einige Menschen so brennend wissen oder unterbinden müssen, was der Nachbar so macht.

Die Zeit könnte man auch besser nutzen. ;)

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Hass geht bei mir dem Zustand des Egalseins voran.

Hass empfinde ich, wenn ich merke, dass ein Mensch mir geschadet hat und es schlussendlich keine Lösung für den Konflikt gibt - auch mit Mediator.

Bin in meiner WG beklaut worden. Es ging um wertige Sachen.

Als Kind hatte ich Hass auf meine Mobber.

Hass ist bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Leben nur dann weiter geht, wenn die betreffende Person aus meinem Lebensumfeld verschwindet, weil sie nicht aufhört, Schaden anzurichten.

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Deine Gefühlslage kenne ich sehr gut. Ich habe aus ähnlichen Gründen einen Suzidversuch hinter mir (3 Jahre her).

Vertraue dich auf jeden Fall Jemandem an!

Ich kann dir sagen, dass du bei Weitem nicht alleine damit bist. Vielen in unserem Alter geht es so und es ist ein Strukturproblem und keines, an dem du Schuld bist.

Im Moment können viele von uns sogar mit Beruf weder Wohnung, noch ausreichend Essen etc. bezahlen. Hinzu kommt noch, dass du quasi "für nichts" dein ganzes Leben im Beruf verbringst, keine Zeit hast, Freundschaften instand zu halten oder eine Familie zu gründen oder zu ernähren... Ich hatte mit 21 einen Hörsturz. Das Burn-Out folgte ein Jahr später und nach einem abgebrochenem Studium, weil weder Geld, noch Zeit für den Stoff reichte, OBWOHL meine "Freizeit" nur aus Schlafen, Jobben und Lernen bestand.

Ich habe das Gefühl, dass man gerade nur noch als Kind wohlhabender Eltern ein einigermaßen stressfreies Leben, einen guten Job und Aussicht auf ein "eigenes" Leben haben kann und alles um mich herum scheint das zu bestätigen.

Ich bin froh, gerade arbeitsunfähig zu sein, weil ich durch Therapie und neue Freunde in ähnlicher Situation gelernt habe, die neu erworbene Zeit in meine Hobbies zu stecken oder für Dinge verwende, die ich schon immer mal machen wollte. Die Zeiten sind gerade ungünstig und die Vermögensverteilung absurd.

Ich glaube nicht, dass wir da als Einzelpersonen etwas tun können.

Deine Leben ist viel mehr, als nur Arbeiten, Fressen und Schlafen!

Wenn du keinen Job findest, aber etwas Sinnvolles tun willst, guck mal nach einem Ehrenamt. Das gibt vielleicht kein Geld, aber so viel Wertschätzung und du wirst definitiv gebraucht!

Noch 2 Buchtipps für dich, die mir sehr geholfen haben:

Alexander von Schönburg - Die Kunst des stilvollen Verarmens <- Er hat unsere Probleme quasi vorrausgesagt und bietet uns Optionen an, wie es uns trotzallem besser geht

Eckard Tolle: JETZT! - Dieses Buch hilft mir, meine negativen Gefühle zu händeln.

Mir geht es derzeit viel besser. Ich bin nicht überm Berg, aber schon mal weiter von dem Punkt weg, an dem du jetzt bist.

VIIIIIIIEEEEEELE GRÜßE aus Hamburg von deinem Bruder im Geiste!

BLEIB STARK!!!

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Ich nehme an, dass der Sexualtrieb für die Erhaltung des Individuums an sich relativ nichtig ist und deswegen am ehesten ignoriert werden kann.

Dabei geht es ja um Fortpflanzung und damit bei Lebewesen, die ihren Nachwuchs aufziehen und es eher um Energieverbrauch, als um Energieerhaltung geht, ist das etwas, dem Lebewesen erst dann nachgehen können, wenn die Bedingungen für Überleben von Nachkommen relativ günstig sind.

Ansonsten lohnt sich der Akt als solches nicht und sorgt eher noch für Folgeprobleme.

Beim Menschen und beim Bonobo dient Sexualität zu einem gewissen Teil auch als Kommunikationsweg oder Möglichkeit, die Bindung zu festigen.

Ich denke, dass Menschen unter Umständen gut in der Lage sind, auf Sex zu verzichten. Einige finden ihn für ihr Leben sogar komplett irrelevant (asexuelle Personen)

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