Die Entwicklung von Verbündeten im 2. Weltkrieg zum kalten Krieg.
Romantik schon im 19. Jahrhundert: die Burg.
Hallo, schön dass du dich für das Mittelalter interessierst und eine Fantasiegeschichte schreiben möchtest. Vermutlich bist du aber einigen falschen Vorstellungen aufgesessen.
Zuerst:
Eine Burg ist mehr als ein militärischer Zweckbau! Eine Burg zeichnet sich im Gegensatz zu einer Festung dadurch aus, dass es der Wohnsitz eines niederen Adligen (oder unfreier Minesteralen, welche sich später zu den Rittern entwickelten) ist. Eine Burg ist mehr noch Wohnsitz, Repräsentationsbau und Herrschaftsanspruchsbau. Der Burgfried war nie die letzte Zuflucht im Falle einer Eroberung!
Sie waren nicht zugig, ungemütlich, es gab natürlich Fenster, Kamine, Austritte, Wasserversorgung.
In Wirklichkeit wurden Burgen nur sehr selten belagert! Denn der Aufwand ist sehr hoch und ein Erfolg nicht garantiert. Ebenso selten wurden Burgen tatsächlich erobert, zumindest im Mittelalter. Die meisten Burgen wechselten durch Erbschaft, Verhandlungen oder Tauschgeschäfte ihre Besitzer. Die meisten zerstörten Burgen wurden erobert, als Schwarzpulver längst Einzug in die Kriegsführung gehalten hatte, zuletzt einige in den napoleonischen Kriegen, beispielsweise Burg Stolpe in Sachsen.
Eine Burg war nie großartig mit Kämpfern (ich vermeide den Begriff Ritter, Soldaten etc.) besetzt. Es dürften kaum mehr als ein Dutzend bewaffnete Männer auf der Burg gewesen sein, eher weniger. Es reichen ja auch wenige gegen sehr viele.
Die Wehrgänge waren im Gegensatz zur modernen Vorstellung stets überdacht und boten hervorragenden Schutz. Belagerungsmaschienen gab es, waren aber selten. Zum einen braucht es spezialisierte Fachkräfte und zum anderen war es teuer, sehr aufwändig und oft waren die Gegebenheiten für solche Geräte einfach nicht geeignet.
Um eine Burg zu belagern braucht es hunderte oder mehr Bewaffnete, da ja die Burg selbst und das Umland gesichert werden musste. Es braucht eine wirklich große Organisation und Infrastruktur um die Belagerer mit allen notwendigen Mitteln zu versorgen. Aus dem Umland kann man sich nicht lange bedienen, falls überhaupt etwas da ist. Es ist ein überaus kostspieliges Vorhaben und in einer Zeit, in der es noch keine stehenden Heere gab und Unfreie keine Waffendienste leisten mussten, kaum zu realisieren.
In der modernen Kriegsführung geht man davon aus, dass der Angreifer mindestens ein Kräfteverhältnis von 3 zu 1 aufbringen muss, wenn der Angriff erfolgreich sein muss. Im mittelalterlichen Falle einer Burgeroberung kannst du mal ganz geschmeidig von 10 zu 1 ausgehen. Denn bevor die Angreifer auch nur die Burgmauer erreichen, sind sie den tödlichen Abwehrkräften der Verteidiger vollkommen schutzlos ausgesetzt. Während diese wirklich bequem und recht sicher von oben die Angreifer mit Pfeilen erschießen können, bleiben diese für die Angreifer ewig lang nahezu unerreichbar.
Die Verteidiger können:
- Krähenfüße streuen, welche Pferd und Fußkämpfer schwerste Verletzungen zufügen. Diese können nur schlecht gesehen und noch schlechter beseitigt werden.
- Die Zugänge sperren. Durch das Abbrechen der Zubrücken (nicht Zugbrücken), Zerstören oder Versperren der Zugangswege,
- Infrastruktur abbauen durch das Abbrennen der Dörfer und notfalls der Felder, Viehabtransporte, usw.
- Weiter schießen und treffen als die Angreifer
- Geschützt kämpfen
- Weitere Verteidigungslinien schnell einrichten und bemannen
- Eine Belagerung lange aushalten
- Durch die überdachten Wehrgänge, wären auch Sturmleitern sinnlos
Sinnvoller ist es für den Angreifer zu Verhandeln und auf eine freiwillige Übergabe mit verbundenen Zugeständnissen hinarbeiten, was häufiger vorkam als eine Eroberung. Denn für die Belagerten ist das ja auch kein toller Zustand, vor allem wenn der Angreifer im Stande ist eine Belagerung tatsächlich auf lange Zeit durchzustehen.
Also... die Realität ist schon sehr anders, als du dachtest, oder ?
Die AfD gilt absolut nicht als eine solche Partei.
Hitlers Wünsche sind irrelevant und es ist vor allem ein Haus. Es kann gern als Polizeirevier genutzt werden.
... ist eine rechts-konservative, demokratische Volkspartei.
Dass sie darüber hinaus auch patriotisch ist, den irrwitzigen Transformationsprojekten widerspricht und unbequeme Wahrheiten ausspricht, missfällt den Demokratieheuchlern und greifen zu Diffamierungen, Verleumdungen, zu Ignoranz und Ausgrenzung. Durch das ständige und immer wiederkehrende Wiederholen der Lügen, von den unterschiedlichsten Weiter-In-Den-Abgrund-Propagandisten soll die einzige relevante Oppositionspartei in Deutschland nachhaltig verunglimpft werden.
Die Millionen Bürger, welche vom ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch machen, werden auf das Heftigste beschimpft und vom Bundespräsidenten in die kriminelle Ecke geschoben.
Die AfD ist weder rechtsextrem, noch undemokratisch. Ganz im Gegenteil fordert sie ja ausdrücklich mehr Demokratie! Und diese will sie unter anderem mit Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild erreichen.
Für alle, welche die Haltung der AfD zu den dringenden Problemen unserer Zeit kennen wollen, sei dieser Link empfohlen:
https://www.afd.de/grundsatzprogramm/
Denn die wenigsten kennen das Grundsatzprogramm der afd und die Hetzer arbeiten sich viel lieber an echte oder erfundenen Zitaten ab, kreischen über Formulierungen um nur ja nicht über die Punkte zu reden, welche die AfD anspricht.
Denn eine klare, politische Auseinandersetzung mit den Inhalten scheuen die Diffamierer wie der Teufel das Weihwasser.
Die Regierung ist in keinerlei Weise daran interessiert die millionenfachen Masseneinwanderung kulturfremder Unqualifizierter zu begrenzen. Die Klagen aus der Bevölkerung, seit Jahren ignoriert, und nun aus den Kommunen, Kreisen usw. werden wieder aufgesessen, bis dss neue Staatsbürgerschaftsrecht Wirkung zeigt und die neuen Deutschen sich dann mit ihrer Stimme bedanken.
Bärbock betont ja bei jeder sich bietenden Gelegenheit Deutschland sei ein Einwanderungsland und weder werden Illegale oder jene ohne Aufenthaltsstatus abgeschoben, noch Verbrecher.
Dieses Jahr wurde bereits in der ersten Hälfte des Jahres der neue Rekord geknackt, seit 2014 sind weit über 5 Millionen in das Land geflutet. Der Massenzustrom wird bleiben, solange der deutsche Michel nicht endlich Konsequenzen zieht.
Weidel als Kanzlerin wäre natürlich ein Traum, der allerdings vorerst nicht realistisch ist. Grundsätzlich wird es aber kommen, denn rechte Parteien haben in Europa längst den Aufstieg bis in die Regierungen geschafft oder, wie im Falle Dänemarks: Die anderen Parteien (hier die dänsichen Sozialdemokraten) betreiben selbst eine sinnvolle und strikte Migrationspolitik wie sie die AfD anstrebt.
Während hier gerade der Familiennachzug für weitere 500.000 Versorgungswillige beschlossen wird und die Kommunen nicht mehr ein und aus wissen, haben andere Länder schon lange Konsequenzen gezogen. Hier wird den millionen "Flüchtlingen" die Staatsbürgerschaft hinterhergeschmissen. Ethnische Wahlen lassen grüßen.
Doch auch hier wird die AfD viel wichtiger werden.
Also, AfD wählen um auch tatsächlich den Irrsinn hier irgendwann mal wieder beenden zu können.
Ja, ich halte das durchaus für antisemitisch, die Worte drücken ja aus, dass alle dem selben Herren dienen. Da es sich vermutlich um die Tempelmauer handelt, kann man wohl davon ausgehen, dass jüdische Herren gemeint sind, denen die Politiker aller Welt dienen sollen. Hitler sprach vom sogenannten "Weltjudentum" und dieses Weltbild findet sich schon in den gefälschten "Tagebüchern von Zion", einer gedruckten antisemitischen Verschwörungstheorie (leider recht erfolgreich). Diese bösartige Erzählung lebt auch heute.
Ja! Männer sind definitiv die besseren Schachspieler, wie man ja unschwer erkennen kann. Im Gegensatz zur guten Serie Damegambit, stellen nur Männer die Weltspitze mit sehr großem Abstand zu den Frauen, sofern vorhanden.
Der Grund ist die durchschnittliche Verteilung der Intelligenz. Frauen sind erheblich stärker im Mittelfeld, während männliche Intelligenz an den Rändern stärker ist. Es gibt also im Schnitt weniger leicht dümmliche Frauen und weniger hochintelligente.
... unangenehme Menschen mag man nicht in der Nähe haben
Jede Gemeinschaft von Menschen wurde stets durch mehrere Aspekte definiert, wovon Regeln und Normen ein wichtiges Bindeglied sind. Damit ein reibungsloses Zusammenleben funktionieren kann und weil (zumindest in altvorderen Zeiten) sich jeder auf jeden verlassen können muss, bedarf es für alle verbindliche Absprachen. Einige davon sind verschriftlich und haben Gesetzeskraft, andere sind ungeschrieben und doch genauso wichtig.
Menschen, die gern diese Regeln, seien es die verschriftlichen oder die ungeschriebenen, brechen, sind zumeist nicht gesellschaftsfähig, unsozial und ihre Nähe wird nicht gern gesehen. Sie werden sanktioniert, entweder mit Ausschluss oder Ignoranz, in schwereren Fällen mit Gefängnisstrafen.
Dass der Fragesteller einige dieser Regeln "hinterfragen" möchte, zeigt, dass er den Sinn dieser nicht begriffen hat und sich ebenfalls als unangenehmer Tischnachbar, Kollege usw. erweisen könnte.
Es gilt der ewige Grundsatz: Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. So ist in einer sozialen Gemeinschaft, gleich welcher Art, gegenseitige Rücksichtnahme, das sich selbst zurücknehmen um der Gruppe willen sowie soziale Kompetenz unverzichtbar.
- beim Essen im Restaurant nicht schmatzen und nicht rülpsen
Eine der vielen ungeschriebenen Regeln ist die Sitte, beim gemeinsamen Essen aufeinander Rücksicht zu nehmen und die Anwesenden nicht mit seinen unappetitlichen Geräuschen zu belästigen.
- immer immer Teamplayer sein
Wird nicht erwartet, außer eben in Teams und Gruppen, die gemeinsam auf etwas zuarbeiten. Dies kann eine berufliche Vorgabe sein oder das Teilen eines gemeinsamen Hobbys. Wölfe beißen übrigens nicht rudelfähige Tiere tot. So weit muss es bei uns nicht kommen, aber allzuoft eingeladen wird man dann eben auch nicht mehr.
den Chef immer respektieren
Man sollte jeden Menschen respektieren, weil man zu Recht auch Respekt von jeden anderen einfordern darf. Respekt hat nichts mit Macht zu tun, sondern mit gegenseitiger Achtung unabhängig der sozialen Stellung. Umgekehrt erwartet jeder Angestellte Respekt von seinem Chef.
- Geschlechterrollen (als Mann beim Date den ersten Schritt machen, im Restaurant dir Rechnung übernehmen)
Dies ist weniger eine Norm, als Erwartungshaltung. Auch wenn die Feministinnen noch so laut ihre Agenda in die Gazetten schreien: Du kannst gern auf sie hören und die Frau bezahlen lassen. Nur erwarte nicht, dass der Abend dann besonders wild endet. Du wirst dann vermutlich wieder ein Rondevous mit Frau Hand und ihre 5 Töchter haben.
Religionen respektieren
Das ist nicht nötig, solange du die Gläubigen nicht selbst grundlos respektlos behandelst. Ich respektiere beispielsweise den Islam überhaupt nicht und halte ihn für einen menschenfeindlichen Kult. Aber ich würde dennoch nie jemanden respektlos behandeln, nur weil er zufällig Moslem ist.
Im Supermarkt an der Kasse immer Abstand halten (eigentlich unnötig)
Das ist sogar sehr nötig. Denn jede Kultur hat ihre soziale Distanz geschaffen, in der sich die Menschen wohl fühlen. Rückst du zu dicht an andere heran, fühlen sich die Menschen unwohl, belästigt oder gar bedroht. Es ist ein Zeichen von Respektlosigkeit und asozialem Verhalten, sich über diese Grenzen hinwegzusetzen, weil man der Meinung ist, dies sei unnötig.
- ältere Menschen immer respektieren
Wie beim Chef: Es gilt alle Menschen zu respektieren, Kinder, Männer und Frauen, ältere Menschen, Behinderte, Starköche, Millionäre, Putzfrauen, alleinerziehende Mütter, Kassierer, Leergutsammler und Banker.
- Alkohol trinken
Der Alkoholkonsum ist keinesfalls gesellschaftliche Norm und wird von niemanden erwartet. In kleinen Sozialgruppen kann das u.U. anders sein, wenn der Alkoholkonsum Teil der jeweiligen Subkultur ist. In diesem Fall ist es ok nein zu sagen, solange man die anderen in ihrem Handeln respektiert.
Wieder ganz schön viele Grüne-Bots hier wieder.
Wie geil! Ja, da fallen mir einfach nur ganz einfache aber deutliche Worte für ein und ich muss schon sehr lachen, wenn ich das angefressene Gesicht des deutschenhassenden Özdemirs sehe, wenn er mal mit der Meinung der Menschen in der Realität konfrontriert ist. Einfach köstlich! Auch die andere Politix, welche mit ihrer kindlichen Kreischstimme nicht zu verstehen war unter all den Pfiffen und "Hau ab".
Da steht der sich selbst als Landwirtschaftsminister (also Zentralratskommiteevorsitzender zur Überwindung einer funktionierenden Landwirtschaft) bezeichnende Ideologe auf der Bühne und versteht die Welt nicht mehr. Dabei sind doch sonst alle sooo lieb zu ihm: all die willfährigen Journalistendarsteller, die seine Meinung immer artig verstärken und höchsten total "kritisch" nachhaken, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht noch viel zu harmlos seien? All die sich selbst schulterklopfenden Selbstbeweihräucherer, die in ihren 15.000 Eurojobs den Deutschen erklären, sie können ja lieber Waschlappen nehmen und dem Sourverän des Landes erklären, wie sie zu wählen haben.
Hier erntet er die passende Reaktion seiner deutschlandzersetzenden Politik.
Hier ist aber nur einer der Souverän, das Volk! Es ist nicht der eitle Özdemir, der sich selbst für den ungekrönten Herrscher über seine Untertanen hält und später in die verständnisvollen Mikrophone plärren darf, wie unartig doch wieder seine lieben Landeskinder sich verhalten haben und dann noch mal schön erzählen, was Demokratie für ihn ist. (Demokratie ist für ihn, wenn er machen kann was er möchte, ohne das jemand buht. Buht jemand, dann ist der n Nazi!)
Wach auf, Chem! Der Wind hat sich gedreht im Lande und bald hat das lustige Leben als überbezahlter Parlamentarier ein Ende und du musst wieder zurück in die Produktion! :D
Naja, gar so schlimm wird es für den nicht kommen. Aber der ein oder andere grüne Sesselpuper wird schon mal wieder von richtiger Arbeit leben müssen oder in eine der vielen Unterorganisationen Asyl finden.
Es sind noch viele KZ-Insassen nach ihrer Befreiung an den Folgen der Inernierung und den unmenschlichen Bedingungen verstorben. Zumeist waren die ausgezehrten Körper bereits zu schwach und sie starben an Krankheiten und den Folgen des Hungers.
Die Befreier waren sehr vorsichtig und es ist bekannt, dass ein Mensch kurz vor dem Hungertod nicht mit Nahrung vollgestopft werden kann. Trockenes Brot hat meiner Kenntnis nach, nichts damit zu tun.
Schön, dass du dich für das Mittelalter interessierst. Du stellst eine gute Frage und ich will versuchen sie dir möglichst kurz zu beantworten.
Schmied bei der Damaststahlherstellung
Das Schwert - viel Arbeit für einen Meter blanken Stahl
Da sich die Schmiedetechniken im Mittelalter zwar immer verfeinerte, die grundlegenden Techniken sich aber nicht änderten, gilt folgende Fausregel:
Je mehr Material verarbeitet werden muss, desto höher der Arbeitsaufwand.
Je feiner und sorgfältiger, desto höher der Arbeitsaufwand.
Außerdem spielt natürlich noch der Aufwand bei der Beschaffung des Materials eine Rolle. Bis zum Hochmittelalter haben sie Schmiede den Stahl im Prinzip selbst verhütet, also durch unablässiges Falten und Schmieden zu dem Stahl gemacht, welcher die notwendigen Eigenschaften hatte. Wichtig: es gibt bis zur technischen Revolution des heutigen Industriestahls (ca. 1860) niemals stets gleiche Stahlsorten. Jeder Stahl war anders und musste von Hand hergestellt werden. Gehen wir davon aus, dass der Stahl vorhanden ist, dann braucht ein Axtkopf vielleicht einen Tag, eine Schwertklinge eine Woche! Doch dann ist das Schwert längst noch nicht fertig.
Ein Schwert wurde im Früh- und Hochmittelalter tatsächlich von einer Person, dem Schmied, hergestellt. Dann entstanden rund um diesen Prozess erst eigene Berufe und dann eine effiziente Arbeitsteilung, welche große Stückzahlen produzieren konnte, die Herstellung eines Schwertes erheblich reduzierte.
Weitere Info:
Das Schmieden eines Schwertes ist die absolute Königsdisziplin der Schmiedekunst und erfordert eine intensive Ausbildung und jahrelange Erfahrung. Die Schwertschmiede waren hochspezialisierte Facharbeiter. Ein Dorfschmied oder einer auf der Burg ist nicht in der Lage so eine Waffe herzustellen. Solltest du das also mal in einem Film oder in einer Dokumentation sehen - dann ist das Blödsinn! Lanzenspitzen, Messer oder Äxte etc. stellen erheblich weniger Anforderungen an den Schmied und sind ein Allerweltsprodukt normaler Schmiede.
Ein "normaler" Schmied ist dennoch ebenfalls ein versierter Handwerker und braucht ebenfalls eine lange Ausbildung und Erfahrung. Sein Produktfolio ist jedoch breiter gefächert.
Der Kunde, z.B. ein Ritter, spricht zunächst mit dem Schmied über seine Wünsche und dieser wird den Kunden sicher ausmessen um eine optimale Länge zu bestimmen. Bei dem eingängigen Schwert des Hochmittelalters ist es ideal, wenn der Ort (Schwertspitze) bei hängenden Armen den Boden knapp nicht berührt, knapp einem Meter also ca. 80 cm Klinge, 15 - 20 cm Griffteil.
Im Frühmittelalter waren die Schwerter deutlich kürzer (70 bis max. 80 cm), im Spätmittelalter und frühe Neuzeit konnten sie erheblich länger sein, da sich die Kampfweise änderte und Rüstung beispielsweise den Schild überflüssig machten und so den zweihändigen Kampf ermöglichten.
Da ein Schwert im Gegensatz zur landläufigen Meinung stets die Sekundärwaffe eines Ritters war, ist das Waffengehänge unverzichtbar. NIEMAND steckte es blank in den Gürtel oder trug es dümmlich auf dem Rücken. Diese Herstellung zählt also auch dazu.
Benötigte Arbeitsschritte:
- Klingenstahl durch Schmieden und Falten von Verunreinigungen (zumeist Kohlenstoff) möglichst befreien.
- Extraarbeit nur Frühmittelalter: Damaststahlherstellung durch aufwändiges Verbinden verschiedener Stahlsorten, meist mit dann aufgesetzter Klinge.
- Klinge grob schmieden
- Klinge fein Schmieden
- Klinge härten (war später ein eigener Berufsstand)
- Klinge fegen. (Schwertfeger, eigener Berufsstand), also schärfen, polieren etc.
- Ja: Schwerter waren scharf
- Herstellung der Parierstange, Knauf, des Gehölz
- Ggf. Verzierungen, beispielsweise Silbertauschierungen
- Montage der Einzelteile
- Ggf. Feinschliff
- Herstellung des Waffengehänges mit Holz, Fell in der Scheide, Leder.
- Verzierungen des Waffengehänges durch Lederarbeiten wie Punzierungen oder dem Einschneiden von Mustern, Silber oder Messingapplikationen.
- Waffengehänge besteht aus Scheide, Gürtel, Schnallen, Gürtelzungenbeschlägen
Ein Fachmann auf dem Gebiet ist heute beispielsweise Stefan Roth, dessen Schwerter weltweit anerkannt sind. Wo er kann, versucht er alten Stahl zu verwenden und seine Replikate brauchen einige Wochen Arbeitszeit, bis ein Schwert fertig ist. Aufgrund der spätmittelalterlichen Arbeitsteilung kann man bestimmt sagen, dass es damals etwas schneller ging. Denn es spart extrem viel Zeit, wenn sich spezialisierte Handwerker auf nur einen Abschnitt des Herstellungsprozesses konzentrieren. Dann reicht vielleicht eine Woche für ein einfaches Schwert. Einfach bedeutet: keinerlei Besonderheiten aber trotzdem ein handwerkliches Spitzenprodukt.
In Zeiten als ein Schmied alle Arbeitsschritte selbst verrichtete, dauerte es dann tatsächlich Wochen. Zumal auch einem Profi es immer passieren konnte, dass sich eine Klinge, mühsam geschmiedet, bei der Härtung als untauglich erwies. Dann war die Arbeit umsonst und musste von Neuem begonnen werden. Das geschah nicht oft, kam aber immer wieder vor.
Der Pfeil - auch heute noch beliebt, im Staßenverkehr
Aber auch ein Pfeil braucht Sorgfalt und Wissen.
Ein Pfeil geht aber im Vergleich recht zügig. Man braucht das richtige Holz mit der richtigen Maserung, denn die Flugeigenschaften soll ja möglichst gleich bleiben und nicht nach jedem Schuß ein Pfeil auf die Sehne kommen, welcher sich anders verhält als der vorherige.
Arbeitsschritte:
- Schäfte schneiden
- Schäfte mit einer Nocke versehen.
- Schäfte anspitzen
- Pfeilspitze schmieden*
- Knochenleim herstellen
- Pfeilspitze aufkleben
- Gänsefedern in Form schneiden
- Gänsefedern sorgfältig aufkleben
- Gänsefedern mit Zwirn gewickelt sichern
- Zwirn/Schaft über'lackieren"
- Falls gewünscht: den fertigen Pfeil mit einer Farbkennung versehen.
* = diese Arbeit wird ausgesourced an Schmiede, ist aber ebenfalls mit einzurechnen.
Sind die Komponenten vorhanden, baue ich an einem Tag bestimmt 50 Pfeile.
Bauzeit Langbogen: etwa 2 bis 3 Arbeitstage
Ich hoffe, ich konnte dir einen Eindruck verschaffen.
Falls du Fragen hast, nur raus damit.
Die zunehmende Gewaltbereitschaft linksextremistischer Verbrecher sollte endlich ehrlich benannt und mit der gleichen medialen wie politischen Aufmerksamkeit versehen werden, wie sie bei rechtsextremer Gewalt überreichlich vorhanden ist.
Das Verschweigen, Verharmlosen oder gar die schadenfreudige Zustimmung dazu sollte ein Ende haben. Gewalt gegen Menschen delegitimiert automatisch jede Meinung und widerspricht eklatant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung! Genau wie rechtsextreme Gewalttäter sind diese Menschen konsequent zu ächten und mit aller Härte zu verfolgen und zu bestrafen!
Das Veröffentlichen von Feindeslisten und privaten Wohnadressen und anderen sensiblen Daten politisch missliebiger Personen, gejört ebenso hart bestraft, wie Hausbesuche und andere Formen der Gewalt.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/horst-seehofer-verharmlost-den-anstieg-linksextremistischer-gewaltaten/
Wenn sich eine Demokratie auf einem Auge blind stellt und dem brutalen Treiben einer extremistischen Richtung wortlos gegenüber verhält, dann wird das Problem nicht weniger.
Ansonsten gilt, was für alle Extremisten gilt:
- Konsequente juristische Verfolgung
- Ächtung
- Aufklärung und Bildung an Schulen
- Ausstiegsprogramme für Extremisten
- Klare und laute Distanzierung von politischer Gewalt
Mal ganz ohne Regenbogengemurmel, ohne hippe SupidupiQueernes und sogar ohne Lippenstift und Sonderrechtsforderungen für extremste Minderheiten, die Wahrheit ist so simpel wie unbestreitbar:
Du bist ganz einfach bi !
Ganz klassisch, einfach und nachvollziehbar. Du magst, durchaus mit Abstufungen, grundsätzlich beide Geschlechter, hast an allem Spaß. Da brauchst du kein Wörterbuch der Regenbuchideologen und auch keine 14 Semester Dauerstutentstudium in Gendertherory absolvieren. Bi - nur zwei Buchstaben. Den ganzen Omni-Pan-TamTam-Ranzkäse darfst gern auf den Sondermüll für giftigen Wortabfall kippen. Du wirst ihn nicht vermissen.
Lebe einfach worauf du Bock hast und alles ist gut. Vergiss das "Labeln", das ist nicht nur völlig unsinnig und verzerrend - es ist vor allem so überflüssig wie eine alte linke Socke oder tote Fliegen auf der Fensterbank.
Je länger man die Grünen einfach machen lässt, je öfter sie einfach nur ihre Reden halten, je öfter sie ihre feuchten Transformationsfantasien in die Tat umzusetzen versuchen und je öfter sie mal wieder eine ihrer genialen Quotensiegerin ohne Berufsabschluss in die Talkshows setzen, je öfter ihre kleinen Verschwörungen mit Lobbyverbänden (Graichen lässt schöne Grüße ausrichten.) ans Tageslicht kommen und je öfter sie ihren antiweißen Rassismus und Deutschlandhass in die Mikrophon pusten, je öfter sie mal wieder in die entlegensten oder auch ganz nahen Ziele mit dem Flieger reisen - je öfter die Grünen also die Menschen dieser Nation mit Gülle begießen, desto weniger werden diesem Treiben noch länger mit ihrer Stimme zustimmen.
Längst hat sich der Wind gedreht im Lande, doch die Ewigguten wittern noch nicht die Morgenluft, der ihnen längst ums Naseweisnäschen weht.
Im Bierzelt mit Trillerpfeifen: Störer hindern Özdemir am Reden | BR24 - YouTube
Und wenn ihnen dann unmissveständlich klar gemacht wird, was man von ihnen und ihrer wahnsinnigen Politik hält, dann sehen sie die Schuld natürlich nie bei sich selbst. Und so wie die berechtigte Kritik an Bärbock gern als Frauenfeindlichkeit abgetan wird, weil die Männer starke Frauen als Bedrohung ihrer Männlichkeit wahrnehmen würden - so sind es eben die dummen Leute im Bierzelt, die einfach zu verbockt sind, die grüne Genialtiät und Gottgleichheit anzuerkennen.
Ausgebuht in Bayern: Katharina Schulze und Cem Özdemir und das böse Volk (tichyseinblick.de)
Du darfst also entspannt bleiben, die Grünen werden künftig wieder eine kleinere Rolle spielen. Da wird ihnen auch die herbeigeschimpfte Brandmauer nichts helfen.
Wenn nichts mehr abzugreifen ist, werden sie vermutlich zum nächsten Sozialstaat weiter fliehen.
Die Demokratie der alten Griechen ist nicht die, welche wir heute haben. Aber in Bezug zur damaligen Zeit überaus demokratisch, trotz Sklaven.
Die Sklaverei war damals und noch Jahrhunderte danach, vollkommen normal und üblich. Niemand störte sich daran, auch wenn wir uns das heute so nicht mehr wirklich nachvollziehen können. Du darfst aber nicht vergessen, dass die helenistische Demokratie nicht nur der Vorläufer zu unseren ist, sondern vor allem auch die Gedanken der Philosophen, welche das christliche Abendland, den sich daraus entwickelten Humanismus und Aufklärung maßgeblich beeinflussten.
Der Grundsatz, dass sich alle freien Bürger für die gemeinsame Gesellschaft einzubringen haben, ist zeitlos und damals wegweisend.
Dabei standen nur den freien, landbesitzenden Griechen die Mitsprache für die Polis zu. Der Grund war, dass die Griechen der Auffassung waren, dass nur unabhängige Männer auch frei genug sind um ihre Stimme sinnvoll einbringen zu können. Dieses Prinzip finden wir übrigens auch in anderen Gesellschaften mit urdemokratischen Prinzipien, wie beispielsweise viel später die Wikinger. Die freien Bürger sprachen also im Namen ihrer Sippe, also für alle Kinder, Frauen und Landlosen. So war an alle gedacht. Die Sklaven waren ja dem Haushalt des Herren zugehörig.
Bei den Griechen waren aber war das Privileg auch mit Pflichten verbunden. Ehrenämter dürften nicht abgelehnt werden und nur sie waren im Übrigen im Kriegsfall waffendienstpflichtig! Auch hier die gleiche Grundannahme:
Den Besitz der damaligen militärischen Grundausstattung, exakt vorgeschrieben, konnten sich eben nur Männer leisten, welche über ein gewisses Vermögen verfügten. Landlose waren nicht verpflichtet, Sklaven nicht berechtigt in den Krieg zu ziehen. Hier schließt sich erneut der Kreis. Denn sie Griechen waren der Auffassung, dass nur jene über Krieg und Frieden zu entscheiden hatten, welche dann ggf. auch diesen führen mussten. Außerdem mussten ja auch im Kriege Felder bewirtschaftet werden. Die antiken Polis waren nicht imstande stehende Heere zu unterhalten und die Soldaten so von der wichtigeren Landwirtschaft fernzuhalten.
Das frühe Rom in der Republik hatte ebenfalls eine ähnliche Auffassung, was sich jedoch schnell durch die massive Expansionspolitik auf Dauer nicht durchhalten ließ.
Es ist übrigens eine christliche Erkenntnis, dass Sklaverei nicht Gottes Wille sein kann, auch wenn sich diese Erkenntnis nicht überall gleich schnell manifestierte.
Der Umwelt und dem Wohlstand zuliebe: Kernenergie!
Das Thema Kernenergie ist in Deutschland ideologisch aufgeladen und wird selten rational diskutiert. Vor allem die Grünen, welche mit der Anti-Kernkraftbewegung groß geworden sind, werden sich wohl niemals auf einen rationalen Umgang mit der Kernenergie einlassen können. Zu groß sind deren ideologische Vorbehalte und wie es ein altender Grüner mal formulierte: Er werde sich jetzt sich nicht den Erfolg seines langen Kampfes (Ausstieg) wegnehmen lassen. Anti-Kernkraft ist eben ein genetischer Wesenskern der Grünen und auch vieler anderer.
Auch ich bin ja sehr lange gegen Kernenergie gewesen, hatte immer den irrationalen Angstpredigern geglaubt bis ich mich, initiert durch einen Technikpodcast, endlich mal genauer mit dem Thema auseinander gesetzt habe.
Dabei ist die Zustimmung zur Kernenergie in Deutschland längst wieder mehrheitsfähig, weit mehr als die Hälfe der Deutschen immerhin möchten an der Kernenergie festhalten - mit Recht, denn sie ist mMn der einzige Ausweg der uns bleibt - und zwar kein schlechter. Denn Kernenergie kann unsere Zukunft retten und uns grenzenlos mit Energie versorgen zu günstigen Preisen, verlässlich und umweltfreundlich. Denn als Industrienation benötigen wir dringend viel Strom und zwar rund um die Uhr und auch dann, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Gerade dann!
Die Energiewende wird scheitern, es ist vollkommen ausgeschlossen, dass sie gelingen kann! Die Strompreise in Deutschland sind nun verlässlich die höchsten der Welt und dies führt zu massiven Problemen in der Wirtschaft. Wir werden uns darauf einstellen, dass mehr und mehr Fabriken ihre Produktion ins Ausland verschieben werden mit entsprechenden Folgen für unseren Wohlstand. Gerade hatte die BASF angekündigt ihre Werke in Deutschland zu schließen! Das ist kein Einzelfall! Das passiert gerade sehr oft und dies wird sich noch beschleunigen. Die hohen Energiekosten treiben die Produzenten aus dem Land. Wenn beispielsweise Aluminiumhütten nicht mehr produzieren können, weil ihnen immer wieder der Strom abgeschaltet wird, dann ist das ein Alarmsignal für den Standort Deutschland.
Aber zurück zur Kernenergie:
Die meisten Deutschen sind übrigens schon länger wieder für Kernenergie, über 50% generell und 80% zumindest für einen Weiterbetrieb. Aber die Atomangst hat eine lange Tradition in Deutschland und wenn es vielleicht mal einen Zeitpunkt gab, wo man diese Angst noch verstehen konnte, so ist diese Zeit schon lange vergangen. Denn letztlich sind die großen Kernkraftgegnerargumente längst widerlegt, was z B. den "Atommüll" angeht oder die Sicherheit. Kernenergie ist extrem sicher und liegt mit der Todeszahl am untersten Ende der Energiegewinnungsmethoden.
Aber, das muss man leider sagen, der Kampf gegen Kernenergie ist längst ideologisch geworden, nicht nur aber vor allem bei dem Grünen. Denn die Grünen haben sich nicht zuletzt aus der Anti-Kernkraftbewegung heraus gegründet. Das gehört quasi zur grünen DNA. Viele alte Frontkämpfer der Grünen, die gegen Gorleben zu Felde zogen, sind nicht bereit ihr "Lebenswerk" kaputt gehen zu lassen, nur weil Sachspenden und Fakten gegen ihr Narrativ vom drohenden Atomtod sprechen. Die schwurbeln dann von einer nicht berherrschbaren Technik, trotz 60 Jahre zuverlässigen Atomstrom in Deutschland, erzählen Unwahrheiten über eine angebliche Unversicherbarkeit, trotz Atomgesetz und rechnen sie Kosten ins Astronomische, trotz der weltweit höchsten Strompreise jetzt in Deutschland.
Ich sage:
Wir sollten uns endlich wieder der Kernenergie zuwenden, schnellstmöglich die abgeschalteten AKW wieder ans Netz bringen und viele neue bauen.
Ich fordere den Ausbau der Kernenergie als primäre Energiequelle, denn Kernenergie ist...
- Sauberer Strom im Überfluss
- Nicht billig aber günstig auf lange Sicht
- Umweltfreundlich, weil geringster Platzverbrauch!
- Umweltfreundlich, weil emmisonsfrei!
- Umweltfreundlich, weil CO²frei in der Stromerzeugung. (Wichtig für alle Klimahysteriker)
- Umweltfreundlich, weil ein überschaubares Müllaufkommen, dass gut händelbar ist
- Sicher
- Macht auf Wunsch unabhängig von Ausland
- Kann alle Energiesektoren (Heizung, Verkehr und Transport, Strom) fossilfrei machen!
- Ist zudem die einzige Lösung, wenn man vorhandenen Atommüll nicht endlagern möchte!
- Grundlastfähig bei jeder Wetterlage!
- Kann gigantische Energiemengen produzieren!
- Nahezu unerschöpfliche Ressourcen.
- Ist noch lange nicht am Ende des Entwicklungspotentials!