Also es gib sicherlich Ehen, wo das so üblich ist. Bei uns in Deutschland ist das aber so nicht üblich. Und als Mann kann ich dir versichern, dass wir generell keinen Sex mit unserer Partnerin wollen, wenn sie das nicht will. Ich glaube es geht uns da auch weniger um den Akt selbst, sondern um die Akzeptanz und die persönliche Bestätigung, die wir von unserer Partnerin bekommen, auch wenn vielen das nicht klar ist. Erzwungener Sex ist so ziemlich das genaue Gegenteil davon. Außerdem wollen wir eure Gefühle achten, wie wir uns wünschen, dass unsere Gefühle geachtet werden.

Rein biologisch ist es aber so, dass Sex immer einen Initiator benötigt. Und da wir Männer in Sachen Libido so funktionieren, dass wir etwas sehen, das uns anturned, sind das meist wir. Ihr Frauen funktioniert da meist eher passiv. Eure Libido wird angeregt, wenn ihr in Stimmung versetzt werdet. Wenn du also nicht in Stimmung bist, kannst du auch erst einmal nur zulassen, dass du von deinem Partner in Stimmung versetzt wirst. Wenn das auch nicht funktioniert oder du partout gerade nicht willst, ist das selbstverständlich auch kein Ding.

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Ja, aber auf Dauer wäre ohne Kondom schon schöner. Mir geht es da einfach um das gegenseitige Vertrauen und ohne das fehlt mir ein Stück einer innigen Verbundenheit. BJs wären echt schön und auch wenn sie nicht weiß, was sie tun soll, wäre das für mich ein Grund ihr dabei unter die Arme zu greifen und sie emotional zu unterstützen. Aber wenn sie etwas partout nicht will, werde ich sie zu nichts zwingen.

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Grundlegend ja. Wenn so völlig verschiedene Kulturen in so kurzer Zeit und in so hohem Maße aufeinander prallen, wie seit der Flüchtlingskrise, sind Reibungspunkte unabwendbar. Das schließt auch die Kriminalität ein, von illegalen Einwanderern, die oft schon kriminell hier her kommen, ganz zu schweigen. Das ist leider eine ganz normale Entwicklung, welche die Aufnahme so viele Flüchtlinge nun einmal zur Folge hat.

Das heißt aber nicht, dass du auf der Straße mehr Angst haben musst. Ich würde grundlegend jedem Menschen raten, dunkle Gassen bei Nacht zu vermeiden. Wenn du dich nicht extra irgendwelchen Risiken aussetzt, brauchst du nichts zu befürchten. Ich meine, überleg doch mal, wie vielen Menschen du schon auf der Straße über den Weg gelaufen bist, und wie viele davon tatsächlich etwas Negatives von dir wollten.

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Nein, eher im Gegenteil. Aber wir haben ein Problem damit, wenn man dir alles aus der Nase ziehen muss. Wenn wir und mit dir unterhalten, ist es wichtig, dass du auch was von dir erzählst, denn sonst lässt du den Gefühlen keine Chance sich zu entwickeln. Ich kann mich in niemanden verlieben, wenn ich die Person überhaupt nicht kenne. Und du solltest dich nicht selbst schlechter machen, als du bist. Lass Floskeln wie "Mein Leben ist uninteressant" oder "Über mich gibt es nicht viel zu erzählen". Irgendwann geben wir halt das Interesse auf, wenn wir merken, dass du dich einfach nicht öffnen willst. Das ist uns zu mühselig.

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Lange Haare, gerne auch offen.

Ansonsten ist mir der Style eig. egal. Sie sollte nicht wie eine Obdachlose aussehen und ich bin ein Freund von langen Kleidern, weil die halt schön weiblich wirken.

Sie sollte nicht zu viel Haut zeigen. Ich mag es, wenn Frauen mit ihrem Äußeren bereits vermitteln, dass sie nicht nur ihren Körper zu bieten hat, sondern auch Charakter.

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Das kommt auf die Situation an. In der Regel solltest du deine Gefühle immer erst dann gestehen, wenn du dir sicher bist, dass dein Gegenüber ebenso empfindet. Alles andere setzt nur unnötig unter Druck.

Sieht sie dich denn als potentiellen Kandidaten für eine Beziehung oder eher nur als einen Freund? Denn bei letzterem wird es schwierig. Da müsstest du ihr erst einmal klar machen, dass du mehr als nur eine Freundschaft von ihr möchtest.

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Die Frau

Für mich ist das ein ungeschriebenes Gesetz unter Männern, dass Frauen und Kinder immer zuerst gerettet werden. Im Normalall überlässt der Ehemann seiner Frau den Vortritt, somit stellt sich mir das Problem nicht. Trotzdem würde ich aber instinktiv die Frau zuerst ansprechen, dass sie meine Hand nehmen soll.

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Für mich klingt das nach gängigem zwischenmenschlichen Verhalten. Er flirtet mit dir, indem er Körperkontakt sucht. Das ist eine völlig normale Praxis, die das Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit ausstrahlen soll.

Es kann auch gut sein, dass ich mich irre, zumal mir massiv Informationen zu deinem Fall fehlen, aber meiner Erfahrung nach liegt das Problem oftmals leider an deinem unerfahrenen Verhalten. Und damit will ich dir keinen Vorwurf machen. Mal angenommen, du weißt nicht, wie du in der Situation reagieren sollst, dann lächelst du vllt. aus Verlegenheit. Aber das ist für ihn ein Signal, dass seine Flirtversuche gut ankommen, was sie eig. gar nicht tun. Vielleicht gibst du ihm kleine Hinweise, dass du das nicht magst, aber eure weiblichen Hinweise verstehen wir Männer in der Regel nicht. Schon gar nicht, wenn man senil oder nicht ganz klar im Kopf ist, was bei Heimbewohnern nun einmal zu erwarten ist. Ich vermute stark, dass so etwas in der Art passiert ist, denn wie du selbst schreibst, hat er seine Hände sofort zurück gezogen, als er deine Oberweite berührt hat. Das ist ein starkes Indiz dafür, dass er gemerkt hat, dass dir das nicht gefällt. Und das wiederum deutet darauf hin, dass er deine Reaktionen auf seine Flirtversuche die ganze Zeit falsch gedeutet hat.

Wir Männer brauchen klare Reaktionen. Wenn er dich am Arm berührt und du möchtest das nicht, dann nimm einfach seinen Arm und tu ihn weg. Oder du sagst ihm einfach, dass du unwohl fühlst, wenn er dich so anfasst und das nicht möchtest. Ich nehme mal stark an, dass du das noch nicht versucht hast, weil du seine Gefühle nicht verletzen willst, aber darüber musst du dir keine Sorgen machen. Wir stecken sowas leicht weg.

Wenn das auch nicht hilft, dann solltest du tatsächlich zu deinem Vorgesetzen gehen und das melden. Nur bevor du Ratschläge von Leuten befolgst, welche die Konsequenzen nicht tragen müssen, solltest du erst einmal versuchen, das Problem selbst zu klären, statt gleich die Nationalgarde zu aktivieren. Die meisten solcher Probleme beruhen schlicht auf einem Missverständnis, weil Männer halt einfach grundlegend anders kommunizieren als Frauen.

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Kein Mensch ist per se gut oder schlecht. Wir alle tun Dinge, die von anderen als gut sowie als schlecht angesehen werden. Selbst Hitler hatte gute Eigenschaften, sowie Mutter Theresa schlechte hatte. Aber da jeder Mensch eine individuell andere Sichtweise aufgrund seiner Erfahrung hat, ist die Frage an sich eher relativ.

Wir alle haben Meiningen und Ansichten und handeln entsprechend dessen, was wir für uns selbst, oder für die Allgemeinheit, am Besten halten. Ob unsere Taten zum Guten oder zum Schlechten sind, entscheiden letztlich künftige Generationen, welche die Geschichtsbücher schreiben.

Nur in solchen Dimensionen zu denken, halte ich grundlegend für falsch. Denn das verleitet dazu, den eigenen Horizont einzuschränken und uns blind für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu machen. Guck dir die Welt doch mal an. In unserer Politik geht schon lange nicht mehr darum das Richtige zu tun, sondern darum Recht zu behalten. Und wir als Volk neigen dazu, alle schlechten Taten der Guten, sowie die guten Taten der Schlechten, völlig zu ignorieren, nur um ein perfides Narrativ in unseren Köpfen aufrecht zu halten, dass man selbst ja gut, unfehlbar und unantastbar sei. Und jeder, der etwas dagegen sagt, ist automatisch böse. Ich finde, uns fehlen massiv Menschen, die vernünftig genug sind, um die Idiotie dieser ganzen Charade zu durchblicken und einen gesunden Mittelweg finden, statt ihre Zeit damit zu verschwenden, sich gegenseitig zu diffamieren, um sich selbst in einem besseren Licht zu präsentieren.

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Teil - teils. Die gesellschaftlichen Probleme, sind größtenteils durchaus real. Wir leben in einer Welt in der Jungs und Mädchen eingetrichtert wird, wie sie sich zu verhalten haben, was oft aber völlig konträr zu dem steht, was tatsächlich funktioniert, weil es schlicht unserer Biochemie entspricht.

Klar kann man da sauer auf die Gesellschaft sein. Aber wenn all deine Freunde es schaffen einen Partner oder eine Partnerin zu finden, nur du nicht, dann liegt das an deiner individuellen Unfähigkeit, dich den Umständen anpassen zu wollen. Da kann die Gesellschaft nichts für. Und die dafür verantwortlich zu machen, dass du keine Freundin hast, rechtfertigt selbige Tatsache nur zu gut.

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Also Splatter- und Gore-Anime gucke ich eig. nicht. Da können andere dir besser helfen. Ich gucke eher Filme und Serien, die den Zuschauer mit krassen Themen fordern. Zu den heftigsten Anime gehören da.

Now and then, here and there - darin geht es um entführte Kinder, die als Kanonenfutter in einem Krieg verheizt werden. Dabei werden Themen wie Mord, Selbstmord, Massenmord, Entführung, Kindesmisshandlung, Kindesschwangerschaft, Abtreibung, usw. behandelt und das in nur 13 Folgen.

Maquia, eine unsterbliche Liebesgeschichte - eine Geschichte über eine alleinerziehende Mutter, die versucht sich in einer grausamen Welt ein Leben aufzubauen. Ähnlich wie erster Anime behandelt auch dieser Film viele krasse Themen, ist aber emotional eher eine Achterbahnfahrt mit so vielen Höhen und Tiefen, dass ich im Anschluss erstmal 20 Minuten frische Luft schnappen musste.

Puella Magi Madoka Magica - ein Magical Girl Anime, der heiter anfängt und schlagartig eine düstere Wendung einschlägt, welche die Charaktere in naiver Leichtfertigkeit getroffene Entscheidungen bereuen lässt und ihre Leben durch die Hölle schickt.

Ich würde dir auch gerne ein paar Live Action Filme empfehlen.

Geständnisse - ein japanischer Film über 2 minderjährige Schüler, die eiskalt mit einem Mord davon kommen, weil sie noch nicht strafmündig sind. Das besondere ist die Reaktion der Erwachsenen, die einfach nicht glauben wollen, zu was ihre Kinder imstande sind.

City of Life and Death - ein chinesisch-japanischer Film über das Massaker von Nanjing 1937. Wenn du den Film siehst, brauchst du keinen anderen Anti-Kriegs-Film mehr sehen. Das Ding ist das psychisch krasseste, was ich je gesehen habe, zumal alles auf wahren Gegebenheiten beruht.

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Ja und nein.

Grundlegend macht Freundlichkeit einen schon ziemlich sympathisch. Auch zu nett sein kann sympathisch wirken. Das kommt zum einen immer auf die individuellen Erfahrungen des Gegenübers an. Zum anderen ist es so, dass zu nette Menschen gerne ausgenutzt werden, wenn auch nicht gleich immer mit Absicht. Auf diese Weise wird man in eine Art Opferrolle manövriert und für solche empfinden Menschen allgemein erhöhte Sympathie.

Ein Problem wirst du aber vermutlich bekommen, wenn du ein Kerl bist und eine Frau suchst. Wenn da jeder auf dir herum trampelt und mit dir machen kann, was er oder sie will, wirkt das meist unattraktiv auf Frauen. Diese wollen in aller Regel jemanden, der ihnen das Gefühl von Sicherheit und Stabiliät im Leben vermittelt. Wenn aber jeder mit dir machen kann, was er will, wie willst du im Fall der Fälle deine Dame beschützen? Wie willst du einen sicheren Job haben, wenn dein Chef und deine Kollegen dich herum schubsen, wie es ihnen passt? Oder wenn deine Kunden dich stetig ausnutzen, wirst du deinen Job nicht lange haben. Auf Frauen wirkt so etwas sehr unattraktiv, wenn es um die Partnerwahl geht.

Und im Beruf wirst du früher oder später auch Probleme bekommen, wenn du nicht lernst nein zu sagen und für deine bzw. die Interessen deiner Firma und deines Chefs einzustehen.

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Also ich als Mann mag es, wenn die Dame von sich aus bereit ist, ihren Teil zu übernehmen. Das ist eine nette Geste und legt einen guten Charakter dar.

Gleichzeitig würde ich aber niemals zulassen, dass sie ihren Teil selbst übernimmt, außer sie macht mir beim Essen schon klar, dass sie nichts von mir will. Mir geht es da rein um die formelle Geste. Wenn sie von vorne davon ausgeht, dass ich alles bezahle, will ich meist nichts mit ihr zu tun haben.

Ich denke ein großes Problem liegt schlicht darin, dass von uns Männern erwartet wird, dass wir den ersten Schritt Richtung Beziehung machen, indem wir - ohne die Dame wirklich zu kennen, auf die wir uns da einlassen - ihr durch das Bezahlen der Rechnung unsere Bereitschaft symbolisieren, uns um sie zu kümmern, sie zu beschützen und sie zu ernähren. Für mir mich als Mann ist das in sofern irgendwo ein Problem, weil ich die Dame eig. erst einmal näher kennen lernen möchte, bevor ich ihr mein ganzes Leben verschreibe. Umgekehrt wäre das genau das gleiche. Aber irgendwer muss halt den ersten Schritt machen und das will lieber ich sein. Das fühlt sich für mich einfach richtig an. Denn wenn ich nicht bereit bin, ihr Sicherheit und Stabilität zu offerieren, kann sie sich auch nicht auf mich einlassen.

Auf der anderen ist es aber auch so, dass viele Frauen das Gefühl haben, sie schulden ihrem Date-Partner etwas, wenn er die Rechnung übernimmt. Ich meine, ich als Mann bezahle irgendwo für ihre Zeit. Das ist kein Verhältnis auf gleicher Augenhöhe. Das gleicht eher dem Verhältnis zu einer Prostituierten, und das letzte was ich will ist, dass meine Date-Partnerin denkt, sie wäre mir da irgendwelche Gefälligkeiten oder so schuldig.

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Als erstes solltest du die Offene Beziehung wieder rückgängig machen. Damit leben können tatsächlich nur die wenigsten und so wie ihr das gerade veranstaltet, ist eure Beziehung zum Scheitern verurteilt.

Ich finde es immer schwer, Ferndiagnosen zu erstellen, wo ich weder dich, deine Frau noch eure Situation wirklich kenne. Ich habe durch andere die Erfahrung gemacht, dass deiner Frau in eurer Beziehung irgendetwas fehlt, das sie selbst nicht versteht. Das kann Liebe, Zuneigung, aber auch Maskulinität oder eine gewisse Sicherheit oder Ruhe sein. Das beste wird sein, wenn du mit ihr besprichst, was sie überhaupt in dem anderen Typen sieht, warum sie scheinbar unzufrieden ist oder was genau sie stört. Am besten wirst du da wohl drauf kommen, wenn du die Fragen so formulierst, dass sie dir sagt, welche Gefühle sie empfindet. Denn wenn man selbst nicht versteht, was mit einem passiert, wird es schwer das in Worte zu fassen.

Ein grundlegender Rat meinerseits ist: der Ehepartner kommt in einer Beziehung immer zuerst. Die Kinder müssen zweitrangig sein. Wenn du nach Hause kommst, wird zuerst deine Frau umarmt und geküsst und erst danach deine Kinder begrüßt. Wenn du etwas von deiner Frau willst, deine Kinder aber auch, hast du immer Vorrang, egal worum es sich handelt. Das klingt hart, ist es aber nicht. Deine Kinder müssen lernen, dass ihr als ihre Eltern eine Einheit seid und immer für einander da seid, egal worum es geht. Denn ihr seid separate Säulen, die das Dach über eurer Familie tragen. Das gibt deinen Kindern das Gefühl von Stabilität und Sicherheit, weil sie merken, dass ihr immer füreinander da seid und als solide Einheit fungiert, auf sie auch sie sich letztlich immer verlassen können.

Ich denke, gerade Frauen haben oft das Problem, dass sie ihre Kinder und deren Problemen ihrem Ehemann vorziehen. Das liegt schlicht daran, dass die mütterliche Bindung zu ihren Kindern etwas ganz besonderes ist, das man nicht in Worte fassen kann. Das heißt aber nicht, dass das Problem nicht auch bei Vätern vorkommt. Nur wenn ihr euren Kinder den Vorrang gebt, gegenüber euren Partnern, fühlt sich der Partner auf Dauer vernachlässigt und sucht sich diese irgendwann woanders.

Ein anderer Punkt ist - und das klingt leider etwas frauenfeindlich -, dass Frauen im Allgemeinen eine starke Hand an ihrer Seite haben möchten. Soll heißen, sie brauchen jemanden, der klare Grenzen hat, nicht nur innerhalb der Beziehung, sondern auch gegenüber anderen Menschen, und diese auch vertritt und dafür einsteht. Sie wollen konsequente Männer, weil ihnen das Sicherheit gibt. Das soll nicht heißen, dass du deine Frau schlagen sollst, aber wenn dir etwas nicht passt, wie dass sie mit einem anderen Typen schreibt, dann solltest du so konsequent sein, ihr zu sagen, dass du das nicht duldest und wenn sie sich mit ihm trifft oder mit ihm verkehrt, kann sie gucken, wo sie bleibt. Und ich rede da nicht von freunschaftlichem Austausch, sondern von explizitem Kontent, der in einer Ehe nichts verloren hat. Ich will damit sagen, dass deine Entscheidung, eine offene Beziehung einzugehen, nur um deine Frau nicht zu verlieren, unbewusst auch als Charakterschwäche gesehen werden kann. Und wenn du dazu bereit bist, gehe ich davon aus, dass dein Verhalten bereits im Vorfeld ähnliche Wirkung auf deine Frau hatte, was sie möglicherweise in die Arme eines anderen treibt.

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Nein, Witze auch über minderheiten

Wenn ich über alle Witze mache, nur über Schwarze nicht, weil die anders sind, dann ist das rassistisch.

Humor darf keine Grenzen haben, sofern man auch über sich selbst lachen kann. Was anderes ist es, wenn ich mich über jemanden oder eine bestimmte Minderheit oder ein Klischee lustig mache und darauf herum reite.

Soll heißen mal einen derben Witz über Behinderte, über Dicke oder über Juden zu machen, ist voll ok, solange man niemanden persönlich verletzt und danach die Sache wieder ruhen lässt.

Ich finde, wenn man Witze über bestimmte Gruppierungen zu macht, meint man damit letztlich eine anonyme Masse, die eig. gar nicht existiert. Und das muss man immer beachten, dass man niemanden persönlich damit anspricht.

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