Kenne sie

Als Kind war ich ein Fan davon und habe selbst so eine Gürtelschnalle gehabt, die geleuchtet und Geräusche gemacht hat. Ich glaube, so ein Plastik-Schwert habe ich auch mal besessen.

Heute, wo ich erwachsen, muss ich meinem Vater Recht geben, dass die Serie neben Love Hina die größte Zeitverschwendung meines Lebens war. Ich meine die Serie hatte - verglichen mit allen anderen Kinderserien - absolut keinen Nährwert, das war in jeder Folge immer das gleiche und die Typen konnten keinen Satz beenden ohne einen bescheuerten Karate-Move. Im Nachhinein war die Serie wohl das dümmste, was ich je gesehen habe. Und ich habe auch Sachen wie Shin Chan, Kill la Kill und Azumanga Daioh! gesehen.

Falls dir Avatar - The Last Airbender was sagt, das ist kein Anime, sondern eine US-Amerikanische Produktion, die einen auf Anime macht. Als Antwort darauf hat sich das Drogenkomitee von GAINAX den Anime Panty And Stocking With Garterbelt einfallen lassen. Das ist eine japanische Serie, die einen auf US-Cartoon macht und dabei regelmäßig US-Kinderserien wie Transformers oder Power Rangers parodiert. Im Englischen wird der schwarze Priester sogar von Samual L. Jackson eingesprochen. Das ist mit Abstand die vulgärste und obszönste Serie, die ich je im Fernsehen gesehen habe. Das hat war mit dem Thema so nichts mehr zu tun, aber vielleicht taugt dir die Serie ja. ich finde die auf jeden Fall massiv unterbewertet und kaum jemand hat überhaupt davon gehört, was schlicht daran liegt, dass die Serie in Japan an ziemlicher Flopp war, sondern nur in den USA gut ankam.

...zur Antwort

Es war einmal ein altes Ehepaar. Die Frau fragte: "Schatz, du sagst mir nie, dass du mich liebst. Liebst du mich denn eigentlich noch?"

Darauf antwortete der Mann: "Ja natürlich. Ich habe dich doch geheiratet."

"Ja, aber das war vor 15 Jahren", entgegnete die Frau.

"Na und?", meinte der Mann, "Ich bin doch noch hier."

Für uns Männer sind Worte nicht groß von Bedeutung, denn was für uns zählt ist das, was wir tun. Für den Mann in dieser Annekdote ist es so, dass er durch sein tägliches Nachhausekommen seine Liebe und Loyalität unter Beweis stellt. Ein "Ich liebe dich", ist schnell dahin gesagt, auch wenn man es gar nicht so meint. Aber sich jeden Tag wieder dafür zu entscheiden, an die Seite einer bestimmten Person zurück zu kehren, das werten wir als wahre Loyalität und als Beweis unserer Liebe. Denn das kann man nicht fälschen. Und solche Beweise stecken für uns in allem was wir für unsere Frauen tun.

Forscher haben vor Jahren mal rausgefunden, dass Männer eher Augentiere sind und Frauen eher Ohrentiere. Das heißt Männer verlieben sich in das, was sie sehen und Frauen in das, was sie hören. Darum benutzen Frauen Makeup und Männer verprechen Frauen den Mond vom Himmel zu holen, nur um sie ins Bett zu kriegen.

Auch wenn Frauen solche Worte viel bedeuten, ist uns Männern das oft egal. Der einzige wirkliche Grund warum wir Wert darauf legen ist, weil Frauen diese Worte etwas bedeuten. Wenn eine Frau mir also sagt, dass sie mich liebt, muss ich das etwa so werten, wie wenn ich selbige Frau zum Essen ausführe und ihr eine schöne Zeit beschere. Wenn ich ihr sage, dass ich sie liebe, mag das für mich weniger Wert haben als eine Tat, aber ich weiß, dass ihr das viel bedeutet. Und wenn ich sie wirklich liebe, dann will ich halt auch, dass sie das spürt. Folglich muss ich manchmal von meiner in ihre Sprache wechseln.

...zur Antwort

Es wird immer Menschen geben, die das als rassistisch auslegen, ist es aber nicht. Für unsere Gefühle können wir nichts. Es kommt viel mehr darauf an, wie wir mit diesen umgehen. Solange du andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder Ethnik schlecht behandelst oder ausgrenzt, wodurch ihnen ein Nachteil entsteht, ist das nicht rassistisch.

Ein guter Indikator dafür ist den Fall umzudrehen. Stell dir eine schwarze Frau vor, die nicht an dir interessiert ist, weil du weiß bist, und sie halt lieber auf Schwarze steht. Findest du das für dich persönlich schlimm? Entsteht dir dadurch ein unfairer Nachteil? Oder würdest du das eher als persönliche Vorliebe abtun und nicht weiter darüber nachdenken?

Ich weiß, dass mein Vater z.B. keine Türken mochte. Er hat immer wieder über Kopftücher usw. her geschimpft. Trotzdem hat er sich das nie in der Öffentlichkeit anmerken lassen. Er hat sie immer freundlich und höflich behandelt, hat nie jemanden ausgegrenzt, wie jeden anderen Menschen auch. Und immer wenn ich mich frage, ob etwas wirklich rassistisch ist, dann ziehe ich mir seinen Umgang mit dem Thema heran.

...zur Antwort
Ja

Man lernt sein ganzes Leben lang. Das ist nichts, was man einmal erreicht und sich dann darauf ausruht.

Außerdem solltest du dich nicht zu sehr mit anderen vergleichen. Wenn du das tust wird dein Maßstab und damit dein Horizont immer das bleiben, was du sehen kannst.

Stattdessen solltest du jeden Tag versuchen ein besserer Mensch zu sein, als du es gestern warst. Nur auf diese Weise schaffst du es, dein eigenes Limit zu überbieten.

...zur Antwort

Also es gibt schon ein paar Männer, die tatsächlich eine größere Menge ausstoßen können, aber das ist dennoch nur etwa doppelt so viel wie bei anderen. Und auch diese Männer sind selten. Was du da in Pornos siehst, sind zu 99,99% Fakes. Meist wird das so gemacht, dass z.B. ein Plastik-Penis in die Kamera gehalten wird, wo dann ein kleiner Schlauch dran befestigt ist, aus dem eine Flüssigkeit gepumpt wird, die der von Sperma ähnelt. Wenn du in der Kamera nur den Penis oder dessen Spitze siehst, sieht das auch wie echt.

Was auch gerne gemacht wird ist, dass bereits vor dem Samenerguss in einer Dame eine entsprechende Flüssigkeit platziert wird. Solange der Mann also in ihr Zugange ist, kommt die nicht wirklich raus, weil alles abgedichtet ist. Sobald er dann raus zieht, läuft alles raus und es sieht so aus, als hätte eine riesen Ladung platziert. Wenn man bei so etwas mal auf die Kameraeinstellungen achtet, merkt man das meist, aufgrund dessen, was halt nicht gezeigt wird.

...zur Antwort

Körperlich emotional ja. Seelisch und geistig emotional nicht unbedingt. Ist er mit dir aber in einer Beziehung, dann ist dem in der Regel der Fall. Kein Mann, den ich kenne, würde eine Beziehung mit einer Frau eingehen, wenn er keine Gefühle für sie hat. Und Sex ist für uns so etwas wie eine Bestätigung der Akzeptanz. Durch Vollzug des GV werden wir darin bestätigt, die Frau uns als Mann, Partner, Beschützer, usw. anerkennt. Darum ist und Sex auch so wichtig in einer Beziehung. Auf diese Weise bauen wir unsere emotionale Verbindung zu unserer Partnerin auf. Frauen bauen diese Bindung über Konversation auf. Darum trifft uns Männer das auch viel härter, wenn das mit dem Sex nicht so recht klappt.

...zur Antwort
Ohne Haare wär schon besser…

Ich müsste lügen, wenn ich sage, dass mir das egal wäre. Ein gepflegter Körper sieht nach heutigen Maßstäben halt schöner aus. Und über frisch rasierte Arme oder Beine zu streichen ist schon ein Erlebnis. Trotzdem wäre das für mich kein Ausschlusskriterium.

Ich sehe das halt so, dass ich so akzeptiert werden möchte, wie auch immer ich bin und sein will. Und das Gleiche erwarte ich von mir selbst, also dass ich andere so akzeptiere, wie sie sind und sein wollen. Solange mir mein Herz sagt, dass alles was da dran und drum herum ist, dir gehört, und solange dein Herz dir sagt, dass alles was dort dran und drum herum ist, mir gehört, solange wird mir in einer Beziehung auch nichts fehlen.

...zur Antwort

Also meiner Erfahrung nach wird Rassismus künstlich aufrecht erhalten und kaum etwas, das als Rassissmus abgestempelt wird, hat wirklich etwas damit zu tun. Rassissmus ist eine wirkliche Anfeindung, fast schon ein Hass gegenüber einer oder mehrerer ethnischer Gruppen. Es ist eine bewusste Ablehnung dessen, was anders ist.

Dazu muss man aber verstehen, dass solch eine Ablehnungshaltung urprünglich mal aus einer Angst entstanden ist. Irgendwer hat mal gesagt: "Wovor wir Menschen am meisten Angst haben, ist nicht das Unbekannte, sondern die Verzerrung des Bekannten." Das heißt, wir fürchten uns vor davor, dass das, was wir kennen, und worauf wir unser Weltbild und unser Leben aufgebaut haben, in Frage gestellt wird. Als die Menschen vor 500-700 Jahren zum ersten Mal mit Afrikanern konfrontiert wurden, hat das eine natürliche Angst in den Menschen ausgelöst, weil alles, das sie kannten, plötzlich angezweifelt werden musste. Und diese Angst führt zu Vorurteilen.

Aber auch Vorurteile sind per se etwas gutes. Wenn du einen Bären im Wald siehst, hast du auch das Vorurteil, dass er dich fressen will. Und nur aufgrund dieser Vorurteile haben wir als Menschen so lange überlebt. Wenn die Menschen in der Steinzeit keine Angst und Vorurteile gegenüber wilden Tieren gehabt hätten, wären wir als Spezies längst ausgestorben.

Problematisch wird es erst dann, wenn wir unseren Gefühlen erlauben, Einfluss auf unser Weltbild und damit auf unser Denken und unser Handeln zu nehmen. Versteh mich da bitte nicht falsch. Kein Mensch kann und darf für seine Gefühle verantwortlich gemacht werden. Genauso wenig wie du beeinflussen kannst, wann du horny wirst, können wir Menschen beeinflussen, wovor wir uns fürchten. Auch wenn ich versuche ruhig zu bleiben, kann trotzdem irgend etwas passieren, das mich total in Rage versetzt. Diese Gefühle zu bekommen, kann niemand von uns beeinflussen. Aber wir können beeinflussen, wie wir damit umgehen.

Wenn ein schwarzer Mann mich auf der Straße anspricht, kann ich ein Gefühl der Furcht bekommen, weil ich den Anblick schwarzer Menschen nicht gewohnt bin. Entsprechend werde ich ein wenig vorsichtig sein, einen gewissen Abstand halten, um mich selbst zu schützen. Aber kann man da wirklich von Hass oder einer Anfeindung sprechen? Ich sage oder tue ja schließlich nichts gegen den Mann oder irgendwen sonst. Ich wähle weder eine Partei, die gegen Ausländer ist, noch versuche ich dir ich dem Mann irgendetwas zu verwehren, das irgendwelchen weißen Menschen vorbehalten sein sollte, die ich gar nicht kenne. Und meiner Erfahrung nach bestehen gut 95% dessen, was wir heute als Rassismus werten, auch genau solchen oder ähnlichen Situationen.

Ich denke, das Problem ist, dass wir Menschen viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind. Du hast geschrieben, dass du dich persönlich von dem Herren im Supermarkt angegriffen gefühlt hast. Und das, obwohl er eigentlich nichts gegen dich getan oder gesagt hat. Er hat dich neutral behandelt, während er eine andere Dame eher positiv behandelt hat. Genau genommen hat er dich nur ganz normal, wie jeden anderen Menschen behandelt. Trotzdem hat das auf dich so gewirkt, als hätte er eine Abneigung gegen dich und hätte dich persönlich angegriffen.
Nun meine Frage: wie oft tust du denn etwas, nur um jemand anderen anzugreifen, ihm etwas schlechtes zu tun? Der Punkt auf den ich hinaus will ist, wir sind alle viel zu sehr auf uns selbst und unser eigenes Leben konzentriert, um andere wirlich zu hassen. Ich für meinen Teil müsste da so viel Aufwand und Energie hinein stecken, um eine Person, oder gar eine ganze "Rasse" wirklich zu hassen oder etwas gegen sie zu unternehmen. Und diesen Aufwand macht sich kaum jemand. Das ist mir viel zu mühselig, genauso wie dir.

Das Problem ist also vielmehr, wie wichtig ich mich selbst im Vergleich zu anderen sehe. Denn wenn wir beide wissen, dass wir niemanden wirklich persönlich angreifen wollen, so hat auch der Herr im Supermarkt vermutlich nicht den Wunsch gehabt, irgendwen anzugreifen oder schlecht zu behandeln. Warum sollte er das auch tun?
Dass du das aber trotzdem als persönlichen Angriff auf dich gesehen hast, macht meinen Punkt deutlich, dass du vieles, was in der Welt passiert sofort auf dich persönlich beziehst. Genauso werden andere Meschen Dinge auf sich beziehen, die du einfach so vor dich hin sagst.

Das ist das gleiche, wenn du deiner Frau sagst, dass du ein Kleid im Schaufenster schön findest. Und deine Frau sich dann denkt, dass du ihr das nur gesagt hast, weil du weißt, dass sie nicht die Figur hat um das Kleid zu tragen und du ihr damit sagen willst, dass sie hässlich und fett sei. Sie bezieht die Aussage sofort auf sich, obwohl du nur gesagt hast, dass du das Kleid schön findest.

Damit will ich sagen, nur weil ich mich von etwas angegriffen fühle, das du gesagt hast, bedeutet das nicht, dass du mich damit auch angreifen wolltest. Denn deine und meine Wahrnehmung der Welt sind manchmal halt verschieden. Und genauso wie du vieles um dich herum auf dich beziehst, beziehe ich diese Dinge auf mich.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die meisten größeren Probleme, die als rassistisch deklariert werden, oft kultureller Natur sind. In den USA gibt es z.B. ca. 13% Schwarze. Trotzdem werden rund 50% der schweren Verbrechen von Schwarzen begangen. Statistken zeigen, dass täglich mehr Schwarze von Schwarzen getötet werden als Schwarze von Weißen, Weiße von Schwarzen oder Weiße von Weißen. Und das alles, obwohl Schwarze nur 13% der Bevölkerung ausmachen. Die Zahl der Schulabbrechern ist unter Schwarzen viel höher als unter Weißen, gemessen an der Bevölkerungszahl. Gefängnisse beherrbergen genauso viele Schwarze wie Weiße, obwohl es viel weniger Schwarze in den USA gibt. Und all das zeigt ganz deutlich, dass es sich hier vor allem um ein kulturelles Problem handelt und nicht um eines der Hautfarbe.

Auf dich kann man diese Statistik natürlich nicht anwenden, zumal du Türke und kein Schwarzer bist. Die Kultur, von der ich spreche, ist eine Sache der Einstellung und deines menschlichen Umfelds. Junge Menchen, die HipHop oder Rap hören ziehen sich anders an, als Leute, die Techno hören. Menschen die Metal hören, kleiden sich wieder anders. Ich für meinen Teil komme aus der Gothic-Szene und wir haben uns früher wieder ganz anders angezogen. Und die Art und weise, wie wir uns anziehen, drückt aus, wie wir uns fühlen und wie wir denken. Wenn wir uns mit Menschen umgeben, die sich so kleiden wie wir, umgeben wir uns damit mit Menschen, die ähnlich denken und fühlen wie wir. Mit denen können wir uns selbst identifizieren, weil wir Gemeinsamkeiten haben, mit denen wir uns tief verbunden fühlen. So etwas nennt sich Kutur.

Und ein Teil der Rap-Kultur ist z.B. dass man gerne lange Jogginghosen trägt, große Pullover mit Kapuzen. Man kleidet sich quasi als "Gangster". Denn gerade Pullover und Hosen, mit vielen Taschen, wo man Hände und Waffen verstecken kann, und Kapuzen, um das Gesicht zu verbergen, werden halt auch gerne von Kriminellen verwendet. Daher kommt ja auch der Ausdruck "Gangster".

Ich sage nicht, dass du dich so anziehst, aber die Art und Weise, wie du erzogen wurdest, wie du aufgewachsen bist, mit welchem Umfeld du dich umgeben hast, das alles hat dich und dein Verhalten geprägt. Und auch wenn du den Herren im Supermarkt ganz freundlich gefragt hast, so hat er vielleicht irgendetwas an dir gesehen, das dich in seinen Augen als potenzieller Verbrecher oder "Gangster" hat rüber kommen lassen. Solche Dinge kommen jeden Tag immer wieder vor und auch das hat mit Rassissmus nichts zu tun, sondern mit der individuellen Kultur eines jeden einzelnen von uns.

Du möchtest auch nicht glauben, wie oft ich schon aufgrund meines Outfits als schwul oder als Satansanbeter bezeichnet wurde. Einfach weil die Menschen davor hatten, dass ich ihr Weltbild in Frage stelle. Was mich an der Sache aber ein wenig fasziniert und auch erschreckt ist, wie sehr ich allein durch meine Anwesenheit und mein Auftreten, andere Menschen beeinflusse. Obwohl ich ganz ruhig und still bin, werten sie meine Existenz als persönlichen Angriff, weil sie alles auf sich selbst beziehen. Dabei bin ich nur da und lebe mein Leben. Die Menschen interessieren mich oft nicht einmal.

Solltest du also wirklich mal mit Rassismus ein Problem haben, weil dir das nahe geht, will ich dir die Worte von Keanu Reeves auf den Weg geben. "Es gibt 8 Milliarden Menschen auf der Welt. Und es ist deine Aufgabe herauszufinden, wen du in deinem Leben haben willst und wen nicht. Wenn dich ein Fremder beleidigt, dann solltest du nicht wütend, sondern dankbar sein. Denn er hat dir damit enorm viel Zeit und Arbeit erspart, um herauszufinden, wie der Mensch ist. So kannst du ihn gleich direkt aus deinem Leben entfernen."

...zur Antwort

Also VHS-Kassetten gibt es schon seit Ende der 70er. Als alle anderen Publisher angefangen haben, Filme auf VHS zu veröffentlichen, hat Disney einen anderen Weg eingeschlagen. Die waren extrem sparsam mit VHS-Veröffentlichungen, weshalb es da tatsächlich gar nicht so viele gibt. Das erklärt auch den kleineren Barcode.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass Disney erst mit der beiten VHS-Veröffentlichung angefangen hat, als die DVDs raus kamen. Also rund 15-20 Jahre später. Und auch mit den DVDs haben die sehr lange gewartet, bis in die 2000er.

Ich würde dir empfehlen bei den alten Disney-VHS-Kassetten zu gucken, in welchem Jahr diese veröffentlicht wurde. Ist der Barcode recht klein, kann es gut sein, dass das eine der ersten Veröffentichungen überhaupt ist. Wenn du die unter Sammlern verkaufst, kannst du damit schnell mal ein paar hundert Euro für bekommen.

...zur Antwort

Ein kleiner Rat von mir: auch wenn sie mit der Intention zu dir kommt, Sex zu haben, so sollte das nicht dein Denken des gesamten Tages beeinflussen. Versuch einfach so locker wie möglich die Zeit zu genießen und Spaß zu haben. Nur wenn diese Chemie zwischen euch auch im Einklang ist, kannst du den Sex auch wirklich genießen. Andernfalls beraubst du dich halt selbst einer schönen Zeit und toller Momente. Der Rest ergibt sich dann schon fast automatisch.

...zur Antwort

Die von dir aufgeführten Anime gehen eigentlich schon in Richtung Horror. Damit kann ich leider nicht so ganz dienen. Ein paar andere, düstere habe ich aber dennoch.

Puella Magi Madoka Magica
Ein Magical Girl-Anime mit Only-Female-Cast, der aber sehr schnell eine krasse Wendung nimmt. Der Anime erzählt die Geschichte von ein paar Mädchen, die in kindlicher Naivität einen Fehler machen und damit ihre Leben restlos zerstören.

Now and then, here and there
Ein Anti-Kriegs-Drama von 1999. Das Ding kennt sogut wie niemand. Es erzählt die Geschichte von einem Jungen, der ein magisches Mädchen aus einer anderen Welt retten will. Dabei gerät er mitten in einen blutigen Krieg. Der Anime behandelt Krieg, Mord, Kinder, die als Kannonenfutter in die Schlacht geschickt werden, Kindesentführung, Missbrauch, Vergewaltigung, Abtreibung, Mord, Selbstmord, Massenmord und das alles in nur 13 Folgen. Ist aber nichts für schwache Nerven.

Fullmetal Alchemist + Brotherhood
2 Brüder verlieren bei dem Versuch ihre tote Mutte wiederzubeleben fast ihre Leben und versuchen nun ihre Körper wiederherzustellen, die sie z.T. verloren haben. Die Serie geht eher Richtungen Abenteuer/Action, durch die stetigen Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen ist der Anime aber durchaus recht finster und ernst. Ich denke, wenn du den Anime guckst, solltest du mit Brotherhood anfangen.

Attack on Titan
Eine Action-Serie, in der die Überlebenden der Menschheit gegen übermächtige Titanen kämpft. Die Serie hat nicht nur eines der besten 3D-CGIs, sondern nimmt zusätzlich noch die menschliche Psyche in die Mangel und zerbröselt diese, bis zur Besinnungslosigkeit.

Claymore
Wieder ein fast Only-Female-Cast. Die Serie handelt von Kriegerinnen, die soweit ich weiß gegen irgendwelche Monster kämpfen. Die Serie ist nicht nur wegen des Flairs so düster, sondern auch weil den Charakteren keinen Ausweg aus ihren Situationen lässt.

Dororo
Ein junger Mann, der als Kind seinen Körper durch ein böses Ritual verloren hat, will sich an seinen Peinigern rächen und zieht als Ein-Mann-Armee in die Schlacht. Der Anime behandelt das Thema Leben und Menschlichkeit und was einen Menschen eigentlich aus macht. Das lernt zumindest der Hauptcharakter nach und nach kennen, während er Stück für Stück seinen Körper wieder zusammen setzt und dabei mit der eigenen Menschlichkeit konfrontiert wird.

Berserk
Ein Mittelalter-Anime, der die Geschichte von Guts und Griffith, zwei großen Kämpfern erzählt. Der Anime war einer der ersten, die in den 90ern in die USA rüber geschwappt sind und Anime dort erst bekannt gemacht haben. Die Animationen sind teils echt mies, aber die Geschichte zweier Freunde, die so verschieden sind, zieht einen in seinen Bann. Was den Anime so besonders macht ist die Dynamik der beiden Hauptcharaktere und deren Ziele. Denn was für den einen das Paradies ist, kann für den anderen die Hölle sein.

Black Lagoon
Eine Action-Serie über eine kleine Gruppe von Söldnern, die sich ihren Lebensunterhalt durch verschiedene Aufträge verdienen. Der Anime ist derb, übertritt Tabus und ist brutal und blutig.

Gungrave
Was zuerst wie ein billiger Action-Schlock aussieht, entpuppt sich ab Folge 2 zu einem verkappten Paten der Anime-Szene. Er erzählt die Geschichte von Harry McDowel, der vom Wunsch nach Freiheit und Macht der Mafia beitritt und dabei über immer mehr Leichen steigt, und seinem besten Freund Brandon Heat, und wie dieser nicht bereit ist, ihm auf diesem Weg zu folgen. Der Anime schwächelt leider im letzten Drittel, aber das Ende ist eines der besten, die ich je gesehen habe.

Hellsing Ultimate
Die 10-Teilige OVA zeigt die Geschichte um den Vampir Alucard, der im Auftrag der Englischen Kirche gegen Vampire kämpft. Der Anime ist ein einziges episches und finsteres Schlachtfest. Aber durchaus sehenswert.

The Promised Neverland
Eine Gruppe Waisenkinder lebt friedlich auf einem Grundstück, bis die Kinder herausfinden, dass sie eig. nur als Futter für irgendwelche Aliens oder so gemästet werden und beschließen dort auszubrechen. Ist sehr horrorlastig und könnte dir gefallen.

King of Thorn
Ein Anime-Film, der in Richtung Horror gehen müsste. Ich glaube da ging es um ein paar Leute, die in Stasis versetzt werden, um einem tödlichen Virus zu entgehen und letztlich plötzlich sie sich in einer postapokalyptischen Welt voll Monster und Zombies oder so wieder. Der Film war entgegen meiner Beschreibung echt gut.

Ninja Scroll
Ein Klassiker der Anime-Szene, wenn auch schon alt. Wer auf Gewalt, Blut und Sex steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Ich glaube der Film handelt von einem Samurai, der auf einer Art Rachefeldzug ist und dabei mutierte Samurai-Krieger bekämpfen muss. Ist etwas surreal gehalten, aber dafür schön finster. Wenn auch vielleicht nicht so ganz Richtung Horror.

Angel's Egg
Den Film kennt heute auch niemand mehr. Das war einer der ersten von Mamoru Oshii, der später für Ghost in the Shell und Petlabor bekannt wurde. Der Film dauert nur eine Stunde oder so und zeigt ein Mädchen in einer finsteren, dystopischen Welt, das ein seltsames Ei mit sich herum trägt. In dem Film wird kaum gesprochen, aber die Handlung und Atmosphäre könnten die zusagen.

...zur Antwort

Das liegt nicht an Frauen sondern Menschen im Allgemeinen. Wir wollen in der Regel das haben, was wir nicht oder nur durch harte Arbeit erreichen können. Wenn du der Dame deines Herzens deine ganze Liebe und Aufmerksamkeit schenkst, bekommt die Person irgendwann das Gefühl, sie müsse ihrerseits nichts dafür tun und gewöhnt sich daran.

Du darfst daher den Aufwand, den du in deine Beziehung steckst, nicht von deinen Gefühlen abhängig machen, sondern davon, wie viel Aufwand dein Partner oder deine Partnerin da rein steckt. Mit anderen Worten, leg für für die nächste Rückenmassage oder PC reparieren eine kleine Gegenleistung voraus. Wenn du ihr was Gutes tun willst, frag sie, ob sie dir auch was Gutes tun kann. Auf diese Weise hältst du die Liebe am laufen.

Edit: ein anderer wichtiger Punkt ist der Respekt. Wenn ein Mann eine Frau mag, dann versucht er sie oft mit so viel Respekt behandeln, dass er ihre noch so kleinsten Freiräume achtet. Das Problem dabei ist aber, dass du auf diese Weise nur in ihrer Friendzone landest, weil du ihr nicht klar machst, dass du mehr als nur ein guter Freund sein willst. Wenn du eine Frau wirklich von dir überzeugen willst, dann musst du einen Weg finden, wie du eure Gespräche in eine etwas erotischere Richtung bewegst und sie dabei trotzdem mit Respekt behandelst. Das nennt sich Flirten. Wenn du sie das nächste Mal siehst, geh auf Tuchfühlung. Bau hie und da Körperkontakt auf, indem du sie immer wieder mal kurz berührst. So gewöhnt sie sich an dich.

...zur Antwort
Ich warte und lasse mich überraschen.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich suizidal bin und ohnehin nicht groß an meinem Leben hänge. :/

...zur Antwort

So funktoniert das mit den Midiklorianern nicht. Es geht da nicht um die Gesamtanzahl, sondern die Anzahl pro Körperzelle. Das heißt, auch nachdem Anakin seinen Arm verloren hat, war die Anzahl pro Zelle unverändert. Entsprechend konnte er genauso gut die Macht anwenden wie zuvor oder als er in seinen Anzug gesteckt wurde.

Außerdem geht es bei der Machtanwendung viel mehr um die Vorstellungskraft, um den Glauben an sich selbst und an die Macht. Die Midiklorianer erleichtern die Anwendung lediglich. Das kannst du dir so ähnlich wie ein angeborenes Talent vorstellen. Aber wenn du nicht an dich glaubst, bleibt auch das Talent nutzlos. Genauso kannst du kein Talent haben und trotzdem Berge versetzen, wenn du fest genug daran glaubst.

Anakin Skywalker war und ist der Auserwählte. Seine Midiklorianeranzahl war die höchste, die je gemessen wurde. Er hatte das Talent und das Potenzial, der stärkste Jedi aller Zeiten oder der stärkste Sith aller Zeiten zu werden. Das Problem war aber, dass er sich nie zu 100% für eine Seite entscheiden konnte. Hätte er sich voll und ganz der hellen Seite hingegeben, wäre er unbesiegbar gewesen. Hätte er sich voll und ganz der dunklen Seite verschrieben, hätte er den Imperator mit Leichtigkeit stürzen können. Doch der innere Zwist in ihm hat ihn schwach gemacht. Und das wusste auch Palpatine, weshalb er Vader immer als schwach ansah. Das war übrigens auch der Grund dafür, warum Anakin die Jünglinge im Jedi-Tempel töten musste. Es ging dabei weniger um die Jünglinge, sondern darum den letzen Rest seiner eigenen Menschlichkeit zu eliminieren.

Yoda hingegen war einer der mächtigsten Jedi aller Zeiten. Auch wenn er viele Midiklorianer in sich hatte, lag das aber eher an seinem langen Befassen mit der Macht. Er verstand die Macht besser als jeder andere Jedi, weshalb er so mächtig war. Dieses intensive Wissen über die Macht hat ihm den Glauben an sich selbst gebeben. Vermutlich gab es auch keinen anderen Jedi, der Yoda in Sachen Machtanwendung hätte das Wasser reichen können.

Ki Adi Mundi war sicherlich ebenso einer der stärksten Jedi seiner Zeit. Aber ich denke nicht, dass seine Macht je an die von Yoda heran gereicht hätte. Vielleicht in einzelnen Aspekten, aber alles in allem war Yoda schon auf einem anderen Level.

...zur Antwort

Das ist alles politisch gesteuerte Propaganda, um Bevölkerungen auf seine Seite zu ziehen. Darum Fakt ist, die Israelis wollen die Palästinenser dort unten nicht haben und die Palästinenser wollen die Israelis dort genauso wenig haben. Keine von beiden Parteien ist ein Unschuldslamm. Beide Parteien haben Kriegsverbrechen und Verbrechen an der Menschlichkeit begangen, wofür sie zur Verantwortung gezogen werden sollten.

So wie ich das sehe, ist jedes Leben gleich viel Wert. Ein getöteter Mensch ist für mich genauso schlimm, wie 6 Millionen. Denn jeder Tote ist einer zu viel. Und dabei spielt die Hautfabe, Ethnik, Religion oder Herkunft keine Rolle.

...zur Antwort
Wie gehe ich mit Lästereien und Lügen über mich im Verein um?

Ich (w, 50 J) bin seit zwei Jahren in einem männerdominierten Verein und genieße das Ehrenamt sehr. Ich bin eine Frohnatur, verlässlich und lache viel. Durch meine Art habe ich bereits neue Mitglieder geworben und zur aktiven Mitarbeit motiviert. Ich muss zugeben, dass ich von den Männern im Verein bewundert werde, was meinem Ego gut tut. Ich bin verheiratet, und mein Mann gibt mir den Freiraum, meinem Hobby nachzugehen. Das ist die Vorgeschichte.

Nun habe ich öfter gehört, dass böse Gerüchte über mich verbreitet werden. Es wird behauptet, ich würde mich an die Männer heranmachen und schnell die Hosen runterlassen. Ein Mann hat sogar erzählt, ich sei mit ihm im Bett gewesen, obwohl er sich später bei mir entschuldigt hat. Trotzdem bleibt die Geschichte im Umlauf, und wenn mich jemand darauf anspricht, verneine ich es natürlich. Doch die Leute fragen selten direkt, ob etwas dran ist. Heute habe ich erfahren, dass erneut über mich gelästert wurde, ich hätte etwas mit jemandem gehabt und wir seien gesehen worden. Auch das ist völliger Blödsinn.

Eigentlich könnte mir das alles egal sein, aber wir leben auf dem Dorf, und diese Lästerereien setzen mir zu. Mein Mann hat davon noch nichts mitbekommen, aber ich habe Angst, dass er unnötig eifersüchtig wird. Vor allem habe ich momentan keine Lust mehr, etwas für den Verein zu tun.

Mir geht das alles ziemlich an die Substanz.

Entschuldigung, dass der Text so lang geworden ist. Ich fühle mich gerade so machtlos. Was soll ich machen?

...zum Beitrag

Du solltest dringend deinem Mann davon erzählen. Stell dir vor, deine Ehe ist ein Tempel, dessen Dach von 2 separaten Säulen gehalten wird. Eine dieser Säulen bist du und die andere ist dein Mann. Wenn eine Säule einknickt, stürzt das ganze Dach ein. Aber wenn ihr miteinander kommuniziert, dann kann die eine Säule die andere entlasten. Darum sind deine Probleme auch immer gleich eurer beider Probleme. Und die gilt es zusammen anzugehen.

Stell dir mal vor er erfährt diese Gerüchte von jemand anderem. Auch wenn er nicht davon üerzeugt ist, dass die wahr sind, wird ein Rest Zweifel immer vorhanden bleiben. Und je mehr du versuchst ihn vom Gegenteil zu überzeugen, umso größer wird der Zweifel werden.
Erfährt er aber von dir, dass da solche Gerüchte im Umlauf sind und die dich belasten, dann bekommt er ein ganz anderes Bild von der Situation. Außerdem zeigst du ihm durch deine Ehrlichkeit und dein Vertrauen, deine Loyalität zu ihm, was die ganzen Gerüchte obsolet macht.

Unsere menschliche Psychologie funktioniert halt nun einmal so. Jemanden zu denuzzieren ist super einfach. Aber für die Person, die Dinge wieder richtig zu stellen, ist enorm schwer. Wer auch immer zuerst den Mund aufmacht, dem wird grundlegend einmal viel mehr geglaubt.

...zur Antwort

Das machen tatsächlich sogar recht viele Menschen. Bin allerdings trotzdem kein Freund davon. Unterwäsche gibt es aus einem guten Grund und der heißt Hygiene. Die Jeans oder Arbeitskleidung trägt man meist mehrere Tage lang und da sammelt sich schnell einiger Dreck an. Sofern du diese Klamotten ebenfalls nur 1 Tag trägst und dann wäscht, ist das nicht weiter problematisch.

Bist du dir aber sicher, dass nach dem Pinkeln kein Tropfen mehr aus deinem Hahn rauskommt? Vom anderen Geschäft möchte ich da gar nicht reden.

Des Weiteren ist es halt auch so, dass diese Menschen im Laden Hosen probieren und dann ihren ungewaschenen Lümmel da rein halten, was in meinen Augen überhaupt nicht geht.

Ohne BH aus dem Haus zu gehen, kann ich ja noch verstehen. Aber ohne Unterbuchse sollte man das Haus nicht verlassen, finde ich.

...zur Antwort
M (stehe eigentlich nicht auf BDSM): ja, hatte/habe ich trotzdem

Also erst einmal muss ich dazu sagen, dass BDSM nichts mit Rache, sondern eher mit Vertrauen zutun hat. Aus Rache oder anderen negativen Gefühlen, sollte man so etwas auch niemals umsetzen. Das wäre nicht nur fahrlässig, sondern äußerst gefährlich, sowohl für andere wie auch sich selbst.

Ich persönlich habe gelegentlich solche Gedankengänge. Dazu muss ich aber sagen, dass ich Hobby-Autor bin und derlei Gedanken benutze, um Charaktere für Geschichten zu designen. So habe ich bspw. mal eine kurze Geschichte über ein Mädchen geschrieben, dass sich an ihrem Vergewaltiger rächt. Wirklich was daraus geworden ist aber nie was, so wie es bei den meisten solcher Geschichten geht.

Grundlegend halte ich das immer so, dass man sich des Unterschiedes zwischen Fiktion und Realität bewusst sein muss, dann ist alles gut. Die Mehrheit der Männer hat auch schon mal des öfteren Ballerspiele gespielt und wir rennen trotzdem nicht Amok laufend durch die Gegend. Nicht zuletzt, dass viele von uns viel zu fett oder zu faul dafür wären. Pacman-Fans wurden auch nicht gleich drogenabhängig und Schachspieler werden nur selten Fliesenleger. Wir sind auch alle mit Mickey Maus und Donald Duck aufgewachsen und wissen dennoch, dass Tiere nicht sprechen können.

...zur Antwort

Gleichgestellt in Bezug worauf?

Als Mensch? Selbstverständlich.

Auf dem Ausweis? Darüber lässt sich reden.

Im Sport? Klares Nein.

Auf Toiletten, Duschen, Umkleiden, usw.? Ja, aber nur nach Operation.

Das Thema ist sehr komplex und wir haben kaum brauchbares Studien- und Forschungsmaterial, auf das wir irgendwelche Entscheidungen stützen könnten. Insofern kann die Frage nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantwortet werden. Und wer immer das dennoch tut, macht einen Fehler, weil er grundlegende Freiheiten einzelner Individuen ignoriert.

...zur Antwort