Was ist eure Meinung zu LBGTQ?
60 Stimmen
22 Antworten
Meine Meinung spielt da keine Rolle und ist auch völlig unwichtig!
Wichtig ist doch nur, das zwei Menschen mit einander glücklich sind und sich so akzeptieren wie sie nun mal sind.
Grüße
Und dazu braucht es keine politisch unterwanderte Bewegung , die ganz andere Ziele damit verfolgt als das was Du geschrieben hast und selbstverständlich vollkommen recht damit hast
LGBTQ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist richtig und wichtig, und queere Menschen würde ich niemals pauschal beurteilen.
Gemischt. Ich bin der Ansicht, dass viele Vertreter dieser Bewegung einen Dachschaden haben, andere sind toxisch und wieder andere sind gemäßigt. Es ist keine homogene Masse, doch ich bin der Ansicht, dass diese Bewegung es versäumt hat ihre äußerst seltsamen / radikalen Auswüchse im Zaum zu halten.
Ich persönlich nehme von dieser Bewegung Abstand. Die Regenbogen-Flagge wird m.E. inzwischen politisch missbraucht und hat ein ,,wir-gegen-die"-Denken zementiert.
Hier mal ein kleines Beispiel was ich mit ,,Dachschaden" meine ->
Monty-Python-Schauspieler verteidigt eine umstrittene Szene aus "Das Leben des Brian". Teile der LGBTQ+-Community kritisierten den Dialog als transfeindlich.
Mehr als vier Jahrzehnte nach der Veröffentlichung von "Das Leben des Brian" sorgt eine Szene des Monty Python-Klassikers erneut für Diskussionen. Im Zentrum der Kritik steht der Dialog um die Transfrau "Loretta", den Teile der LGBTQ+-Community als transfeindlich empfinden.
Die Kritik an der Szene hält Cleese für überzogen. "Hier haben wir etwas, worüber sich 40 Jahre lang niemand beschwert hat, zumindest nicht, dass ich davon gehört hätte", erklärte er. "Und jetzt auf einmal können wir es nicht mehr machen, weil es Leute beleidigt. Was soll man davon halten?"
P.S. Wer den Film ,,Das Leben des Brian" noch nicht kennt, der hat wirklich was versäumt.
Sorry ich hab selbst Schwule,Lesbische Freunde aber die finden solche "Menschen" die sich so kleiden auch vollkommen blöd.Irgentwan reicht es echt.
Jeder soll nach seiner façon selig werden
Friedrich II., der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich „Der Alte Fritz“ genannt. War liberaler als so mancher Mensch heute.