Nein
War das Gesetz zur jährlichen möglichen Persönlichkeitsänderung

Deine Persönlichkeit kannst du ganz ohne Gesetze und so oft du willst (versuchen zu) ändern.

Du meinst eine Personenstandsänderung, also die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag, festgeschrieben im Selbstbestimmungsgesetz - SBGG. Nein, das war kein Fehler.

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Ich (männlich) sage dazu:

Inceltum ist im Kern frauenfeindlich. Wer sich dazu zählt, ist frauenfeindlich.

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Man kann natürlich alles, was einem nicht in den Kram passt, gleichsetzen. Ergibt das Sinn? Nein.

Queerness ist keine Wahl, Veganismus ist eine Wahl. Die Kennzeichnung von Lebensmitteln als vegan hilft nicht nur Menschen, die sich vegan ernähren.

Zu viel Wind wird um beides nicht gemacht: Queere Menschen gehören nicht diskriminiert, Veganismus ist besser für unseren Planeten.

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Hier liegen einige Missverständnisse vor:

  • Anwesenheitspflichten gibt es auch an Universitäten
  • an Fachhochschulen erhält man fürs reguläre Studium kein Geld
  • eine fehlende Anwesenheitspflicht bedeutet nicht, dass Distanzunterricht stattfindet
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Keine Sprache ist in jeder Hinsicht "präziser" als eine andere. Sprachen spiegeln die Kulturen wider, in denen sie entstanden sind, und sind daher in kulturspezifischen Bereichen oft genauer als andere Sprachen – diese wiederum sind in ihren eigenen kulturellen Kontexten präziser.

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"Transmaxxing" ist frauen- und transfeindlicher Unsinn, der niemandem hilft.

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Das liegt daran, dass "Twitter" über viele Jahre eine extrem bekannte Marke war und Begriffe wie "tweeten" fest im Sprachgebrauch stehen. Der neue Name "X" ist dagegen wenig eindeutig und wirkt für viele fremd. Damit alle sofort verstehen, um welche Plattform es geht, nutzen Nachrichten weiterhin beide Bezeichnungen. Außerdem haben viele den alten Namen nie wirklich aufgegeben; er sitzt einfach tiefer im kollektiven Gedächtnis als der neue.

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