Es gibt einige Umfragen und Studien, bei denen es heißt, dass nur einige Prozent der Bevölkerung ausschlieslich vegan oder vegetarisch leben.
Und der Mensch ist halt ein Allesfresser.
Viele Veganer sind, ähnlich wie die LGBTQIA+ sehr präsent.
Ebenso wie dort wir vegan mehr in den Mittelpunkt gerückt, als es sein müsste. Denn wegen ein paar weniger Leute so ein Fass aufzumachen, ist übertrieben. Heyte muss ja auf jedem Produkt vegan stehen und es kommen übertrieben viele Produkte raus aks Ersatz für etwas.
Natürlich sollte man, wenn man möchte, sich so ernähren dürfen. Aber muss es so öffentlich präsent sein? Wenn es um Thena passt, alles gut. Aber ein Mensch ist doch nicht anders, nicht besser oder schlechter, wenn er vegan ist. Das ist finde ich ähnlich wie das Thema LGBTQIA+. Wenn das das einzige ist, was einen Menschen ausmacht, dann finde ich das schlimm.
Findet ihr auch um das Thema vegan und vegetarisch wird zu viel Wind gemacht? Ähnlich wie bei LGBTQIA+.