Studien rund ums Gruppenthema
Hallo zusammen,
hier eine Sammlung einschlägiger Studien ohne Anspruch auf Vollständigkeit, für alle, die entsprechendes Interesse haben. Gerne an entsprechender Stelle ergänzen und diskutieren.
ÜbersichtsarbeitenDiewald, G. (2018). Zur Diskussion: Geschlechtergerechte Sprache als Thema der germanistischen Linguistik – exemplarisch exerziert am Streit um das sogenannte generische Maskulinum. Zeitschrift Für Germanistische Linguistik, 46, 283–299.
Ferstl, E. (2022). Psycho- und neurolinguistische Forschung zu maskulinen Personenbezeichnungen. In S. Beaufaÿs, J. Herrmann, & B. Kortendiek (Eds.), Geschlechterinklusive Sprache an Hochschulen fördern: Handreichung, Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW (Vol. 36, pp. 34–38). Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW.
McConnell-Ginet, S. (2015). Gender and its relation to sex: The myth of ‘natural’ gender. In G. G. Corbett (Ed.), The Expression of Gender (pp. 3–38). De Gruyter Mouton.
Nübling, D. (2018). Und ob das Genus mit dem Sexus. Genus verweist nicht nur auf Geschlecht, sondern auf die Geschlechterordnung. Sprachreport, 34, 44–50.