Coole Aktion

Wenn ich ganz ehrlich bin, mich hat die Sache schon ziemlich amüsiert. Ich weiß nicht was Liebich getan hat und wollte es auch nicht wissen, aber wie er dem Staat auf der Nase rumtanzt, war schon sehr lustig.

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P.S. Ich finde nicht Liebich cool - sondern seine Aktion. Womöglich hat er Transmenschen sogar damit geholfen, um gegen Missbrauch in Zukunft vorzugehen.

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Negativ, er hat Probleme unterschätzt

Probleme unterschätzt? Es wurden Probleme ignoriert und jene zum Problem erklärt, der es wagten diese anzusprechen. Eine regelrechte Diskursverhinderung und das Vorsetzen von Strohmännern hat die Gesellschaft nachhaltig vergiftet. Eine nüchterne, sachliche und unaufgeregte Debatte war schlicht nicht gewollt.

Die ÖR-Medienhäuser und die verantwortlichen Parteien (allen vorran die Grünen), sind maßgeblich an der gesellschaftlichen Spaltung, der Stärkung der AfD und der Diskursverhinderung schuld.. völlig an der Lebensrealität vorbeigelebt.. und tun dies noch heute (wenn deren dringensten Probleme eine fehlende Regenbogenfahne am Reichstag oder Trans-Toiletten sind).

Das Experiment ist gescheitert. Das war bereits 2015 für reational denkende Menschen absehbar.

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Sollte man hier Institutionen in öffentlicher Hand auferlegen, keinen Zuzug mehr zu verursachen

Aber nicht doch. Berlin muss bunter werden.

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Was sagt ihr dazu?
NRW will Mehrfachstaatsbürgerschaft in Kriminalstatistik ausweisen
Nordrhein-Westfalen schlägt einen bundesweit einzigartigen Weg ein: Als erstes Bundesland sollen dort künftig in der Kriminalstatistik alle Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen und Opfern erfasst werden. Dies geht aus einem Erlass von Innenminister Herbert Reul (CDU) hervor, der rückwirkend ab dem 1. Juli gelten soll, wie etwa die "Welt" berichtet.
Bislang galt in NRW wie auch in allen anderen Bundesländern die Regel, dass Personen mit deutscher und einer weiteren Staatsangehörigkeit in der Statistik ausschließlich als Deutsche geführt wurden. Diese Praxis ändert sich nun im bevölkerungsreichsten Bundesland.
"Wenn wir nicht alle Staatsangehörigkeiten erfassen, tappen wir im Dunklen. Wer die Realität sehen will, muss sie auch messen", begründet Reul seine Entscheidung etwa gegenüber der "Bild"-Zeitung. Der CDU-Politiker betont: "Nur so können wir Dinge beim Namen nennen und unsere Polizei in die Lage versetzen, Gefahren frühzeitig zu erkennen und Straftaten wirksam zu bekämpfen." Sicherheit gebe es nur mit Klarheit. "Wenn wir Mehrfachstaatsangehörigkeiten erfassen, schaffen wir Transparenz – und stärken damit unsere Polizei im Kampf gegen Kriminalität", fasst der nordrhein-westfälische Innenminister zusammen.
Aus Sicht des Innenministeriums können mehrere Staatsangehörigkeiten wichtige Hinweise für die Ermittlungsarbeit liefern – etwa im Hinblick auf mögliche Fluchtgefahr oder Fluchtmöglichkeiten bei der Prüfung von Haftgründen. Zudem könnten absichtlich herbeigeführte Mehrfachidentitäten die Zusammenführung sicherheitsrelevanter Informationen erschweren.
Das Landeskriminalamt NRW hat bereits erste Auswertungen nach den neuen Richtlinien vorgenommen. Die Zahlen zeigen: Jeder sechste Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit wurde im Jahr 2024 auch mit einer zweiten Staatsangehörigkeit erfasst – insgesamt 49.825 Personen.
Die häufigsten Kombinationen sind dabei deutsch-türkisch mit 10.307 Fällen, gefolgt von deutsch-polnisch (6.652), deutsch-russisch (3.484), deutsch-marokkanisch (3.125) und deutsch-syrisch (2.185).

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/nrw-mehrfachstaatsbuergerschaft-kriminalstatistik-ausweisen-41324162

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Gut

Etwas sehr spät, aber begrüße ich sehr.

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Nein, sollte es nich :)

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Er flieht vor der Verantwortung

Da gehe ich mir Fr. Amann beim kürzlichen Talk bei Lanz mit. Ferner hiehlt ich Habeck nie für einen guten Minister, aber einen guten Darsteller. So rückblickend sehe ich selbst ein, dass man mit Habeck manchmal sehr schroff umging, er war wohl auch Blitzableiter für die Verfehlungen (und davon gibt es viele) der gesamten Grünen.

Das die Grünen Banaszak und Haßelmann als Dou aufstellen und eine Jette Niezard Chefin der Grünen Jugend geworden ist, spricht für den Verfall und Verwahrlosung dieser Partei.

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Bei klarer Beweislage, ja (beim ersten Verbrechen).

So etwas ist in Deutschland aber völlig undenkbar.. zumindest in absehbarer Zeit.

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Nein

Ich würde Deutschland auch nicht verteidigen. Zumindest nicht das Deutschland unserer heutigen Zeit.. ein Land, dass sich auf der Nase rumtanzen lässt und die hart arbeitende Bevölkerung ausnimmt, um Nichtsnutze und Arbeitsverweigerer das Geld in den Rachen zu stopfen und Geld für unsinnige Projekte aus dem Fenster wirft.

Deutschland ist ein Land der offenen Grenzen. Deutschland ist ein Einwanderungs- und ein Auswanderungsland. Sollten sich die Verhältnisse hier verschlechtern, werde ich einfach gehen. Ich bin Nettozahler, was die Finanzierung des Landes angeht. Insofern habe ich meinen Beitrag geleistet, ich bin diesem Land nichts schuldig. Nicht Putin hat in den letzten Jahren die Lebensumstände verschlechtert, sondern die eigene Regierung und EU.

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Mich macht es stutzig, dass die Staatsanwaltschaft, den wieder auf freien Fuß gesetzten Mittäter, erst wieder in Gewahrsam nahm, als das Video vom Helden und die massive Kritik aus dem Ausland (nicht nur den USA) publik wurde.

Auf der einen Seite Entsetzen über den Mord eines Polizisten, auf der anderen Seite läßt man vermeintliche Mörder und Verbrecher auf freiem Fuß.. wohl aus politischen Gründen.. Das System stinkt.

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Ja

Dagegen waren damals auch die Grünen (Opposition)

Bündnis 90/Die Grünen sprachen sich vehement für die Abschaffung des Paragrafen 103 StGB aus, der die Majestätsbeleidigung unter Strafe stellte, und reichten dafür einen eigenen Gesetzentwurf ein. Sie sahen in diesem Paragrafen ein Relikt aus der Kaiserzeit und ein „Sonderstrafrecht“, das in einem demokratischen Rechtsstaat keinen Platz habe.

Auch die Grünen (Regierung) ->

Mehr als 93 Prozent der Anzeigen gegen Bürger stammen von Habeck und Baerbock
Mit dem neuen § 188 StGB haben sich die Anzeigenhauptmeister der Berliner Republik ein Mittel zur Kritikerbekämpfung beschafft, das die Meinungsfreiheit gefährdet. Selbst harmlose Wortspiele können sich damit schnell zur ministeriellen Affaire auswachsen.

Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) eine Beleidigung (§ 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe, lautet der § 188 StGB, das Äquivalent zur Majestätsbeleidigung in unserer Demokratie

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