49 Antworten

Nein, nicht besonders. Umweltschutz finde ich wichtiger.


Sunny6669  09.07.2025, 18:18

Absolut richtig! 😃

uncia  09.07.2025, 18:16

Für mich zwei seiten derselben medaille. "Naturschutz" wäre eine weitere facette.

Rollo489  09.07.2025, 16:41

Ohne Klimaschutz wirst du bald wenig Umwelt zu schützen haben.

NDSLeser  09.07.2025, 16:48
@Rollo489

Sehe ich anders. Deshalb meine Antwort so, wie ich sie formuliert habe.

Dreamdrummer  09.07.2025, 17:17
@Rollo489

Eine Umwelt wird es immer geben. Die Frage ist höchstens, wie diese aussieht.

Rollo489  09.07.2025, 17:22
@Dreamdrummer

Ziemlich monoton und marode wenn es mit den Treibhausgasen so weitergeht.

Ja, sehr

Ich hätte gerne ein lebenswertes Leben für mich und meine Liebsten

Ja, sehr

Ich will, dass meine Kinder noch ein schönes leben leben können, und dass ich das auch kann


Hinterfrager1  09.07.2025, 17:49

Da man das Klima überhaupt nicht retten kann, bleibt Umweltschutz übrig. Da sollten wir uns darauf konzentrieren, denn das macht auch Sinn.

Eingeb1ldeter  15.07.2025, 19:18
@Hinterfrager1

Oh Gott. Rate mal ob Umweltschutz was mit Klimaschutz zu tun hat. Und jetzt darfst du nochmal Raten ob es nicht vielleicht doch möglich ist den schädlichen Einfluss auf den Klimawandel zu reduzieren Stichwort Energieerzeugung, Verkehr, Abfall und sogar bestimmte Aspekte positiv zu beeinflussen Stichwort Aufforstung, Reinigung der Ozeane und Lebensräume etc.

Hinterfrager1  15.07.2025, 23:18
@Eingeb1ldeter

Umweltschutz ist wichtig, während Klimaschutz überhaupt nicht funktioniert . Man kann ein Klima einfach nicht schützen.

Dass unsere verlogenen Politiker und Medien etwas anderes behaupten, ist mir bekannt.

Eingeb1ldeter  16.07.2025, 00:11
@Hinterfrager1

bei dir muss man ja weit ausholen. Treibhausgaseffekt sagt dir was? Fabriken und abbau Fossiler Energien machen böse Luft in die Atmosphäre. Böse Luft macht Treibhausgaseffekt. Klima wird durchschnittlich wärmer da weniger Sonnenstrahlen zurückreflektiert werden. Weniger Treibhausgase in die Atmosphäre pumpen oder gar reduzieren = Beeinflußung des Klimas et voilà. Du Hinterfrager du. Ansonsten ka such dir Hilfe oder so

Ja, sehr

Klar interessiert mich das Thema.

Die Hitzeperioden, Starkregenereignisse und milde Winter kommen nicht von irgendwoher. Fast tagtäglich wird man damit konfrontiert und wir sind direkt davon betroffen.


AnnaLytiker  09.07.2025, 16:56

Betroffen sind wir regelmäßig, ja immer mehr! Aber woher kommt's? Wer war für das Ende der Eiszeiten damals verantwortlich? Wer hat die Hitzeperioden auf dem Gewissen? Nachdenken statt Nachsprechen. Die Erde selbst, das ganze Sonnensystem ist dauerhaft im Wandel. CO2: wie viel % sind in der Luft? Da gibt's es ganz andere Themen, die kein Lehrer in der Schule erzählt.

OK, die Überfischung der Meere, um möglichst viel Fisch zu essen, kann zu Verschiebungen im Ökosystem kommen. Weniger Fisch, mehr Plankton usw.

Mach es dir zum Thema und erforsche es neutral; ohne Vorgaben!

Hinterfrager1  09.07.2025, 17:50

Diese Wetterereignisse hatten wir schon immer. Von einer Verstärkung oder Häufung der Ereignisse ist keine Rede. Es wird zwar immer wieder behauptet, aber stimmen tut es deswegen trotzdem nicht. Man will uns Angst und Panik einjagen, um noch mehr Steuern einnehmen zu können.

KingCold124  09.07.2025, 18:30
@Hinterfrager1

Solche Extremwetterereignisse nicht. Absolut nicht.

Die Absicht Angst und Panik einzujagen steckt da überhaupt nicht hinter. Letzteres lasse ich einfach unkommentiert...

Hinterfrager1  09.07.2025, 18:39
@KingCold124

Dass dies immer wieder behauptet wird, wissen wir alle. Unsere verlogenen Massenmedien brüllen uns das ja von früh bis spät in die Ohren. Stimmen tut das trotzdem nicht.

Wie man Studien und Statistiken fälschen kann, lernt man ja fast schon in der Grundschule.

thesunrider  09.07.2025, 18:58
@Hinterfrager1

Naja, dass die zunehmende Flächenversiegelung schuld an massiven Überschwemmungen ist wie z. B. im Ahrtal, willst du auch abstreiten? Oder dass die Alpen abstürzen wie in der Schweiz, weil sich die Gletscher zurückbilden und der Permafrost im Gestein auftaut?

medmonk  09.07.2025, 19:18
@KingCold124
Die Absicht Angst und Panik einzujagen steckt da überhaupt nicht hinter. 

Es stecken sehr wohl solche Absichten dahinter und es bewusst durch die Art Berichterstattung sowie Färbung von Infografiken forciert wird.

In Deutschland färbt man an die 30°C bereits feuerrot ein, während es in anderen Ländern und Karten eher zwischen grün und orange schwankt. Das ist eine bewusste Entscheidung und mit solchen Mitteln vieles überdramatisiert wird.

Geh ins Archiv und schau dir beispielsweise die Wetterberichte vom ÖRR an. Einmal stand heute und wie sie noch von 10 Jahren oder Jahrzehnten aussahen. Gleiche Temperaturen oder damals gar höher und dennoch kein lavarot/feuerrot.

Hinzukommen Ereignisse die dafür ausgeschlachtet werden, um sich ja dem Klimawandel zuzuschreiben. Was interessieren da die wahren Ursachen wie die künstliche Trockenlegung oder dass Ableiten von Wasser samt künstlicher Dürre.

Hinterfrager1  09.07.2025, 19:21
@thesunrider

Die Gletscher kommen und gehen seit Jahrtausenden. Nein seit Jahr Millionen. Das ist nichts Neues auf dieser Erde. Könnte die Natur Emotionen zeigen, würde sie einen Gähnkrampf kriegen bei unserem derzeitigen Klima.

medmonk  09.07.2025, 19:55
@thesunrider
an massiven Überschwemmungen ist wie z. B. im Ahrtal, 

Das Ahrtal ist seit eh und je durch seine besondere geologisch und hydrologisch Prägung ein Überschwemmungsgebiet. Die ältesten Aufzeichnungen gehen bis auf die ~1340er-Jahre zurück. Also sehr lange bevor u.a. die Industrialisierung kam. Viele der Gemeinden wie Müsch, Schuld oder Insul sind klein mit wenigen hundert Einwohnern und fast alle Ortschaften liegen direkt im Tal in der Überflutungsebene der Ahr. Oh Wunder, das es dort seit hunderten von Jahren überschwemmt wird.

Die lokale Versiegelung ist zwar ein Faktor und hat es mit verschärft, ansonsten liegt es jedoch an der topografischen Enge samt der Geologie vor Ort. Sprich Kies, Sand, Lehm und Geringe Retentionsräume (fehlende Überschwemmungsflächen). Ähnliches kann man auch umgekehrt in anderen Ländern beobachten, wenn einstiege Flüsse und Seen trockengelegt oder ins Meer geleitet wurden. Siehe z.B. die Feuer in Los Angeles (USA) durch den künstlichen(!) Entzug von Wasser.

Wenn du deine Topfpflanze wochenlang nicht mehr gießt resp. ihr das Wasser entziehst, ist nicht der Klimawandel daran schult, dass sie kaputt geht. Ähnliches gilt für die USA. Vieles wurde durch ein mangelhaftes Management verschärft. Wenn Löschteiche/-seen nicht gefüllt und Löschanschlüsse nicht funktionieren, kann die Feuerwehr beinah handlungsunfähig nur dem Feuer weiter zusehen. Was obendrein noch hinzukommt, sind die Aasgeier, die scharf auf die Bauflächen sind.

Ja, sehr

... und sollte uns alle, wie auch Umweltschutz im Allgemeinen, interessieren.